CH242262A - Packaging for clothing. - Google Patents

Packaging for clothing.

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Publication number
CH242262A
CH242262A CH242262DA CH242262A CH 242262 A CH242262 A CH 242262A CH 242262D A CH242262D A CH 242262DA CH 242262 A CH242262 A CH 242262A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
disc
disk
template
stencil
cover
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Application number
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German (de)
Inventor
Hirsch Stern Karl
Original Assignee
Hirsch Stern Karl
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Publication date
Application filed by Hirsch Stern Karl filed Critical Hirsch Stern Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/54Dust- or moth-proof garment bags, e.g. with suit hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  

  



  Verpackung für   lileidungsstüeke.   



   Es sind Schablonenscheiben bekannt, die zum Darüberhängen von Kleidungsstücken dienen, zu diesem Zwecke beispielsweise etwa dieselbe Form wie ein   ausgebreitetes,    zusammengekn¯pftes Kleidungsst ck, z. B. ein    n    Rock oder eine Weste, haben und welche Scheiben in der Querrichtung weniger   bieg-    sam sind als. in der Längsrichtung, zum Zwecke,   dal3    eine Schablonenscheibe zusammen mit dem Kleidungsstück gefaltet werden kann, ohne dass am Kleidungsstück zu viele Falten entstehen.

   Zur Verbesserung bezw.   Ergänzung dieser bekanuten Vorrich-    tung wird gemäss vorliegender Erfindung eine Verpackung für Kleidungsstücke, mit einer Schablonenscheibe zum Darüberhängen der Kleidungsstücke, welche Scheibe einen Mittelteil besitzt, der in der Querrichtung. weniger biegsam ist als in der Längsrichtung, vorgeschlagen, welche Verpackung sich dadurch auszeichnet, dass die Schablonenscheibe an ihrem untern Rande über ein   Verbin-    dungsst ck mit der einen von zwei miteinander gelenkig verbundenen   Deckscheiben    verbunden ist, welche   Deckscheiben    weniger biegsam sind als der Mittelteil der   Sbhablo-    nenscheibe in Längsrichtung.

   Hierdurch wird es möglich, die Deckscheiben um die mit einem Kleidungsstück zusammengefaltete Schablonenscheibe zu legen und als Schutz für das Kleidungsstück zu verwenden und trotzdem z.   B.    einen Rock oder eine Weste oder beide einfach und bequem über die Schablonenscheibe zu hängen.

   Im Verbindungsstück zwischen dem untern Rande der Schablonenscheibe und der diesem Rande am nächsten liegenden Deckscheibe kann dabei zweckmässig eine   Gffnung    vorgesehen sein, durch welche ein am obern Rande der Scha  blonenscheibe    vorhandener Handgriffteil beim Falten der   Deckscheiben    um die Schablonenscheibe hindurchgesteckt werden kann, und ferner kann eine an die Unterkante der von der Schablonenscheibe weiter entfernt gelegenen Deckscheibe anschliessende Klappe mit einer Öffnung versehen sein, durch welche der am obern Rand der Scha  blonenscheibe    vorhandene Handgriffteil beim  Falten der   Deckscheiben    um die Schablonenscheibe hindurchgesteckt werden kann.



   Auf der beigefügten Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes    dargestellt.,
Fig. 1 zeigt die Verpackung mit der Schablonenscheibe   und ;    den beiden Deckscheiben in ausgebreitetem Zustande, Fig. 2 dieselbe mit den Klappen der beiden   Deck-    scheiben nach oben umgebogene Verpackung, Fig. 3 die mit der Schablonenscheibe zusammengefaltete und an die nächstliegende der beiden Deckscheiben angefaltete Verpackung und Fig. 4 die ganz zusammengefaltete Verpackung.



   Bei der dargestellten Ausführungsform bezeichnet   1    die Schablonenscheibe, welche etwa dieselbe Form wie ein   ausgebreitetes,    zugeknöpftes Kleidungsstück, z.   B.    ein Rock 2 (vergleiche Fig. 2), hat und deren mittlerer, schraffierter Teil beispielsweise aus Wellpappe besteht, deren Wellen sich in der Querrichtung der Scheibe und des um diese angebrachten Kleidungsst ckes erstreken, so dass der Mittelteil der Scheibe   1    in dieser Richtung weniger biegsam ist als in seiner   I, ängs-    richtung. Der obere Teil 11 der Schablonenscheibe   l    kann aus einem relativ steifen Stück, z. B. aus Pappe, Holz oder derglei  chen,    ausgeführt oder mit einem Stück aus solchem Material verstärkt sein.

