CH101973A - Electric radiator and process for its manufacture. - Google Patents

Electric radiator and process for its manufacture.

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CH101973A
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Grant Percy
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/82Fixedly-mounted immersion heaters

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  • Cookers (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

      Elektriseher    Heizkörper und Verfahren zu seiner Herstellung.    Gegenstand der Erfindung ist ein elek  trischer Heizkörper, der einen elektrischen  Widerstandsdraht aufweist, der auf     un-          schmelzbares    Material, wie z. B. Asbestfaser  oder Asbestschnur, gewunden und mit     einer     oder mehreren Lagen von ebenfalls nicht  schmelzbarem und elektrisch isolierendem  Material, z. B. Asbestfaser, bedeckt ist, wo  nach das Ganze mit einem metallischen  Körper, z. B. mit Aluminium oder einem an  dern geeigneten Metall     bezw.    einer Legierung,  umgossen ist.

   Beim Herstellen solcher Heiz  körper kann der auf     unschmelzbarem        Mate-          xial    aufgewundene, mit     Asbest    isolierte und  zu umgiessende Widerstandsdraht so auf Me  tall angeordnet sein, dass ein Kern gebildet  ist.

   Dann kann ein elektrischer Strom durch  den Widerstandsdraht     hindurchgeschickt    wer  den, um den Asbest auszuglühen und seine       hygroskopischen    Eigenschaften aufzuheben;  darauf kann der Kern in eine geeignete Form       gelegt    werden, wonach Aluminium oder  ein anderes Metall oder eine Legierung um  ihn herum gegossen wird, um so einen Heiz  körper von der     gewünschten    Form zu bilden,  wobei     zweckmässigerweise    darauf geachtet    wird, dass die Enden des Drahtes herausste  hen.

   Wenn das Metall des Kernes dasselbe ist  wie das späterhin     herumgegossene,    so ver  einigen sich beide zu einer zusammenhän  genden homogenen Masse.'  Ein solcher Heizkörper kann mit     Koch-          oder    Heizgeräten beliebiger Art     verbunden     werden, z.

   B. mit einem     Schmortopf,    Heiz  kessel oder     sonst    einem Kochgefäss,     Heiz-          gerät    oder dergleichen, wobei der überzogene  Widerstandsdraht die Form einer Spirale  haben kann, und das Metall, in das er     ein-          gebettet    liegt, kann kreisförmig sein, so dass  das Metallstück so gut wie vollständig von  der zu erhitzenden Flüssigkeit umschlossen  wird. Bei einer andern Ausführungsform,  die besonders zum     Erhitzen    von verhältnis  mässig grossen Mengen Flüssigkeit bestimmt  ist, hat der Heizkörper z.

   B. die Form einer  länglichen Metallmasse, in der die über  zogenen Widerstandsdrähte so angeordnet  sind, dass sie sich schraubenförmig über den  grösseren Teil der Länge des Metallstückes  erstrecken, das zwecks     Vergrösserns    der       Strahlungsfläche    zweckmässig mit Rippen ver  sehen ist.      Der Erfindungsgegenstand kann auch als  Heizkörper für Zimmer, Gebäude usw. aus  gebildet sein, in welchem Fall er vorteilhaft  eine Metallplatte von zweckentsprechender  Form bildet, in die der überzogene Wider  standsdraht in Form einer Schleife oder der  gleichen eingebettet ist. Eine Anzahl solcher  Platten kann zu einem Heizkörper vereinigt  sein, z.

   B. durch Bolzen oder dergleichen mit  einander     verbunden,    die durch Öffnungen im  obern und untern Teil der Platten hindurch  gehen.   Die Erfindung ist auch auf     Lötkolben     anwendbar, in welchem Fall das Heizelement       zweckmässig    den eigentlichen Kolben um  schliesst und der überzogene Widerstands  draht schraubenförmig in     dem    Metall ange  ordnet ist. Dieses ist dann hohl, und die so       gebildete    längliche Vertiefung, die zentral  mit Bezug     züi    den Drahtwindungen liegt,  nimmt den eigentlichen Lötkolben auf.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in den  Zeichnungen in einigen beispielsweisen Aus  führungen veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen Heizkörperteil in meh  reren Herstellungsstufen;       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt durch  einen mit einem ähnlichen Heizkörper     ver-          sehenen    Schmortopf;       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf     diesen    Topf,  wobei aber der Heizkörper im     wagrechten     Schnitt gezeichnet ist;       Fig.    4 zeigt einen senkrechten Schnitt  durch einen Heizkörper, der zum Erhitzen       @-erhältnismässig    grosser Mengen von Wasser  oder einer andern Flüssigkeit bestimmt ist;

