BE1031058B1 - Küchengerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Küchengerät (1), vorzugsweise ein Küchengerät (1) mit Dampffunktion, besonders vorzugsweise eine Dampfgarschublade (1), mit einem Innenraum (12), vorzugsweise einem Garraum (12), welcher ausgebildet ist, wenigstens ein Gargeschirr und/oder wenigstens ein Lebensmittel durch eine Zugangsöffnung (13), vorzugsweise von oben, aufzunehmen, und mit einem Verschlusselement (14), vorzugsweise einem Deckel (14), welches ausgebildet ist, vorzugsweise durch Schwenken mittels eines Schwenkelements (15), vorzugsweise eines Scharniers (15), die Zugangsöffnung (13) des Innenraums (12), vorzugsweise von oben, zu verschließen und freizugeben. Das Küchengerät (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14) abschnittsweise wenigstens eine Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe aufweist, welche die Zugangsöffnung (13) des Innenraums (12) verschließen kann, wobei die Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe dem Innenraum (12) zugewandt zumindest abschnittweise, vorzugsweise vollflächig, eine Strukturierung (18a) aufweist, welche ausgebildet ist, die Adhäsionskraft von Wassertropfen gegenüber der Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe zu verringern.
Description
Beschreibung
Küchengerät
Die Erfindung betrifft ein Küchengerät gemäß dem Patentanspruch 1.
Zur Zubereitung von Lebensmitteln, welche auch als zu behandelndes Gut oder als Gargut bezeichnet werden können, sind verschiedene Küchengeräte bekannt, welche auch als
Gargeräte bezeichnet werden können. Hierzu gehören die Kochfelder, auf denen das Gargut in einem Gargeschirr wie zum Beispiel in einem Kochtopf, mit oder ohne Deckel, in einer
Pfanne und dergleichen durch Kochen, Braten und dergleichen gegart werden kann.
Auch sind Gargeräte bekannt, welche einen unbeweglich, d.h. feststehend, mit dem Gargerät ausgebildeten Garraum aufweisen, in welchen das Gargut in bzw. auf einem Gargeschirr angeordnet und bei geschlossenem Garraum des Gargeräts gegart werden kann. Ein derartiges Gargerät kann zum Beispiel ein Backofen, ein Dampfgarer, eine Mikrowelle, ein
Kombinationsgerät aus Backofen mit Dampfgarer und bzw. oder mit Mikrowelle und dergleichen sein. Derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum weisen üblicherweise
Zumindest in Deutschland in der vertikalen Richtung eine Bauhöhe von ca. 45 cm auf, wobei
Backöfen auch mit einer Bauhöhe von ca. 60 cm üblich sind.
Derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum haben gemeinsam, dass sie ein äußeres
Gehäuse als Außengehäuse aufweisen, welches das Gargerät nach außen im Wesentlichen umschließt und dessen einzelnen Bauteile und Elemente schützt sowie gemeinsam handhabbar macht. Innerhalb des Gargerätes wird ein Innenraum ausgebildet, welcher den
Garraum darstellt und im Wesentlichen von einem inneren Gehäuse als Innengehäuse, auch als Garraummuffel oder Muffel bezeichnet, umschlossen wird. Zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse wird ein Gehäuseraum als Zwischenraum gebildet, in welchem
Funktionselemente des Gargeräts wie zum Beispiel eine Steuerung bzw. eine
Steuerungseinheit, eine elektrische Energieversorgung und sonstige Bauelemente angeordnet sein können, welche dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gargerätes dienen. In der Tiefe von Vorne, d.h. aus Sicht eines Benutzers betrachtet, schließt das
Außengehäuse bzw. eine Blende in Form eines Möbelmaterials oder in Form einer
Bedienblende und dergleichen mit dem Innengehäuse zusammen den Gehäuseraum ab, so dass der Gehäuseraum für den Benutzer nicht zugänglich ist.
