CH104311A - Flat irons. - Google Patents

Flat irons.

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CH104311A
CH104311A CH104311DA CH104311A CH 104311 A CH104311 A CH 104311A CH 104311D A CH104311D A CH 104311DA CH 104311 A CH104311 A CH 104311A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
flat iron
heating wire
iron body
flat
handle
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Application number
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German (de)
Inventor
Brauchli Gasser
Original Assignee
Gasser & Brauchli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gasser & Brauchli filed Critical Gasser & Brauchli
Publication of CH104311A publication Critical patent/CH104311A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/08Ironing boards  incorporating heating, steaming, or forced ventilation means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

  Plätteisen.    Es sind bereits Plätteisen in Eiform be  kannt; solche, welche aus einem vollen     Ei-          körper    bestehen und zum Beispiel mittelst  Gas erhitzt werden, sowie auch solche, welche  einen elektrischen Heizkörper     einschliessen.     Solch letztere haben insbesondere riebst an  dern Nachteilen     denjeirigen,    dass sie in der  Regel je einen obern und einen untern, unter  sich durch Schrauben zusammengehaltene  Teile, sowie auch zur Einführung der Lei  tungsdrähte über die Aussenform des     Plätt-          eisenkörpers    vorstehende Steckkontakte auf  weisen;

   wodurch nur ein verhältnismässig  kleiner Teil, meistens nur die obere Hälfte  des Plätteisens zum Plätten benutzt werden  kann.  



  Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Plätteisen, bei welchem solche Nachteile  vermieden werden können.  



  'Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt, es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht desselben mit  teilweisem Längsschnitt,     Fig.2    eine Einzel  heit in Seitenansicht,     Fig.    3 einen Schnitt  nach der Linie     A-A    der     Fig.    2,     Fig.    4 einen    Teil einer Einzelheit in einer weitern Aus  führungsform teilweise in Schnitt, und     Fig.    5  eine Einzelheit in einer weitern     Ausführungs-'     form.  



  Der eiförmige hohle     Plätteisenkörper    weist  ein Mittelstück 1 und zwei Seitenteile 2, 3  auf, welche auf dem Mittelstück 1 mittelst  parallel zu dessen Längsachse angeordneten  Gewindeteilen aufgeschraubt sind. Im Innern  des     Plätteiserrkörpers    ist der aus Isolierma  terial hergestellte     Heizdrahtträger    4 angeord  net, welcher Rippen 5 trägt. Die Rippen  rücken sind der Innenform , des Plätteisen  körpers entsprechend geformt und mit nach  einer     Spirallinie    verlaufenden Kerben 6 ver  sehen.

   In diesen Kerben ist der mit Glas  perlen überzogene Heizdraht 7 um den Heiz  drahtträger 4 - gewunden, so dass der Heiz  draht 7, bei richtig eingesetztem Heizdraht  träger stets     wenigstens    annähernd in gleich  mässigem Abstand von der     Wandung    des  Heizkörpers liegt. Die Enden des Heizdrahtes  sind in dem     einerends    in das Mittelstück 1  eingeschraubten Stiel 8 mit den Leitungs  drähten 9, 10 des Kabels 11 leitend verbun  den.

   Der Stiel 8 trägt an seinem freien      Ende einen     (Drift    12, der zu einem Teller 13  ausgebildet ist, um das Plätteisen bei     vor-          übergehendemNichtgebrauch        ohneStromunter-          brechung    beiseite stellen zu     können.    Das  Babel 11 ist durch die am Teller 13 ange  ordnete Drille 14 ins Freie geleitet und     kann          andernends    zwecks Anschluss an eine elek  trische Leitung mit einem Stecker versehen  sein.

   Der Hohlraum zwischen dein Heiz  drahtträger 4 und der Innenwand des     Plätt-          eisenkörpers    ist mit einer Isoliermasse     ausge-          go@sen.        Zweckmässigerweise    erfolgt das Aus  giessen     nach.    Zusammensetzen des Plätteisens  unter Einführen der Masse durch den Stiel 8,  wozu das Plätteisen den Stiel nach oben mit  dem     Plätteisenkörper    aufgestützt wird. Es  ist vorgesehen, soviel Isoliermasse einzugiessen,  dass auch die im Stiel 8 befindlichen Enden  des Heizdrahtes ebenfalls von Isoliermasse  umschlossen sind.  



  Der     Plätteisenkörper    könnte auch nur  aus zwei, oder auch aus mehr als drei Teilen  zusammengeschraubt sein, von denen einer  mit einem Stiel versehen ist.  