         Fig.    5 ist ein     wagrechter    Schnitt durch  diesen Heizkörper;       Fig.    6 stellt einen als Zimmerofen die  nenden Heizkörper im Längsschnitt dar;       Fig.    7 ist ein anderer, um<B>90'</B> versetzter;       Fig.    8 ist ein     Querschnitt    durch diesen  Heizkörper;- schliesslich zeigen die       Fig.    9 und 10 die Anwendung der Er  findung auf einen Lötkolben, und zwar ist  dieser in     Fig.    9 im Längsschnitt, in     Fig.    10  im     Querschnitt    veranschaulicht.

      Der elektrische Heizkörper nach     Fig.    1  besitzt einen Widerstandsdraht A, z. B. aus  Nickelchrom, der schraubenförmig auf einen  Streifen oder eine Schnur B aus einem nicht  schmelzbaren Material, wie z. B. Asbestfaser,  gewickelt ist, ferner eine oder mehrere  äussere Lagen C eines ebenfalls     unschmelz-          baren    und elektrisch nicht leitenden     Mate          rials,    das auch wieder Asbest sein kann, vor  zugsweise in der Form von Asbestfasern, die  um die Teile A und B gewunden sind. Das  Ganze wird dann mit einem metallischen  Körper, z.

   B. mit Aluminium oder einem an  dern Metall     bezw.    einer Legierung, umgos  sen, wobei diesem Körper gleich die für den  jeweiligen Gebrauchszweck des Heizkörpers  zweckmässige Form gegeben werden kann. In  manchen Fällen kann der überzogene, auf       unschmelzbarem    Material aufgewundene Wi  derstandsdraht zunächst so auf ein Metall  stück auf.. oder in es so eingelegt werden,       da.ss    dieses einen Kern bildet; dann kann ein  Strom durch den Draht geschickt werden,  um den Asbest oder dergleichen zu glühen  und ihm seine hygroskopischen Eigenschaf  ten zu nehmen. Hiernach kann das Alumi  nium oder ein anderes Metall oder eine Le  gierung um den Kern in einer Form gegos  sen werden, die dem herzustellenden Gegen  stand oder Heizkörper die gewünschte Form  gibt.

   Die Kernbildung kann aber auch weg  fallen, und die Metallmenge, die das Element  oder den fertigen Gegenstand bilden soll,  kann gleich in einem Zuge gegossen werden.  



  Bei den Ausführungsbeispielen nach den       Fig.    2 bis 10 ist angenommen, dass der nur  schematisch dargestellte Widerstandsdraht  wie nach     Fig.    1 um eine Schnur aufgewunden  und bedeckt ist.  



       Fig.    2 und 3 zeigen die Anwendung des  neuen Heizkörpers bei einem Kochtopf. Der  überzogene Widerstandsdraht a ist in diesem  Falle in eine scheibenförmige Metallmasse b  eingebettet, die zum Beispiel in der Weise  gebildet sein kann, dass der Draht a samt  Überzug und     unschmelzbarem    Material, auf  das er gewunden ist, zunächst auf eine Kern  scheibe aus Aluminium gebracht wird und,      nachdem der Asbest, wie oben erwähnt,. ge  blüht worden ist, Aluminium auch nach  aussen     herumgegossen    wird.

   Die Scheibe b  hat unten einen Gewindeansatz     b',    dessen  Gewindeteil durch eine Bodenöffnung des  Koch-     etc.    Gefässes     g    reicht und dessen  oberer Teil die Scheibe in einiger Höhe über  dem Gefässboden hält, so     dass=    sie fast voll  ständig von der zu erhitzenden Flüssigkeit  umgeben ist, nicht nur oben und an den Sei  ten, sondern auch unten bis zur Mittelpartie.  Die Scheibe wird mittelst einer auf das Ge  windestück- des Ansatzes     b'-    geschraubten  Mutter     1e    festgehalten.

   Der Ansatz ist mit  einem     Flansch        b2    versehen, und zwischen die  sen und den     Gefässboden    ist eine Dichtungs  scheibe c gelegt.  