Der Innenraum des Gargeräts weist in der Tiefe nach Vorne eine Durchgangsöffnung als
Zugangsöffnung auf, durch welche hindurch der Innenraum des Gargeräts für den Benutzer zugänglich ist, um Gargeschirre in den Innenraum des Gargeräts als dessen Garraum einzuführen und dort anzuordnen sowie um Gargeschirre nach erfolgter Behandlung des
Garguts aus dem Innenraum des Gargeräts zu entnehmen und von dort zu entfernen. Die
Zugangsöffnung kann mittels eines Verschlusselements zum Beispiel in Form einer seitlich schwenkbaren Tür, einer nach unten schwenkbaren Klappe und dergleichen vom Benutzer geöffnet werden, um auf den Innenraum des Gargeräts zugreifen können, wie zuvor beschrieben, oder um den Innenraum des Gargeräts zu verschließen und den Garvorgang bzw. den Garprozess auszuführen. Ein derartiges Verschlusselement kann geschlossen ausgebildet sein oder ein Sichtfenster aufweisen, um dem Benutzer einen Einblick in den geschlossenen Innenraum des Gargeräts zu ermöglichen.
Derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum werden üblicherweise als Einbaugeräte bzw. als Kücheneinbaugeräte ausgebildet, um platzsparend und auf einer für den Benutzer gut zugänglichen Höhe in der vertikalen Richtung in Küchenmöbeln wie zum Beispiel in
Einbauschränken einer Küche feststehend mit ihrem Außengehäuse angeordnet zu werden und mit ihrem Verschlusselement, ggfs. zusätzlich mit ihrer Blende, siehe oben, nach Vorne zum Benutzer hin flächig bündig mit den Oberflächen der übrigen Gargeräte, Schubladen, ı5 Türen und dergleichen des Küchenmöbels abzuschließen, was den optischen Eindruck für den Benutzer verbessern kann.
Es sind auch andere Kücheneinbaugeräten wie zum Beispiel mit Wärmeschubladen,
Vakuummierschubladen und dergleichen bekannt, welche wie zuvor beschrieben in der
Küche montiert und insbesondere mit den zuvor beschriebenen Gargeräten als Einbaugeräte kombiniert horizontal übereinander und bzw. oder vertikal nebeneinander angeordnet werden. Wärmeschubladen dienen zum Beispiel dem Warmhalten des gegarten Garguts ohne weitere Garung und dem Vorwärmen von Geschirr. In Vakuummierschubladen können
Lebensmitteln im Vakuum in einer Verpackung luftdicht verschlossen werden.
Derartige Schubladen als Küchengeräte sind grundsätzlich vergleichbar den zuvor beschriebenen Gargeräten mit feststehendem Garraum aufgebaut, wobei Schubladen deutlich flacher, d.h. kleiner in der vertikalen Richtung, ausgebildet sind und somit vom
Benutzer nach Vorne zu sich hin aus dem Küchenmöbel herausgezogen werden müssen, um in der vertikalen Richtung von oben einen Zugriff auf ihren Innenraum zu ermöglichen. Zu diesem Zweck weist der bewegliche Teil der Schublade, welcher auch als Auszug bezeichnet werden kann, einen Auszugsboden auf, welcher der Aufnahme zum Beispiel des
Gargeschirrs in der vertikalen Richtung von oben dient und zum Beispiel über in der
Querrichtung seitlich angeordnete Schienen in der Tiefe beweglich gegenüber dem
Innengehäuse der Schublade ausgebildet sein kann. Der Auszugsboden weist üblicherweise in der Tiefe nach Vorne hin eine vertikal ausgerichtete Blende auf, welche den Innenraum der
Schublade bzw. dessen Zugangsöffnung im geschlossen Zustand verschließt.
Derartige Schubladen, auch Einbauschubladen genannt, weisen üblicherweise zumindest in
Deutschland in der vertikalen Richtung eine Bauhöhe von ca. 15 cm auf. Schubladen werden üblicherweise in der vertikalen Richtung unterhalb eines Gargeräts mit feststehendem
Garraum wie zum Beispiel unterhalb eines Backofens, unterhalb eines Dampfgarers und s dergleichen oder in Kombination mit einer weiteren Schublade in der vertikalen Richtung übereinander angeordnet, können jedoch auch einzeln und eigenständig in einem
Küchenmöbel eingebaut werden. Da die Einbauräume für Kücheneinbaugeräte in
Küchenmöbel, welche auch als Nischen bezeichnet werden können, üblicherweise zumindest in Deutschland in der vertikalen Richtung eine Höhe von ca. 60 cm aufweisen, können insbesondere eine Schublade mit ca. 15 cm Bauhöhe und ein Gargerät mit feststehendem
Garraum mit ca. 45 cm Bauhöhe modular miteinander kombiniert als Einbaugeräte verwendet werden.