   Im obern Teil der Schablonenscheibe, und zwar in dem verstärkten Teil 11, ist ein verhältnismässig breiter Schlitz 3 angebracht, welcher bestimmt ist, darin die Beine eines Hosenpaares einzustecken, so dass diese sich zum Teil vor und zum Teil hinter der. Scheibe befinden.



  Der oberste Teil der Schablonenscheibe ist als Handgriff 4 ausgebildet, das heisst diese Scheibe ist am obern Rand mit einer   Off-    nung 4a versehen, die zum Tragen der Vorrichtung bestimmt ist.



   An ihrem untern Rande   20 ist    die Scha  blonens. cheibe l über    ein Verbindungsstück   13    (Falz 14) mit der einen von zwei miteinander gelenkig verbundenen   Deckscheiben    5 und 6, welche weniger biegsam sind als der Mittelteil der Scheibe   l    in Längsrichtung und z. B. aus. steifer Pappe bestehen, gelenkig verbunden. Diese Scheiben 5, 6 sind zweckmässig aus einem.

   Stück ausgeführt und bilden den Boden oder Kasten bezw. den Deckel oder Oberteil der geschlossenen, kofferartigen   Verpackung (Fig. 4).    Die Scheibe 5 ist, wie aus Fig.   1    hervorgeht, mit zwei Seitenklappen 7 versehen, welche   beispiels-    weise durch Falze 15 und seitliche Schlitze 15a begrenzt sind, und die Scheibe 6 mit zwei   Seitenklappen    8 und einer   Etappe    16, die durch Falze 17 und 18 mit der Scheibe 6 zusammenhängen, wobei ausserdem zwei Falze 19 ein Zwischenstück 12 zwischen den dadurch gelenkig miteinander verbundenen Scheiben 5 und 6 zwischen sich einschliessen.



  Die genannten Klappen und das. Zwischenstück können jedoch auch als von den Scheiben 5 und 6 getrennte Teile hergestellt und an n den Scheiben, z. B. mittels aufgeklebter   Stoffstreifen,    befestigt sein.



   In dem   Verbindungssttick 13, ist    eine Öffnung oder ein Schlitz 9 solcher Grösse vorgesehen, dass der Handgriff 4 der Schablonenscheibe in denselben eingeführt werden kann ; die   Etappe    16 hat eine gleich grosse Íffnung oder einen Schlitz 10.



   Wenn die Verpackung zur Verwendung fertiggestellt ist, sind die Klappen 7 und 13 längs der Falten 15 und 14 senkrecht zur Ebene der Deckscheibe 5 aufwärts umgebogen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und an den obern Ecken der Scheibe 5 in geeigneter Weise miteinander verbunden, und die   Klap-    pen 8 und 16 der Deckscheibe 6 sind längs der Falten 17 und   18    aufwärts umgebogen und an den untern   Eckeii    der Scheibe 6 miteinander verbunden. Die'Deekscheibe 5 mit den Klappen 7 und 13 bildet dann einen Kasten, in welchen die vorher   zusammengefal-    tete Schablonenscheibe   1    mit den auf dieser angebrachten Kleidungsstücken in der in Fig. 3 dargestellten Weise eingelegt werden kann.

   Die Schablonenscheibe ist in diesem Teile derart gefaltet, dass der Oberteil'derselben auf den Boden des Kastens, während der Unterteil der Schablonenscheibe oberhalb des Oberteils derselben zu liegen kommt. Der  Handgriff 4 der Schablonenscheibe ist durch den Schlitz 9 des Verbindungsstiickes 13 gesteckt, so daB der Handgriff aus dem Kasten herausragt. Die Deckscheibe 6 mit deren Klappen 8 und 16 bildet einen Deckel des Kastens, der über ihn gestülpt werden kann, so dass die Klappen   8    und 16 ausserhalb der Klappen 7 des Kastens kommen, und gleichzeitig wird der ausserhalb des Kastens herausragende Handgriff 4 durch den Schlitz 10 der Klappe 16 hindurchgesteckt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, so dass der Handgriff infolgedessen dazu dient, den Oberteil oder Deckel in geschlossener Lage zu halten.

