Obstpfl#ckkorb.
Die bislier bekannten Obstpfl#ckk#rbe latten den Nachteil, dass beim Leeren derselben die Früchte beschädigt wurden ; auch war das Leeren dieser Pflückkörbe verhält nismässig umstiindlich und mühsam.
Diese Ubelstände sollen durch die vor liegende Erfindung vermieden werden. Die- selbe bezielit sich auf einen Obstpflückkorb, und zwar liegt das Neue an der Erfindung darin, dass derselbe einen aus nachgiebigem Material bestehenden Boden besitzt.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Vorderansicht dieses zum Pflücken bereiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieses zum Ent- leeren bereiten Ausführungsbelspiels, und
Fig. 3 perspektivische Ansicht desselben.
Mit a ist die Korbwand bezeichnet, wel- elle die aus Fig. 3 ersichtliche Form besitzt.
Die Korbwand ist inwendig zweckm##iger- weise mit einem Stüek Packtucli belileidet, damit die Fr#chte nicht besch#digt werden.
Mit demselben ist das eine Ende des durch einen Lappen b gebildeten Korbbodens durch nicht näher bezeichnete Mittel verbunden. Der Lappen b tr#gt an zwei Ecken je eine Schnur c, deren dem Lappen abgekehrte Enden zu #sen d ausgebildet sind, vor denen ein Knopf e angeordnet ist. hfit f sind zwei nahe dem oberu Umfangsrad der Korbwand befindlich@, durch nicht n#her bezeichnete Mittel befestigte Einhängehaken bezeichnet, in welche, wie aus den Fig.
l und 3 ersicht- lich, die Schn#re c eingelegt werden k#nnen. j bezeichnet einen an der Korbwand vorgesehenen Tragriemen mit Schnallenversehluss.
Die Korbwand a weist unten auf ihrer Vorderseite eine Ausnehmung h auf, deren Zweck sp#ter @rw#hnt ist.
Die Gebrauchsweise des beschriebenen Pfl#ckkorbes ist folgende :
Angenommen, man wolle mit dem be- schricbenen Korb Obst pfl#cken, so legt man den Tragriemen g iiber die Aehseln, und zwar so, da# der mit der Einbuchtung verseheue 'I'eil des Korbes am K#rper des Tr#gers an- liegt und der Lappen b auf der Vorderseite sichtbar ist.
Will man nun den Obstpflüekkorb. nachdem er gefüllt ist, entleeren, so b#ckt man sich #her ein bereitstehendes Ge- fäss etc., erfasst die Ösen d und l#st durch Hochziehen derselben die Schnüre c von den Einhängehaken f, worauf sich der Lappen b in die aus Fig. 2'ersichtliche Lage umlegt.
Alsdann zieht man den Korb hoch, wobei sich die Fr#chte in das obgenannte Gefäss entleeren, und zwar ohne daB eine wesent- liche Bewegung derselben stattfindet. Das Entleeren des Obstpflückkorbes kann also geschehen, ohne da# der Obstpflückkorb abgenommen werden muss und ohne dass die in demselben befindliehen Früehte beim Ent Ieeren wesentlich beschädigt werden.
Nach erfolgter Entleerung des Obstpfl#ckkorbes werden die Schniire c wieder, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, eingehängt, worauf mit dem Pflücken aufs neue begonnen werden kans. Die am untern Ende der Korbwand a vorgesehene Ausnehmung h dient dazu, den Lappen b so weit hochziehen zu können, dass der durch den Lappen gebildete Boden um einen gewissen Betrag von der untern Kante der Korbwand a zurücksteht, so da# beim Abstellen des mit Früchten gefüllten Pflück- korbes auf den Boden die im Korb befind- lichen Früehte nicht beschädigt werden.
Fruit picking basket.
The previously known fruit picking baskets had the disadvantage that the fruits were damaged when they were emptied; emptying these picking baskets was also relatively difficult and laborious.
These evils should be avoided by the present invention. The same is aimed at a fruit picking basket, and what is new about the invention is that it has a bottom made of flexible material.
On the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely shows:
1 shows a front view of this exemplary embodiment ready for picking,
2 shows a front view of this embodiment game ready for emptying, and FIG
3 perspective view of the same.
The basket wall is denoted by a, which has the shape shown in FIG.
The interior of the basket wall is expediently covered with a piece of packing bag so that the fruits are not damaged.
With the same one end of the basket base formed by a tab b is connected by means not shown in detail. The flap b carries a cord c at two corners, the ends of which are designed to face away from the flap and in front of which a button e is arranged. hfit f are two hanging hooks located near the upper circumferential wheel of the cage wall, denoted by means not specifically designated, in which, as can be seen from Figs.
1 and 3, the cords c can be inserted. j designates a shoulder strap with a buckle closure provided on the basket wall.
The basket wall a has a recess h at the bottom on its front side, the purpose of which is mentioned later.
The use of the described picking basket is as follows:
Assuming you want to pick fruit with the described basket, you put the shoulder strap over your arm, in such a way that the indented part of the basket is on the body of the wearer and the tab b is visible on the front.
If you want the fruit picking basket. after it is filled, empty it, then you bend up a ready container, etc., grasp the eyelets d and by pulling them up, release the cords c from the hooks f, whereupon the flap b extends into the Fig. 2 shows the position.
The basket is then pulled up, the fruit emptying into the above-mentioned vessel without any substantial movement of the same. The emptying of the fruit-picking basket can therefore be done without the fruit-picking basket having to be removed and without the early breakfasts in it being significantly damaged during emptying.
After the fruit picking basket has been emptied, the cords c are hung up again, as can be seen in FIGS. 1 and 3, whereupon the picking can be started again. The recess h provided at the lower end of the basket wall a serves to be able to pull up the flap b so far that the bottom formed by the flap protrudes from the lower edge of the basket wall a by a certain amount, so that when the fruit is put down When the picking basket is filled on the floor, the early morning in the basket are not damaged.