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Schälmesser,
Es sind Schälmesser für Gemüse, Früchte, Obst usw., bekannt die so eingerichtet sind, dass die abgeschälte Schale immer gleiche Dicke hat. Sie weissen den Nachteil auf, dass das Handgelenk öfters gedreht sein.. muss, um dem Umriss der zu schälenden Obst- oder Gemüsefrucht folgen zu können.
Bei dem Schälmesser gemäss der Erfünding ist die Schneideklinge an einem schwingbaren Bügel befestigt, wobei durch die Schwingungen dieses Bügels das Drehen des Handgelenkes vermieden und ein volkommenes Anschmiegen der Klinge an die Unregelmässigkeiten der Oberfläche der zu schälenden Obst- oder Gemüsefrucht erziel. wird.
Erfindungsgemäss, ist die Schneideklinge mit zwei Ausnehmungen versehen, durch welche parallele Verschiebungen der Klinge gesichert werden, so dass die. Dicke der Schale geregelt werden kann. Auf diese Weise entspricht diese Schale immer dem Abstand zwischen der inneren Kante des schwingbaren Bügels und der Klingenschneide.
Andere keinnzeichende Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung der anhängenden Zeichnung hervor, welche beispielsweise und nicht eingeschränkt eine Ausführung der Erfindung darstellt. Diese Erfindung ersteckt sich auf
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verschiedene neuartige Merkmale der dargestellten Anordnung.
Fig. 1 ist die Seitenansicht eines erfindungsgemässen Schälmessers.
Fig. 2 ist eine perspektivische Sicht der das Schälmesser bildenden Einzelteile in Montagestellung.
Gemäss der Erfindung besteht das besser im wesentlichen a aus dem Heft 2, in welchem der Bügelhalter befestigt ist.
Dieser besteht aus zwei Stäben 3 und 3a aus Eisen, Stahl odg.
Das Ende 3b des Stabes 3 ist unter einem Winkel von annähernd 90 umgebogen. Das umgebogene 'Endteil 3b ist an seinem äus- serten Ende mit einem zylindrischen Loch 3d versehen. Der Stab 3a, dessen herausragendes Ende kreisförmig gebogen ist und so eine Lagerung für den Zeigefinger bildet, ist seinerseits mit einer zylindrischen Ausnehmung 3f versehen. Die beiden Ausnehmungen 3d, 3f dienen als Lager für die Zapfen 4a, 4b des Bügels 4. Dieser Bügel hat die Form eines umgekehrten U, dessen Schenkel mit Gewindebohrungen 4c und 4d versehen sind, die zur Befestigung der Klinge 5 mit Hilfe der Schrauben 4f dienen.
Die Bügelschenkel, auf denen die Klinge befestigt ist, sind derart leicht gebogen, dass die senkrechte Achse der Klinge 5 unter einem spitzen Winkel zur senkrechten Achse des Bügels 4 steht. Die Schneideklinge 5 ist an beiden Enden mit je einem Schlitz 5a und 5b versehen, durch die die Schrauben 4fhindurchgehen.
Die Breite der Schlitze 5a und 5b ist mindestenst dem Aussendurchmesser der Gewinde der Schrauben 4f gleich und die Länge dieser Schlitze ca 3 m/m länger als Durchmesser der Schrauben 4f gleich ist, so dass die Klinge nacll Lösung der Schrauben auf den umgebogenen Bügelschenkel verschoben und somit die Dicke der Schale geregelt werden kann,
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welche immer gleich dem Abstand A sein'- wird, der die Klinge von der inneren Kante des Bügels trennt.
Angenommen, dass das zu schälende Gemüse eine Kartoffel ist, so ist lecht zu verstehen dass sich, infolge der Schwenkbarkeit des Bügels 4 in den Ausnehmungen 3d und 3f, die Schneideklinge, bei einer geradlinigen Anfangsbewegung des Gerätes, den mehr oder weniger regelmässigen Umrissen der Kartoffel volkommen. auschmiegt und eine Schale von gleichmässiger Dicke gibt.
Die Erfindung ist selbstverständlich keineswegs auf das
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beschriebene ,A,usfi9h.rungsbeispie.' beschränkt, sondern sich auf jede andere Ausführungsform erstreckt, die under den Bereich der nachstehenden Patentansprüche fällt.
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Paring knife,
There are peeling knives for vegetables, fruits, fruit, etc., known that are set up so that the peeled peel always has the same thickness. They have the disadvantage that the wrist has to be rotated frequently ... in order to be able to follow the outline of the fruit or vegetable to be peeled.
In the paring knife according to the invention, the cutting blade is attached to a swingable bracket, with the vibrations of this bracket avoiding the turning of the wrist and allowing the blade to nestle perfectly against the irregularities of the surface of the fruit or vegetable to be peeled. becomes.
According to the invention, the cutting blade is provided with two recesses, through which parallel displacements of the blade are secured so that the. Thickness of the shell can be regulated. In this way, this shell always corresponds to the distance between the inner edge of the swingable bracket and the blade edge.
Other non-characterizing features and advantages of the invention emerge from the description of the attached drawing, which shows an embodiment of the invention by way of example and not in a restricted manner. This invention emerges
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various novel features of the illustrated arrangement.
Fig. 1 is the side view of a paring knife according to the invention.
2 is a perspective view of the individual parts forming the paring knife in the assembly position.
According to the invention, the better essentially consists of the booklet 2 in which the bracket holder is attached.
This consists of two rods 3 and 3a made of iron, steel or the like.
The end 3b of the rod 3 is bent at an angle of approximately 90 degrees. The bent end part 3b is provided with a cylindrical hole 3d at its outer end. The rod 3a, the protruding end of which is curved in a circle and thus forms a bearing for the index finger, is in turn provided with a cylindrical recess 3f. The two recesses 3d, 3f serve as bearings for the pins 4a, 4b of the bracket 4. This bracket has the shape of an inverted U, the legs of which are provided with threaded holes 4c and 4d, which are used to fasten the blade 5 with the help of the screws 4f .
The bracket legs on which the blade is attached are slightly bent in such a way that the vertical axis of the blade 5 is at an acute angle to the vertical axis of the bracket 4. The cutting blade 5 is provided at both ends with a slot 5a and 5b through which the screws 4f pass.
The width of the slots 5a and 5b is at least the same as the outer diameter of the thread of the screws 4f and the length of these slots is about 3 m / m longer than the diameter of the screws 4f, so that the blade is moved onto the bent leg after loosening the screws thus the thickness of the shell can be regulated,
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which will always be equal to the distance A'- which separates the blade from the inner edge of the bracket.
Assuming that the vegetable to be peeled is a potato, it is easy to understand that, due to the pivotability of the bracket 4 in the recesses 3d and 3f, the cutting blade, with a straight initial movement of the device, the more or less regular outlines of the potato perfect. hugs and gives a bowl of even thickness.
The invention is of course by no means based on that
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"Example of execution described." but extends to any other embodiment falling under the scope of the following claims.