   Die Verpackung. schliesst nun das auf der Schablonenscheibe angebrachte und zusammen mit ihr gefaltete Kleidungsstück ganz ein. Man kann somit z. B. ein   Herrenkostüm,    bestehend aus Rock, Weste und Hosen, in der Verpackung leicht und bequem verpacken, ohne Gefahr laufen zu müssen, dass an den Kleidungsst cken zu viele Falten entstehen.



  Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat die geschlossene Verpackung das Aussehen einer Reisetasche, welche mittels des Handgriffes 4 bequem getragen werden kann.



   Die Schablonenscheibe   1    ist an ihrem untern Rande 20 mit einem Schlitz 21 versehen, der gleich gro¯ ist wie der Schlitz 9 in dem Verbindungsstück   13,.    In diesem Falle kann man beim Einlegen der Schablonenscheibe in den Kasten auch. zuerst den Unterteil der Schablonenscheibe gegen die Innenseite des Stückes 13 des Kastens falten, so dass der Schlitz   21    auf den Schlitz 9 zu liegen kommt, worauf die Schablonenscheibe   1    mit dem daran befindlichen Kleidungsstück so gefaltet wird, dass der Unterteil der Scheibe am Boden des Kastens aufliegt und der Oberteil derselben auf deren Unterteil zu liegen kommt. Hierauf wird der Handgriff 4 zuerst durch den Schlitz 21 und dann durch den Schlitz 9 hindurchgesteckt, so dass der   Hand-    griff aus dem Kasten herausragt.

   Wenn der Deckel über den   $asten gestiilpt    wird, wird auch in diesem Falle der Handgriff 4 durch den Schlitz 10 der Klappe 16 hindurchge  steekt.    Es ist leicht zu ersehen, da¯ in die sem Palle derjenige Teil der Schablonen scheibe 1, der gegen die Innenseite des
Stückes 13 gefaltet wird, als Verstärkung für dieses Stück 13 dienen wird, was   dann vor-    teilhaft ist, wenn die Verpackung mittels' des Handgriffes 4 getragen wird. Zu diesem
Zwecke kann der Unterteil der Schablonen scheibe   1    zwischen deren unterem Rande 20 und dem Falz 22 in Fig.   1    aus einem steifen
Stick, z.   B.    aus Pappe oder dergleichen, aus geführt oder mit einem Stück aus solchem
Material verstärkt sein.



   Die Schablonenscheibe,   1    ist ferner an ihrem untern Teil mit einem   verhältnis-    mässig breiten Schlitz 23 versehen, durch welchen die Schösse z. B. eines   Frackes    von der Rückseite der Schablonenscheibe in
Fig.   1    her hindurchgesteckt werden können.



   In diesen Schlitz 23 kann auch der Unterteil z. B. eines Damenkleides eingeführt werden, welches zweckmässigerweise nicht auf dem obern Schulterteil der Schablonenscheibe an gebracht, sondern durch den obern Schlitz 3 eingeführt und so aufgehängt wird.



  



  Packaging for items of suffering.



   Template discs are known which are used to hang items of clothing, for example roughly the same shape as a spread out, knotted piece of clothing for this purpose, e.g. B. a skirt or a vest, and which panes in the transverse direction are less flexible than. in the longitudinal direction, for the purpose that a template disc can be folded together with the garment without too many creases appearing on the garment.

   To improve or According to the present invention, this well-known device is supplemented by a packaging for items of clothing, with a template disc for hanging over the items of clothing, which disc has a central part that extends in the transverse direction. is less flexible than in the longitudinal direction, proposed which packaging is characterized in that the stencil disk is connected at its lower edge via a connecting piece to one of two hinged cover disks, which cover disks are less flexible than the middle part of the Sbhablon disc lengthways.

   This makes it possible to place the cover disks around the template disk folded up with an item of clothing and to use it as protection for the item of clothing and still z. B. a skirt or a vest or both to hang easily and comfortably over the stencil.