  Die Enden des Widerstandsdrahtes gehen  durch den Ansatz     b'    zu Kontakten d, die in  einer untern Aussparung des Ansatzes     stek-          ken;    die Aussparung enthält ausserdem noch  eine     Dichtungs-    und Isoliermasse e. Die Kon  takte d können unmittelbar mit der Strom  quelle verbunden werden, aber es ist zweck  mässiger, einen besonderen Untersatz h vor  zusehen, der als Träger für das Gefäss g dient  und in seiner Mitte, unter den obern Kon  takten<I>d,</I> Kontakte<I>f</I> hat, die ebenfalls in  eine Isoliermasse e eingebettet sind. Wenn  das Gefäss<I>g</I> auf dem Untersatz<I>h</I> steht, sind  die Kontakte d und f in Berührung mitein  ander.

   Um die Kontakte herum ist der Un  tersatz so vertieft, dass die Mutter     7c    bequem  Aufnahme finden kann. An die Kontakte f  sind Drähte     l    angeschlossen, die zur Strom  quelle und dem Schalter führen.  



  Diese -Kocheinrichtung hat einen sehr  hohen Wirkungsgrad. Jede Berührung des       Reizstromes    mit der Flüssigkeit ist . ausge  schlossen, so dass diese unmöglich elektroly  tisch zersetzt werden kann. Das durch den  Strom erhitzte Metall ist dahingegen in die  Flüssigkeit eingetaucht, so dass praktisch die  ganze Heizkraft 'des Stromes nutzbar ge  macht wird.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen eine Ausfüh  rungsform, die hauptsächlich zum Erhitzen  von verhältnismässig grossen Mengen Wasser    bestimmt ist. Der überzogene, auf     unschmelz-          barem    Material aufgewundene Widerstands  draht     a    ist in einen länglichen Metallkörper  b eingebettet und erstreckt sich in Schrauben  form über den grössten Teil der Länge des  selben. Um die     Heizfl < .iche    zu vergrössern, ist  der Metallkörper b mit Rippen     b3    versehen.  A m untern Ende ist der Körper b verbreitert  und bei m mit Aussengewinde versehen, mit  dem er in eine Wandöffnung des Behälters  geschraubt werden kann.

   Die Kontakte d  sind dabei aussen angeordnet, um     mittelst     der Drähte     l    mit der Stromquelle     verbunden     zu werden. Im übrigen bezeichnen die glei  chen     Buchstaben    die gleichen Teile wie in       Fig.    2.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7 bildet der Heizkörper  einen Radiator, -wie man ihn für Zimmer usw.  benutzt. Der überzogene, auf     unschmelz-          barem    Widerstand aufgewundene Wider  standsdraht a bildet hier eine Schleife in  einer Metallplatte b von zweckentsprechender  Grösse und Gestalt.     Die    Drahtenden stehen  unten hervor und sind in derselben Weise  wie in     Fig.    4 befestigt, abgedichtet und mit       Anschlüssklemmen    verbunden. Vorzugsweise  werden- mehrere solcher Platten nebeneinan  der aufgestellt, um den Heizkörper     bezw.     Radiator zu. bilden.

   Jede Platte hat oben und  unten je ein Loch     n    für     entsprechende    Ver  bindungsbolzen. Man kann also beliebig viele       Heizkörperplatten    miteinander verbinden, um  einen Radiator von der jeweils erforderlichen  Grösse zu bilden: In dem gezeigten Falle  sind die Platten mit Rippen b4 versehen, um  die Heizfläche zu vergrössern.  



  In den     Fig.    9 und 10 ist     gezeigt,    wie die  Erfindung bei einem Lötkolben angewendet  werden kann. Der umwickelte und auf     un-          schmelzba.rem    Material aufgewundene Wi  derstandsdraht a bildet eine Schraubenlinie  in dem     Lötkolbenkörper    b, der eine läng  liche Vertiefung hat,-die von den     Drahtwin-          dungen    umgeben ist.

   Der eigentliche Kol  ben p, der den Kopf     q    aufweist, sitzt in die  ser Vertiefung: Entgegengesetzt zum Kopf     q     geht ein Gewindeansatz des Kolbens p durch  eine Öffnung r des Körpers b und trägt aussen      eine Mutter s, mittelst derer der Kolben p und  der Kolbenkörper b sicher miteinander verbun  den sind. Die Drahtenden l treten seitlich aus  und können einen hohlen Griff durchziehen,  der zum Beispiel auf einen seitlichen Ge  windeansatz t geschraubt sein kann. Dieser  hat auch wieder eine Aussparung, in der die  Drahtenden mittelst der Masse -abgedichtet  sind.