Es ist auch bekannt, Gargeräte mit Dampfgarfunktion als Einbauschubladen auszubilden, welche als Dampfgarschubladen bezeichnet werden können. Üblicherweise nehmen ı5 derartige Dampfgarschubladen in ihrem Garraum, welcher auf dem Auszugsboden angeordnet ist, wenigstens ein Gargefäß mit Gargut auf. Das Gargefäß ist üblicherweise entnehmbar, üblicherweise nach oben aus der geöffneten Einbauschublade heraus.
Entsprechend ist die Zugangsöffnung zum Garraum bei Dampfgarschubladen horizontal und üblicherweise rechteckig ausgebildet und kann üblicherweise mit einem schwenkbaren
Deckel verschlossen und geöffnet werden. Der schwenkbare Deckel ist üblicherweise an der hinteren Kante der Dampfgarschublade, welcher der Blende abgewandt ist, nach oben hin schwenkbar angeordnet.
In geschlossenen Einbauschubladen kann sich allgemein Kondenswasser an den
Oberflächen des Innenraums inkl. der Innen- bzw. Unterseite des Verschlusselements in
Form eines Deckels bilden. Dies kann umso stärker bzw. deutlicher auftreten, falls die
Einbauschublade ein Einbauküchengerät aufweist bzw. darstellt, bei dessen Betrieb es zu einer Erzeugung von Wasserdampf kommen kann, da sich hierdurch die Menge an
Feuchtigkeit in der Luft erhöht, welche an den Oberflächen kondensieren kann. Dies gilt insbesondere für ein Küchengerät mit Dampffunktion wie beispielsweise eine
Dampfgarschublade.
In jedem Fall kann das Kondenswasser, welches sich an der Unterseite des Deckels der
Einbauschublade bildet, an der Innen- bzw. Unterseite des Deckels zu einem
Schwenkelement bzw. zu einem Scharnier bzw. Deckelscharnier hin herunterlaufen, wenn der Benutzer den Deckel hochklappt und somit der zuvor horizontal ausgerichtete Deckel teilweise bis vollständig in der vertikalen Richtung nach oben zeigt.
Das herunterlaufende Kondenswasser bzw. Kondensat kann somit seitlich am Deckel bzw. am Außengehäuse vorbei laufen und das Küchenmöbel erreichen, in dieses hineinfließen bzw. an dessen Möbelblende herunterfließen. Auch kann das Kondenswasser direkt von der
Einbauschublade nach unten und insbesondere auf den Boden tropfen. Dies kann es erfordern, dass der Benutzer das ausgetretene Kondenswasser mit einem Lappen oder dergleichen aufsammeln und entfernen muss, um z.B. das Küchenmöbel vor Nässe zu schützen und bzw. oder die Rutschgefahr eines nassen Fußbodens zu vermeiden. In jedem
Fall kann dies einen zusätzlichen Aufwand für den Benutzer darstellen. Auch kann das
Kondenswasser in den Garraum gelangen und dort vom Benutzer zu entfernen sein.
Ist im Garraum eine Kondensatbehälter bzw. eine Kondensatschale als Auffangbehälter vorhanden, um das Kondensat von allen Oberflächen aufzunehmen, so dass die
Kondensatmenge dessen Fassungsvermögen übersteigen, so dass das überschüssige
Kondensat in den übrigen Innenraum bzw. Garraum gelangen und auch dort vom Benutzer zu entfernen sein kann. Auch kann das Kondensat an der Kondensatschale vorbei in den
Innenraum gelangen, was ebenfalls ein händisches Entfernen dieses Kondensats durch den
Benutzer erforderlich machen kann.
Dies kann insbesondere bei Küchengeräten auftreten, welche Dampf erzeugen bzw. verwenden wie beispielsweise Dampfgarer oder Dampfgar-Kombigeräte. Grundsätzlich kann
Kondensat aber auch in anderen Küchengeräten auftreten. Dies gilt sowohl für freistehende als auch eingebaute Küchengeräte.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Küchengerät, vorzugsweise ein Küchengerät mit Dampffunktion, besonders vorzugsweise eine Dampfgarschublade, der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, so dass an der Unterseite eines Deckels herunterlaufendes Kondenswasser besser als bisher bekannt aufgefangen werden kann.