   In the connecting piece between the lower edge of the template disk and the cover disk closest to this edge, an opening can be provided through which a handle part on the upper edge of the template disk can be inserted when folding the cover disks around the template disk, and furthermore a on the lower edge of the cover disk located farther away from the template disk, the flap may be provided with an opening through which the handle part present on the upper edge of the template disk can be inserted when folding the cover disks around the template disk.



   In the accompanying drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown as an example.,
Fig. 1 shows the packaging with the template disc and; the two cover disks in the expanded state, FIG. 2 the same packaging bent upwards with the flaps of the two cover disks, FIG. 3 the packaging folded together with the template disk and folded onto the closest of the two cover disks, and FIG. 4 the completely folded packaging.



   In the illustrated embodiment, 1 designates the template disc, which has approximately the same shape as an expanded, buttoned garment, e.g. B. a skirt 2 (see Fig. 2), and the middle, hatched part consists for example of corrugated cardboard, the waves extend in the transverse direction of the disc and the clothing attached to it, so that the central part of the disc 1 in this Direction is less flexible than in its longitudinal direction. The upper part 11 of the stencil l can be made from a relatively stiff piece, e.g. B. made of cardboard, wood or derglei chen, executed or reinforced with a piece of such material.

   In the upper part of the template disc, namely in the reinforced part 11, a relatively wide slot 3 is made, which is intended to insert the legs of a pair of pants so that they are partly in front of and partly behind the. Disc.



  The uppermost part of the stencil disk is designed as a handle 4, that is to say this disk is provided on the upper edge with an opening 4a which is intended for carrying the device.



   At its lower edge 20 is the stencil. disk l via a connecting piece 13 (fold 14) with one of two hinged cover disks 5 and 6, which are less flexible than the central part of the disk l in the longitudinal direction and z. B. off. made of stiff cardboard, articulated. These disks 5, 6 are expediently made of one.

   Executed piece and form the bottom or box respectively. the lid or top of the closed, case-like packaging (Fig. 4). As can be seen from FIG. 1, the disk 5 is provided with two side flaps 7, which are delimited, for example, by folds 15 and lateral slots 15a, and the disk 6 with two side flaps 8 and a stage 16, which are delimited by folds 17 and 18 are related to the disk 6, two folds 19 also enclosing an intermediate piece 12 between the disks 5 and 6, which are thereby articulated to one another.



  Said flaps and the intermediate piece can, however, also be produced as separate parts from the disks 5 and 6 and attached to the disks, e.g. B. be attached by means of glued strips of fabric.



   In the connecting piece 13, an opening or a slot 9 is provided of such a size that the handle 4 of the template disc can be inserted into the same; the stage 16 has an opening of the same size or a slot 10.



   When the package is ready for use, the flaps 7 and 13 are bent upwards along the folds 15 and 14 perpendicular to the plane of the cover disc 5, as shown in Fig. 2, and connected to one another in a suitable manner at the upper corners of the disc 5 , and the flaps 8 and 16 of the cover plate 6 are bent upwards along the folds 17 and 18 and connected to one another at the lower corners of the plate 6. The deek disc 5 with the flaps 7 and 13 then forms a box into which the previously folded stencil disc 1 with the items of clothing attached to it can be inserted in the manner shown in FIG.

   The stencil disk is folded in this part in such a way that the upper part comes to rest on the bottom of the box, while the lower part of the stencil disk comes to lie above the upper part thereof. The handle 4 of the template disc is inserted through the slot 9 of the connecting piece 13 so that the handle protrudes from the box. The cover plate 6 with its flaps 8 and 16 forms a lid of the box that can be slipped over it so that the flaps 8 and 16 come outside the flaps 7 of the box, and at the same time the handle 4 protruding outside the box is pushed through the slot 10 of the flap 16 inserted through it, as shown in FIG. 4, so that the handle consequently serves to hold the upper part or cover in the closed position.

   The packaging. now completely encloses the piece of clothing attached to the stencil and folded with it. You can thus z. B. a man's costume, consisting of a skirt, vest and pants, easily and conveniently pack in the packaging, without having to run the risk of too many creases on the garments.