      Electric radiator and process for its manufacture. The invention relates to an elec tric heating element which has an electrical resistance wire which is applied to non-fusible material, such as. B. asbestos fiber or asbestos cord, wound and with one or more layers of also non-meltable and electrically insulating material, e.g. B. asbestos fiber, is covered, where after the whole with a metallic body, z. B. BEZW with aluminum or a suitable metal at other. an alloy, is cast around.

   When producing such heating bodies, the resistance wire, which is wound on infusible material, insulated with asbestos and to be encapsulated, can be arranged on metal in such a way that a core is formed.

   An electric current can then be sent through the resistance wire to anneal the asbestos and remove its hygroscopic properties; then the core can be placed in a suitable mold, after which aluminum or another metal or alloy is poured around it to form a heating body of the desired shape, making sure that the ends of the wire stick out hen.

   If the metal of the core is the same as that which was subsequently poured around, both unite to form a coherent, homogeneous mass. ' Such a radiator can be connected to cooking or heating devices of any type, e.g.

   B. with a casserole, boiler or other cooking vessel, heater or the like, wherein the coated resistance wire can have the shape of a spiral, and the metal in which it is embedded can be circular, so that the metal piece is almost completely enclosed by the liquid to be heated. In another embodiment, which is particularly intended for heating relatively large amounts of liquid, the radiator has z.

   B. the form of an elongated metal mass in which the drawn resistance wires are arranged so that they extend helically over the greater part of the length of the metal piece, which is useful to see the purpose of increasing the radiation area with ribs ver. The subject of the invention can also be formed as a radiator for rooms, buildings, etc., in which case it advantageously forms a metal plate of appropriate shape in which the coated resistance wire is embedded in the form of a loop or the like. A number of such plates can be combined to form a radiator, e.g.

   B. connected by bolts or the like with each other, which go through openings in the upper and lower part of the plates. The invention is also applicable to soldering iron, in which case the heating element expediently encloses the actual piston and the coated resistance wire is arranged in a helical manner in the metal. This is then hollow, and the elongated depression thus formed, which is located centrally with respect to the wire windings, accommodates the actual soldering iron.



  The subject matter of the invention is illustrated in the drawings in some exemplary embodiments.



       Fig. 1 shows a radiator part in meh eral manufacturing stages; Fig. 2 is a vertical section through a stew pot provided with a similar heating element; Fig. 3 is a plan view of this pot, but the radiator is drawn in a horizontal section; 4 shows a vertical section through a heating element which is intended for heating relatively large amounts of water or some other liquid;

         Fig. 5 is a horizontal section through this radiator; Fig. 6 shows a heating element used as a room stove in longitudinal section; Fig. 7 is another offset by <B> 90 '</B>; 8 is a cross-section through this heating element; finally, FIGS. 9 and 10 show the application of the invention to a soldering iron, namely this is illustrated in FIG. 9 in longitudinal section and in FIG. 10 in cross-section.

      The electric heater of Fig. 1 has a resistance wire A, for. B. made of nickel chrome, which is helically attached to a strip or a cord B made of a non-fusible material such. B. asbestos fiber is wound, furthermore one or more outer layers C of a likewise infusible and electrically non-conductive mate rials, which can also be asbestos again, preferably in the form of asbestos fibers that are wound around parts A and B. . The whole thing is then covered with a metallic body, e.g.

   B. with aluminum or an other metal BEZW. an alloy, umgos sen, this body can be given the appropriate shape for the respective purpose of the heater. In some cases, the coated resistance wire wound on infusible material can initially be placed on a piece of metal ... or inserted into it in such a way that it forms a core; then a current can be sent through the wire in order to glow the asbestos or the like and to rob it of its hygroscopic properties. After that, the aluminum or another metal or alloy can be cast around the core in a form that gives the object or radiator the desired shape.

   The core formation can also be omitted, and the amount of metal that is to form the element or the finished object can be poured in one go.



  In the exemplary embodiments according to FIGS. 2 to 10, it is assumed that the resistance wire, shown only schematically, is wound around a cord and covered as according to FIG. 1.