Dies soll insbesondere als Schublade bzw. als Einbauschublade erfolgen. In jedem Fall soll dies möglichst einfach, kostengünstig, bauraumsparend, langlebig und bzw. oder optisch unauffällig bzw. ansprechend erfolgen. Zumindest soll eine Alternative zu bekannten derartigen Küchengeräten geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Küchengerät mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Somit betrifft die Erfindung ein Küchengerät, vorzugsweise ein Küchengerät mit
Dampffunktion mit einem Innenraum, vorzugsweise einem Garraum, welcher ausgebildet ist, wenigstens ein Gargeschirr und bzw. oder wenigstens ein Lebensmittel durch eine
Zugangsöffnung aufzunehmen, und mit einem Verschlusselement, welches ausgebildet ist, die Zugangsöffnung des Innenraums zu verschließen und freizugeben.
Vorzugsweise, insbesondere bei einem Küchengerät als Dampfgarschublade, ist der
Innenraum ausgebildet, wenigstens ein Gargeschirr und bzw. oder wenigstens ein 5 Lebensmittel durch eine Zugangsöffnung von oben aufzunehmen, und das
Verschlusselement ist als Deckel ausgebildet, durch Schwenken mittels eines
Schwenkelements, vorzugsweise eines Scharniers, die Zugangsöffnung des Innenraums von oben zu verschließen und freizugeben.
In jedem Fall kann dies insbesondere als Einbauküchengerät und bzw. oder als Schublade bzw. als Einbauschublade realisiert werden.
Das Küchengerät ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement abschnittsweise wenigstens eine Glasscheibe aufweist, welche die Zugangsöffnung des Innenraums verschließen kann, wobei die Glasscheibe dem Innenraum zugewandt zumindest abschnittweise, vorzugsweise vollflächig, eine Strukturierung aufweist, welche ausgebildet ist, ı5 die Adhäsionskraft von Wassertropfen gegenüber der Glasscheibe zu verringern. Je nach
Ausgestaltung des Küchengerät und dessen Verschlusselements kann die Glasscheibe horizontal bei einem Deckel und vertikal bei einer Tür als Verschlusselement verlaufen.
Der Verschlussdeckel kann alternativ zur Glasscheibe auch eine Metallscheibe aufweisen.
Eine Metallscheibe ist hinsichtlich der Effekte auf Grund der Oberflächenstruktur und/oder thermischen Eigenschaften im Einsatzgebiet des hier beanspruchten Einbauküchengerät vergleichbar. Daher ist die Ausführung als Glasscheibe oder Metallscheibe eine erfindungsgemäße alternative Ausgestaltung.
In jedem Fall kann die Strukturierung eine von einer vollständig glatten Oberfläche abweichende Oberflächenbeschaffenheit darstellen, welche auch als Rauigkeit bezeichnet werden kann. Die Strukturierung kann durch mechanische Behandlung wie beispielsweise durch Schleifen, durch Lasern oder dergleichen oder durch chemische Behandlung wie beispielsweise durch Ätzen direkt im Material der Glasscheibe hergestellt bzw. ausgebildet werden. Die Strukturierung kann jedoch auch auf einer Folie oder dergleichen ausgebildet und die Folie dann auf der Oberfläche der Innenseite der Glasscheibe aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt, werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass mittels einer nicht- glatten Oberfläche der Innenseite der Glasscheibe, welche bei einem Küchengerät den
Innenraum verschließen kann, die Tropfenbildung der sich dort bildenden Flüssigkeit bzw. des sich dort bildendes Kondensats verstärkt, beschleunigt bzw. verbessert werden kann, da die Oberflächenstruktur der Innenseite der Glasscheibe die Adhäsions- und Kohäsionskräfte der Wassermoleküle beeinflussen kann. Somit kann die Kontaktfläche der sich bildenden
Flüssigkeit gegenüber der Innenseite der Glasscheibe und hierdurch die Adhäsionskraft zwischen den Wassermolekülen und der Oberfläche der Glasscheibe reduziert werden.
Aufgrund der unveränderten Kohäsionskraft der Wassermoleküle untereinander kann dies zu einer verbesserten Tropfenbildung führen, welche die Tropfen vermehrt und schneller entstehen und von der Glasscheibe abtropfen bzw. an der Glasscheibe ablaufen lassen kann.