  Bei der beschriebenen Ausführungsform  hängt während des Eingiessens der     Heizdralit-          träger    an den Heizdrahtenden. Dabei ist  nun möglich, dass er während des Eingiessens  der Isoliermasse sich dreht, so dass seine  Längsachse von derjenigen des Plätteisen  körpers abweicht. Dies     könnte    ungleich  mässige Erhitzung des     Plätteisenkörpers    be  wirken.

   Um dies zu verhindern ist, wie in       Fig.    5 ersichtlich, vorgesehen, die Enden des       Heizdrahtträgers    mit Längsbohrungen 15 nach  dessen Längsachse zu versehen und in die  Teile 2, 3 des     Plätteisenkörpers    nach dessen  Längsachse den genannten     Längsbohrungen     entsprechende     Schraubstifte    16 einzuschrau  ben, um durch Einführen der Stifte 16 in  die Bohrungen 15 die Lage des Heizdraht  träger:s dein     Plätteisenkörper    gegenüber, wah  rend des Eingiessens der Isoliermasse zu si  chern und gleichzeitig auch die Heizdraht  enden zu entlasten.  



  Es ist auch vorgesehen den Teller als  selbstständig verwendbaren Teil 17 auszu  bilden und ihn     (Fig.    4) mit einer     achsialen       Bohrung 18     zii    versehen, das freie Ende des       Griffes   <B>19</B> der     Bohrung    18 entsprechend aus  zugestalten,     um    so das Plätteisen zeitweise       ohne        Ausschalten    des Stromes gesichert bei  seite stellen zu können. Dabei ist das Kabel  11     durch.    die     Diille    20 seitlich aus dem     (triff     herausgeführt.  



  Beim     Erhitzen    des Plätteisen mittelst elek  trischem Strom erhitzt sich dessen Körper  gleichmässig infolge der überall     gleieliniäfiig     dicken Körperwand, was bei     bekannten    Eisen  nicht der Fall ist, da diese     ungleich.    dicke  'Wände aufweisen, sowie auch     darum,    da  diese letzteren     plattenförmige    Heizkörper  tragen, gemäss     vorbeschriebener    und darge  stellter Einrichtung der Heizdraht aber der       Innenwand    des     Plätteisenkörpers    folgt.  



  Zum Plätten kann das Eisen am Griff  geführt werden, es kann auch mit dem Teller  aufgestellt und der zu plättende Gegenstand  über dasselbe gezogen werden.



  Flat irons. There are already flat irons in egg shape be known; those that consist of a full egg body and are heated, for example, by means of gas, as well as those that include an electric heater. The latter have particular disadvantages denjeirigen that they usually have one upper and one lower parts held together by screws, as well as protruding plug contacts for the introduction of the lead wires over the outer shape of the plate iron body;

   whereby only a relatively small part, mostly only the upper half of the flat iron can be used for flattening.



  The present invention relates to a flat iron in which such disadvantages can be avoided.



  The subject of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment, it shows: Fig. 1 is a side view of the same with a partial longitudinal section, Fig. 2 is a detail in side view, Fig. 3 is a section along the line AA of Fig. 2, 4 shows a part of a detail in a further embodiment, partly in section, and FIG. 5 shows a detail in a further embodiment.



  The egg-shaped hollow flat iron body has a middle piece 1 and two side parts 2, 3 which are screwed onto the middle piece 1 by means of threaded parts arranged parallel to its longitudinal axis. Inside the Platteiserrkörpers made of Isolierma material heating wire carrier 4 is net angeord, which ribs 5 carries. The ribs back are the inner shape of the flat iron body shaped accordingly and see ver with notches 6 running in a spiral line.

   In these notches, the heating wire 7 coated with glass beads is wound around the heating wire support 4 - so that the heating wire 7, when the heating wire support is correctly inserted, is always at least approximately at an even distance from the wall of the radiator. The ends of the heating wire are in the one end screwed into the center piece 1 stem 8 with the line wires 9, 10 of the cable 11 conductively verbun the.

   At its free end, the handle 8 carries a (drift 12, which is designed as a plate 13 so that the flat iron can be set aside without interrupting the power supply if it is temporarily not in use. The Babel 11 is insulated by the drill 14 on the plate 13 Free routed and on the other end can be provided with a plug for the purpose of connection to an electrical line.

   The cavity between your heating wire carrier 4 and the inner wall of the plate iron body is filled with an insulating compound. Appropriately, the pouring takes place. Assemble the flat iron by introducing the mass through the handle 8, for which purpose the flat iron is supported on the handle upwards with the flat iron body. It is provided that enough insulating compound is poured in that the ends of the heating wire located in the stem 8 are also enclosed by insulating compound.



  The flat iron body could also be screwed together from just two or more than three parts, one of which is provided with a handle.