  As can be seen from FIG. 4, the closed packaging has the appearance of a travel bag which can be comfortably carried by means of the handle 4.



   The stencil disk 1 is provided on its lower edge 20 with a slot 21 which is the same size as the slot 9 in the connecting piece 13 ,. In this case, you can also insert the template disc in the box. First fold the lower part of the stencil disc against the inside of the piece 13 of the box so that the slot 21 comes to rest on the slot 9, whereupon the stencil disc 1 with the garment attached is folded so that the lower part of the disc is at the bottom of the box rests and the upper part of the same comes to rest on the lower part. The handle 4 is then pushed first through the slot 21 and then through the slot 9 so that the handle protrudes from the box.

   When the cover is tilted over the branch, the handle 4 is also in this case pushed through the slot 10 of the flap 16. It is easy to see that in this palle that part of the template disk 1 which is against the inside of the
Piece 13 is folded, will serve as a reinforcement for this piece 13, which is advantageous if the packaging is carried by means of the handle 4. To this
Purposes, the lower part of the stencil disc 1 between the lower edge 20 and the fold 22 in Fig. 1 from a rigid
Stick, e.g. B. made of cardboard or the like, out of or with a piece of such
Material be reinforced.



   The stencil disk, 1 is also provided on its lower part with a relatively wide slot 23 through which the shots z. B. a tailcoat from the back of the stencil in
Fig. 1 can be inserted through.



   In this slot 23, the lower part z. B. a women's dress, which is conveniently not placed on the upper shoulder part of the stencil disc, but inserted through the upper slot 3 and so hung.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Verpackung für Kleidungsst cke, mit einer Schablonenscheibe zum Darüberhängen der Kleidungsstücke, welche Scheibe einen Mittelteil besitzt, der in der Querrichtung weniger biegsam ist als in der Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablonen scheibe an ihrem untern Rande über ein Ver bindungsstück mit der einen von zwei mit einander gelenkig verbundenen Deckscheiben verbunden ist, welche zwei Deckscheiben we niger biegsam sind als der Mittelteil der Schablonenscheibe in LÏngsrichtung. PATENT CLAIM: Packaging for items of clothing, with a template disc for hanging over the items of clothing, which disc has one Has a middle part that is less flexible in the transverse direction than in the longitudinal direction, characterized in that the stencil disk is connected at its lower edge via a connecting piece to one of two hinged cover disks, which two cover disks are less flexible than the middle part of the Template disc in the longitudinal direction. UNTERANSPRÜCHE : 1. Verpackung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da¯ im Verbindungs stück zwischen dem untern Rande der Scha blonenscheibe und der diesem Rande am nächsten liegenden Deckscheibe eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche ein am obern Rande der Schablonenscheibe vorhandener Handgriffteil beim Falten der Deckscheiben um die Schablonenscheibe hindurchgesteckt werden kann. SUBCLAIMS: 1. Packaging according to claim, characterized in that an opening is provided in the connection piece between the lower edge of the Scha blonenscheibe and the cover plate lying closest to this edge, through which an opening is provided on the top Edge of the stencil disc existing handle part can be pushed through when folding the cover discs around the stencil disc. 2. Verpackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine an die Unterkante der von der Schablonenscheibe weiter entfernt gelegene Deckscheibe anschlie- ssende Etappe mit einer Öffnung versehen ist, durch welche der am obern Rande der Schablonenscheibe vorhandene Handgriffteil beim Falten der Deckscheiben um die Schablonenscheibe hindurchgesteckt werden kann. 2. Packaging according to dependent claim 1, characterized in that a stage adjoining the lower edge of the cover disk further away from the template disk is provided with an opening through which the handle part present on the upper edge of the template disk when folding the cover disks around the template disk can be inserted through.
CH242262D 1944-02-28 1944-02-28 Packaging for clothing. CH242262A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206354B (en) * 1962-05-30 1965-12-02 Rotopack G M B H Verpackungsmi Hinged lid box with retaining straps
AT396677B (en) * 1989-11-11 1993-11-25 Efkadruck Gmbh FOLDING CARTON MADE FROM A ONE-PIECE CUT

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1206354B (en) * 1962-05-30 1965-12-02 Rotopack G M B H Verpackungsmi Hinged lid box with retaining straps
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