Dies kann zu einer geringeren verbleibenden Menge an Flüssigkeit an der Glasscheibe führen. Insbesondere kann hierdurch die Menge an Flüssigkeit bzw. Kondensat reduziert werden, welche vom Hochklappen eines derartigen Deckels an der Glasscheibe entlang und in den Innenraum bzw. in den Garraum darunter laufen kann. Hier kann die erfindungsgemäße Glasscheibe besonders wirkungsvoll eingesetzt werden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Strukturierung eine Mehrzahl von Erhebungen auf, welche von einer Mehrzahl von Vertiefungen zueinander in der Fläche der Glasscheibe beabstandet sind. Die Bezeichnungen „Erhebung“ und „Vertiefung“ können relativ zueinander oder auch relativ zu einer dazwischenliegenden Ebene verstanden werden.
Somit kann die Strukturierung mit senkrecht zur Ebene der Glasscheibe höheren und niedrigeren Stellen geschaffen werden, um eine vollkommen glatte Oberfläche der Innenseite der Glasscheibe zu vermeiden. Stattdessen kann die Kontaktfläche der sich bildenden
Flüssigkeit gegenüber der Innenseite der Glasscheibe und hierdurch die Adhäsionskraft zwischen den Wassermolekülen und der Oberfläche der Glasscheibe reduziert werden.
Hierzu können jegliche Anordnungen und Ausgestaltungen von Erhebungen und
Vertiefungen verwendet werden, welche dies wirkungsvoll erreichen können.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Vertiefungen gegenüber den
Erhebungen eine Tiefe senkrecht zur Fläche der Glasscheibe auf, wobei die Tiefe der
Vertiefungen kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist und/oder wobei der
Abstand der Erhebungen kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist. Dies kann eine konkrete Umsetzung darstellen, um die gewünschte Wirkung zu erreichen, insbesondere bei einer vergleichsweise geringen Rauigkeit der Oberfläche der Innenseite der Glasscheibe.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Strukturierung eine Mehrzahl von
Vertiefungen auf, welche mittels einer gemeinsamen Erhebung in der Fläche der Glasscheibe zueinander beabstandet sind. Somit können die Vertiefungen in diesem Fall in eine Fläche eingebracht werden, welche als gemeinsame Erhebung bezeichnet werden kann. Dies kann eine konkrete Möglichkeit der Umsetzung darstellen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Vertiefungen punktuell ausgebildet.
Dies kann eine konkrete Möglichkeit der Umsetzung darstellen. Auch kann dies die
Umsetzung vereinfachen, indem beispielsweise durch Lasern, durch Bohren und dergleichen ein punktueller Abtrag des Materials der Glasscheibe erfolgen kann, um die Vertiefungen in die Oberfläche der Innenseite der Glasscheibe einzubringen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Vertiefungen gegenüber der
Erhebung eine Tiefe senkrecht zur Fläche der Glasscheibe auf, wobei die Tiefe der
Vertiefungen kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist und/oder wobei der
Abstand der Erhebungen kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist. Dies kann auch in diesem Fall eine konkrete Umsetzung darstellen, um die gewünschte Wirkung zu erreichen, insbesondere bei einer vergleichsweise geringen Rauigkeit der Oberfläche der
Innenseite der Glasscheibe.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Strukturierung eine Mehrzahl von
Erhebungen auf, welche mittels einer gemeinsamen Vertiefung in der Fläche der Glasscheibe ı5 zueinander beabstandet sind. Dies kann die Adhäsionskraft zwischen den Wassermolekülen und der Oberfläche der Glasscheibe besonders deutlich reduzieren. Dies kann jedoch aufwendiger umzusetzen sein, da um die Erhebungen die gemeinsame Vertiefung einzubringen ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Erhebungen punktuell ausgebildet.