  In the embodiment described, the heating wire carrier hangs from the heating wire ends during the pouring in. It is now possible for it to rotate while the insulating compound is being poured in, so that its longitudinal axis deviates from that of the flat iron body. This could have uneven heating of the iron body.

   In order to prevent this, as can be seen in Fig. 5, provided that the ends of the heating wire carrier are provided with longitudinal bores 15 along its longitudinal axis and screw pins 16 corresponding to the longitudinal bores in the parts 2, 3 of the flat iron body along the longitudinal axis of said longitudinal bores to be screwed through Insertion of the pins 16 into the holes 15 the position of the heating wire carrier: s your flat iron body opposite, during the pouring of the insulating material to secure and at the same time to relieve the heating wire ends.



  It is also intended to train the plate as an independently usable part 17 and provide it (Fig. 4) with an axial bore 18 zii, the free end of the handle <B> 19 </B> of the bore 18 appropriately so as to to be able to temporarily put the flat iron aside without turning off the power The cable 11 is through. the diille 20 laterally out of the (hit.



  When the flat iron is heated by means of an electric current, its body heats up evenly due to the body wall, which is equally thick everywhere, which is not the case with known irons, since these are unequal. thick 'walls, as well as the fact that the latter carry plate-shaped radiators, according to the device described above and Darge presented the heating wire but follows the inner wall of the iron body.



  For flattening, the iron can be guided by the handle, it can also be set up with the plate and the object to be flattened can be pulled over it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Plätteisen mit eiförmigem, in einem Hohl raumeinen elektrischen Heizdraht aufweisen dem Plätteisenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der letztere mindestens zwei unter sieh mittelst parallel zur Längsachse des Plätt- eisenkörpers gerichteten Gewindeteilen ver- schraubbare Teile aufweist, PATENT CLAIM: Flat irons with an egg-shaped heating wire in a cavity have an electric heating wire on the flat iron body, characterized in that the latter has at least two threaded parts which are essentially parallel to the longitudinal axis of the flat iron body and can be screwed together, und dass ein vom Heizdraht umwundener Heizdralitträger mit- telst einer Isoliermasse im Plätteisenkörper eingegossen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Plätteisen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Plätteisenkörpers von gleichmässiger Dicke ist. 2. and that a heating wire around which the heating wire is wound is cast in the flat iron body by means of an insulating compound. SUBClaims: 1. Flat iron according to claim, characterized in that the wall of the flat iron body is of uniform thickness. 2. Plätteisen nach Patentanspruch, dadurch, gekennzeichnet, dar der Heizdralitträger der Innenwand des Plätteisenkörpers ent sprechend geformte Rippen aufweist, so dass der auf ihm aufgewundene Heizdraht stets in wenigstens annähernd gleiehmä - ,ssiger Entfernung vom Plätteisenkörper an geordnet ist. Flat iron according to claim, characterized in that the heating wire of the inner wall of the flat iron body has appropriately shaped ribs so that the heating wire wound on it is always at least approximately equidistant from the flat iron body. $. Plätteisen nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeiehnet, dass der Heizdraht in an den -Rippen des Heizdrahtträgers in einer Spirale angeord neten Kerben geführt ist, und dass dessen Enden in einem an einem der Plätteisen körperteile befestigten Stiel mit der Strom leitung leitend in Verbindung steht. 4. Plätteisen nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der genannte Stiel einen zu dessen Führung dienenden zu einem Teller ausgebildeten Griff trägt, um das Plätt- eisen ohne Stromunterbrechung zeitweise beiseite -stellen zu können. 5. $. Flat iron according to patent claim and un teran claim 2, characterized in that the heating wire is guided in notches arranged in a spiral on the ribs of the heating wire carrier, and that its ends are conductively connected to the power line in a handle attached to one of the flat iron body parts stands. 4. flat iron according to claim and Un subclaims 2 and 3, characterized in that said handle carries a handle designed to guide it into a plate in order to temporarily put the flat iron aside without power interruption. 5. Plätteisen nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2, 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Teller als selbst ständig verwendbarer Teil mit einer Boh rung versehen ist, und der Griff an seinem freien Ende so ausgebildet ist, dass er mit diesem in die Bohrung des Tellers einge steckt werden-kann. Flat iron according to claim and sub-claims 2, 3 and 4, characterized in that the plate is provided as an independently usable part with a Boh tion, and the handle is designed at its free end so that it can be inserted into the bore of the Plates can be inserted.
CH104311D 1923-05-25 1923-05-25 Flat irons. CH104311A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2864930A (en) * 1954-10-18 1958-12-16 Vinson H Ulke Iron

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2864930A (en) * 1954-10-18 1958-12-16 Vinson H Ulke Iron

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