       FIGS. 2 and 3 show the application of the new heating element to a saucepan. In this case, the coated resistance wire a is embedded in a disk-shaped metal mass b, which can be formed, for example, in such a way that the wire a, including the coating and infusible material on which it is wound, is first placed on a core disk made of aluminum and, after the asbestos, as mentioned above ,. has flourished, aluminum is also poured around the outside.

   The disc b has a threaded attachment b 'at the bottom, the threaded part of which extends through a bottom opening of the cooking etc. vessel g and the upper part of which holds the disc at a certain height above the bottom of the vessel so that it is almost completely surrounded by the liquid to be heated not only at the top and on the sides, but also at the bottom up to the middle section. The washer is held in place by means of a nut 1e screwed onto the threaded section b'-.

   The approach is provided with a flange b2, and a sealing washer c is placed between the sen and the bottom of the vessel.



  The ends of the resistance wire go through the approach b 'to contacts d, which steken in a recess below the approach; the recess also contains a sealing and insulating compound e. The contacts d can be connected directly to the power source, but it is more expedient to provide a special base h that serves as a support for the vessel g and in its center, under the upper contacts <I> d, < / I> has contacts <I> f </I>, which are also embedded in an insulating compound e. When the vessel <I> g </I> is on the base <I> h </I>, the contacts d and f are in contact with one another.

   The base is deepened around the contacts in such a way that the nut 7c can easily be accommodated. Wires l are connected to contacts f and lead to the power source and the switch.



  This cooking device has a very high efficiency. Every contact of the stimulation current with the liquid is. excluded, so that it cannot possibly be electrolytically decomposed. The metal heated by the current, on the other hand, is immersed in the liquid, so that practically the entire heating power of the current can be used.



  4 and 5 show a Ausfüh approximately form, which is mainly intended for heating relatively large amounts of water. The coated resistance wire a wound on an infusible material is embedded in an elongated metal body b and extends in the form of a screw over most of the length of the same. In order to enlarge the heating surface, the metal body b is provided with ribs b3. At the lower end of the body b is widened and provided at m with an external thread with which it can be screwed into a wall opening of the container.

   The contacts d are arranged on the outside in order to be connected to the power source by means of the wires l. Otherwise, the same letters designate the same parts as in FIG.



  According to FIGS. 6 and 7, the radiator forms a radiator, as it is used for rooms, etc. The coated resistance wire a wound on an infusible resistor forms a loop in a metal plate b of an appropriate size and shape. The wire ends protrude from below and are fastened, sealed and connected to terminals in the same manner as in FIG. 4. Preferably, several such plates are set up next to each other to BEZW the radiator. Radiator closed. form.

   Each plate has a hole at the top and bottom for corresponding connecting bolts. Any number of radiator plates can be connected to one another to form a radiator of the required size: In the case shown, the plates are provided with ribs b4 in order to enlarge the heating surface.



  9 and 10 show how the invention can be applied to a soldering iron. The resistance wire a wrapped around and wound on non-fusible material forms a helical line in the soldering iron body b, which has an elongated depression that is surrounded by the wire windings.