Dies kann die Reduzierung der Adhäsionskraft zwischen den Wassermolekülen und der
Oberfläche der Glasscheibe weiter reduzieren.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Vertiefung gegenüber den
Erhebungen eine Tiefe senkrecht zur Fläche der Glasscheibe auf, wobei die Tiefe der
Vertiefung kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist und/oder wobei der Abstand der Erhebungen kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist. Dies kann auch in diesem Fall eine konkrete Umsetzung darstellen, um die gewünschte Wirkung zu erreichen, insbesondere bei einer vergleichsweise geringen Rauigkeit der Oberfläche der Innenseite der
Glasscheibe.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Strukturierung ausreichend gering ausgebildet, so dass die Glasscheibe transparent ist. Somit kann der Benutzer durch die
Glasscheibe hindurch in den Innenraum und insbesondere in den Garraum hineinschauen, was dem Benutzer eine optische Kontrolle des Innenraums und insbesondere eines dort ablaufenden Garprozesses ermöglichen kann, ohne das Verschlusselement hierfür öffnen zu müssen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Strukturierung regelmäßig ausgebildet.
Dies kann eine Möglichkeit der Umsetzung darstellen. Dies kann es begünstigen, dass die gewünschte Wirkung überall an der Oberfläche der Innenseite der Glasscheibe erreicht werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Strukturierung unregelmäßig ausgebildet. Dies kann die Umsetzung ggfs. vereinfachen, beispielsweise durch die
Erzeugung der Rauigkeit mittels eines Ätzprozesses. Dies kann jedoch auch zu einer ungleichmäßigen Verteilung bzw. Ausbildung der Vertiefungen und damit zu einer reduzierten gewünschten Wirkung führen. 11 Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Strukturierung von der Glasscheibe ausgebildet. Hierdurch kann der Aufwand, die separat hergestellte Strukturierung beispielsweise als Folie auf die Oberfläche der Innenseite der Glasscheibe aufzubringen vermeiden. Auch kann dies zu einer langlebigen Ausbildung der Strukturierung führen, da das
Glasmaterial der Oberfläche der Innenseite der Glasscheibe sehr beständig sein kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Küchengerät als Schublade ausgebildet.
Dies kann die Umsetzung und Nutzung der zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile insbesondere bei derartigen Küchengeräten ermöglich.
Mit anderen Worten ist es bekannt, dass während des Garvorgangs Dampf am horizontal liegenden Glasdeckel einer Dampfgarschublade kondensieren kann. Nach dem Ende des
Garvorganges verbleibt ein Teil der Kondensatmenge in Form von Tropfen an der Innenseite des Glasdeckels. Diese Tropfen fließen zum Großteil beim Öffnen des Glasdeckels erst nach hinten zum Scharnier und anschließend in den Garraum.
Diese Restkondensatmenge soll so gering wie möglich ausfallen, da der Benutzer diese anschließend aufnehmen und entsorgen muss.
Vergleichbar kann bei Einbaugeräte wie z.B. einem Dampfgarer auch das Problem auftreten, dass am Frontglas auf der Garraumseite sehr viel Kondenswasser nach dem Garvorgang verbleiben kann. Um dieses aufzufangen haben einige Geräte eine Kondenswasser-
Auffangrille. Diese muss vom Benutzer nach dem Garvorgang z.B. mit einem Lappen ausgewischt werden. Zusätzlich muss der Benutzer das Restwasser aus den Garraum wischen und somit auch an schwer zugänglichen Stellen an der Garraumdecke.
Somit ist eine Reduzierung der Kondensat-Restmenge wünschenswert, was durch prozesstechnisch gesteuerte Vorgänge realisiert werden kann. Hierzu können beheizte
Gläser, Heißluft, Mikrowellen oder Infrarot-Strahlung verwendet werden. Weiterhin kann mit einem Wasserablauf jegliches Restwasser in einem Tank gesammelt oder ggf. über einen
Abwasserablauf entsorgt werden.
Nachteilig ist, dass ein zusätzlicher Reinigungsaufwand für den Benutzer verbleibt. Auch kann dies zu erhöhten Produktkosten bei einer prozessgesteuerten Restwasser-Reduzierung führen. Hierbei verringert sich durch zusätzliche Komponenten der Bauraum und damit der
Garraum, sodass dem Benutzer ein kleinerer Garraum zur Verfügung steht.
Daher sollte stattdessen oder zusätzlich die Restwassermenge, die nach dem Garvorgang in
Tropfenform an den Oberflächen vom Garraum und den Garraumkomponenten verbleibt, reduziert werden, vorzugsweise unter 50mL.