   The actual piston p, which has the head q, sits in this recess: Opposite to the head q, a thread extension of the piston p goes through an opening r of the body b and carries a nut s on the outside, through which the piston p and the piston body b are securely connected to each other. The wire ends l emerge at the side and can pull through a hollow handle which, for example, can be screwed onto a lateral thread attachment t. This also has a recess in which the wire ends are sealed by means of the mass.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Elektrischer Heizkörper, dadurch gekenn zeichnet, d.ass ein Widerstandsdraht um ein nicht schmelzbares Material .gewunden, mit einer oder mehreren Lagen eines nicht schmelzbaren und elektrisch isolierenden Ma terials bedeckt und das Ganze mit einem me tallischen Körper umgossen ist. Claim I: Electric heating element, characterized in that a resistance wire is wound around a non-meltable material, covered with one or more layers of non-meltable and electrically insulating material and the whole thing is encased with a metallic body. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung von elek trischen Heizkörpern gemäss-Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Widerstandsdraht um einen Streifen oder eine Schnur aus nicht schmelzbarem Mate rial gewunden und mit einer oder mehreren Lagen eines nicht schmelzbaren und elek trisch isolierenden - Materials bedeckt wird, dann das Ganze mit einem Metallkern ver sehen, und schliesslich ein metallischer Kör per-derart um den Kern mit seinen Draht lagen gegossen wird, dass das Ganze die für den anzufertigenden Heizkörper erforder- liehe -Gestalt erhält. PATENT CLAIM II: A method for the production of electrical radiators according to patent claim I, characterized in that an electrical resistance wire is wound around a strip or cord of non-meltable material and covered with one or more layers of non-meltable and electrically insulating material then the whole thing is provided with a metal core, and finally a metallic body is cast around the core with its wire layers in such a way that the whole thing is given the shape required for the radiator to be manufactured. - UNTERANSPRüCHE 1. Als Teil eines Erhitzungsgefässes ausge bildeter elektrischer Heizkörper nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsdraht spiralig in eine scheibenförmig umgegossexie Metallmasse eingeschlossen und diese so in dem Gefäss angeordnet ist, dass sie in die zu erhitzende Flüssigkeit eintauchen und fast ganz von ihr eingeschlossen sein kann. - SUBClaims 1. As part of a heating vessel formed electrical heater according to patent claim I, characterized in that the resistance wire is enclosed spirally in a disc-shaped umgegossexie metal mass and this is arranged in the vessel so that it is immersed in the liquid to be heated and almost completely can be enclosed by it. \?. Heizkörper nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die den Widerstandsdraht enthaltende Seheibe einen durch den Boden des Koch gefässes reichenden Ansatz hat, der mit einem Flansch auf dem Boden sitzt und unter diesem mit einer Mutter versehen ist, ' wobei die Enden des Widerstands- dralites durch den Ansatz nach unten ge hen und an Kontakte angeschlossen sind, die in einer Aussparung des Ansatzes mittelst einer Dichtungs- und Isoliermasse befestigt sind. \ ?. Radiator according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the Seheibe containing the resistance wire has a neck reaching through the bottom of the cooking vessel, which sits with a flange on the bottom and is provided with a nut under this, 'whereby the The ends of the resistance wire go down through the attachment and are connected to contacts which are fastened in a recess in the attachment by means of a sealing and insulating compound. B. Heizkörper nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Wider standsdraht schraubenförmig in einen ldi.ngliclien, umgegossenen Metallkörper eingebettet ist, durch den er sich auf dem grössten Teil seiner Lange erstreckt und der mit Rippen, sowie mit. einem Ansatz mit Aussengewinde versehen ist, mittelst dessen er in die 'Wandung eines Behälters eingeschraubt werden kann. 4. Als Zimmerkörper ausgebildeter Heizkör per nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der 'Widerstandsdraht als Schleife in eine umgegossene Metall platte eingebettet ist. 5. B. radiator according to claim I, characterized in that the resistance wire is embedded in a helical shape in a ldi.ngliclien, cast metal body, through which it extends over most of its length and with ribs, as well as. an attachment is provided with an external thread, by means of which it can be screwed into the wall of a container. 4. As a room body trained Heizkör by according to claim I, characterized in that the 'resistance wire is embedded as a loop in a cast metal plate. 5. Heizkörper nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass er zwei oder mehr Metallplatten aufweist, die miteinander verbunden -sind. 6. Als Teil eines Lötkolbens ausgebildeter Heizkörper nach Patentanspruch. I, da durch gekennzeichnet, dass der Wider standsdraht schraubenförmig eine Körper vertiefung im umgegossenen metallischen Körper umgibt, in die der den Lötkopf tragende eigentliche Kolben eingesetzte ist. 7. Radiator according to claim 1 and dependent claim 4, characterized in that it has two or more metal plates which are connected to one another. 6. Radiator designed as part of a soldering iron according to claim. I, characterized in that the resistance wire helically surrounds a body recess in the encapsulated metallic body, into which the actual piston carrying the soldering head is inserted. 7th Verfahren nach Patentanspruch TI, da durch gekennzeichnet, dass, nachdem der elektrische Widerstandsdraht auf einen Streifen oder eine Schnur aus Asbest auf gewickelt und mit einer oder mehreren Asbestlagen bedeckt worden ist, ein elek trischer Strom hindurchgeschickt wird, um den Asbest auszuglühen und. seine hy groskopischen Eigenschaften aufzuheben. A method according to claim TI, characterized in that, after the electrical resistance wire has been wound onto a strip or a cord of asbestos and covered with one or more layers of asbestos, an electrical current is passed through to anneal the asbestos and. to cancel its hygroscopic properties.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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