Ein schnelleres Abtropfen kann erfindungsgemäß dadurch ermöglicht werden, dass die
Oberflächenstruktur des Glases die Adhäsions- und Kohäsionskräfte der Wassermoleküle beeinflussen kann. Das Problem wird gelöst, indem die Glas-Oberflächenstruktur, die zum
Garraum ausgerichtet ist, angeraut (satiniert) wird.
Unter Adhäsionskraft wird die Haftkraft an den Kontaktflächen zweier unterschiedlicher oder gleicher Stoffe durch Molekularkräfte verstanden. Unter Kohäsionskraft wird der
Zusammenhalt von Atomen und Molekülen der gleichen Art verstanden.
Eine leichte Rauigkeit bzw. eine leichte Satinierung kann hierbei schon einen deutlichen
Effekt zeigen.
Ohne eine angeraute Glasunterseite, ausgerichtet zum Garraum, haften die Wassertropfen über die gesamte Kontaktfläche an der glatten und homogenen Oberfläche der Glas-
Unterseite. Die Wassertropfen verlaufen schwerfälliger, schließen sich schlechter zusammen (Kohäsionskraft) und in Summe tropfen die Wassertropfen auch schlechter ab, da die
Wassertropfen durch die starke Adhäsionskraft an ihrer Position gehalten werden.
Mit einer angerauten Unterseite hängen die Wassertropfen nur noch an den einzelnen
Spitzen der aufgerauten Glas-Unterseite. Dadurch ist die Adhäsionskraft der Wassertropfen geringer und die Wassertropfen werden agiler. D.h. die einzelnen Wassertropfen ziehen sich über die Oberflächenspannung schneller zusammen (Kohäsionskraft) und bilden große
Wassertropfen. Bedingt durch die Wassertropfengröle, das Wassertropfengewicht und die geringere Adhäsionskraft zum Glas tropfen die Wassertropfen bei geschlossenem Glasdeckel schneller ab und bewegen sich bei der Glasdeckel-Öffnung früher und schneller in Richtung zum Wasserablauf am Deckelscharnier. Somit ergibt sich ein anderes Tropfenbild (Größe und Menge der Tropfen am Glas) und ein anderes FlieBverhalten. Dies gilt vergleichbar für vertikale Glasscheiben, an denen die Wassertropfen aus diesen Gründen schneller ablaufen können.
Die Erzeugung der Rauigkeitsbereiche sowie der Geometrie der Glasstruktur bzw. der
Glasoberfläche bzw. die Satinierung der Glasoberfläche kann durch Sandstrahlung, durch
Bearbeitung mit Stahlkugeln oder durch Ätzverfahren mit Säure erfolgen. In jedem Fall kann vorzugsweise eine Rauigkeit kleiner als % der Wassertropfengröße erreicht werden.
Vorteilhaft ist, dass die Umsetzung nur zu einer geringfügigen Kostensteigerung im Vergleich zu herkömmlichem Glas führen kann.
Anstelle einer Beschichtung, die im Laufe der Zeit abgetragen werden kann, kann die
Umsetzung direkt mittels des sehr widerstandsfähigen Grundmaterials Glas erfolgen, was für die Oberflächeneigenschaften verantwortlich ist.
Zusätzlich kann eine nur leichte Satinierung den Effekt haben, dass die zuvor beschrieben
Vorteile einer gewissen Rauigkeit erreicht und dennoch die Glasscheibe noch transparent wirken kann, so dass der Benutzer das Gargut dennoch sehen und klar erkennen kann. Eine leichte Rauigkeit (leichte Satinierung) kann für den Benutzer unscheinbar sein.
Das Verhalten der Wassertropfen an der Glasdeckel-Unterseite kann zusätzlich Maßnahmen ı5 verbessert werden, indem eine Schrägstellung (Ausrichtung) vom Glasdeckel (inkl. & exklusiv
Garraum), z.B. vorne höher und hinten tiefer, erfolgt. Dies kann nachteiligerweise jedoch zu einem reduzierten Garraumvolumen führen.
Es könnten auch Klopfstöße, Vibrationen und bzw. oder Ultraschall in X- und Y-Richtung erzeugt werden. Nachteiligerweise können hierzu zusätzliche Komponenten erforderlich sein, welches das Garraumvolumen verkleinern, eine zusätzliche Geräuschbildung bedeuten sowie zu einer geringeren Lebenszeit durch die zusätzliche Vibrationsbelastung führen können.
Sollten sich die Hafteigenschaften durch Anlagerungen von Lebensmitteln bei der Benutzung verschlechtern, können die Oberflächeneigenschaften durch einfaches Abwischen mit
Spülmittel wieder hergestellt werden
Die geringeren Haftungskräfte sorgen dafür, dass die anhaftenden Tropfen schon bei geringer Neigung des Deckels beim Öffnen abtropfen und so in die Kondensatschale gelangen können. Ohne die Oberflächenstruktur würden die Tropfen erst ablaufen, wenn der
Deckel schon weit geöffnet ist. Sie können dann nicht mehr so gut von der Kondensatschale aufgefangen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Küchenmöbels mit einem erfindungsgemäßen Küchengerät als Dampfgarschublade im eingeschobenen
Zustand;
Figur 2 die Darstellung der Figur 1 im ausgezogenen Zustand des Küchengeräts;
Figur 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Küchengerät mit vollständig geöffnetem bzw. zurückgeklapptem Deckel direkt von oben; und
Figur 4 einen abschnittsweisen Querschnitt durch die Glasscheibe des Deckels des erfindungsgemäBen Küchengerâts.
Die 0.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine 11 Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann.
Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden kann.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Küchenmöbels 3 mit einem erfindungsgemäßen Küchengerät 1 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels im eingeschobenen Zustand. Figur 2 zeigt die Darstellung der Figur 1 im ausgezogenen Zustand des Küchengeräts 1.
Das Küchenmöbel 3, welches auch als Küchenzeile 3 bezeichnet, werden kann, weist ein
Möbelfront 30 bzw. mehrere Möbelblenden 30 auf, mit welcher bzw. mit welchen das
Küchenmöbel 1 einem Benutzer zugewandt in der Längsrichtung X nach vorne hin abschließt. Die Möbelfront 30 wird von mehreren Türen, Klappen und dergleichen (nicht bezeichnet), ggfs. auch Schubladen (nicht dargestellt) gebildet, welche schwenkbar, klappbar bzw. ziehbar an einem Rahmen 31, Gestell 31 bzw. Korpus 31 des Küchenmöbels 3 angeordnet sind.
Entlang der vertikalen Richtung Z etwa mittig ist zwischen zwei Möbelfronten 30 ein erfindungsgemäße Küchengerät 1 in Form einer Dampfgarschublade 1 als Küchengerät 1 mit
Dampffunktion angeordnet. Die Dampfgarschublade 1 weist ein Außengehäuse 10 auf, welches auch als äußeres Gehäuse 10 bezeichnet werden kann und die
Dampfgarschublade 1 im Wesentlichen nach außen abschließt bzw. umschließt. Das
Außengehäuse 10 schließt entlang der Längsrichtung X nach Vorne, d.h. zum Benutzer hin, mit einer Blende 10a, welche im eingeschobenen Zustand der Dampfgarschublade 1 flächig bündig mit den Möbelfronten 30 des Küchenmöbels 3 abschließt, siehe Figur 1. Seitlich in der
Querrichtung Y ist ein Paar von Teleskopschienen (nicht dargestellt) an dem
Außengehäuse 10 angeordnet, so dass die Dampfgarschublade 1 gegenüber dem
Rahmen 30 des Küchenmöbels 3 in der Längsrichtung X ausgezogen und eingeschoben werden kann.
Innerhalb des Außengehäuses 10 ist ein Innengehäuse 11 angeordnet, welches auch als s Inneres Gehäuse 11 bezeichnet werden kann. Das Innengehäuse 11 schließt in der
Längsrichtung X nach hinten sowie nach vorne bis zur Blende 10a, in der vertikalen
Richtung Z nach unten sowie in der Querrichtung Y zu beiden Seiten mit dem
Außengehäuse 10 ab, sodass zwischen dem Außengehäuse 10 und im Innengehäuse 11 ein
Zwischenraum (nicht dargestellt) gebildet wird, welcher auch als Gehäuseraum bezeichnet werden kann. Dieser Zwischenraum stellt das Innere der Dampfgarschublade 1 dar.
Von dem Innengehäuse 11 wird ferner im Wesentlichen ein Innenraum 12 umschlossen, in welchem ein Garprozess bzw. ein Dampfgarprozess durchgeführt werden kann. Hierzu ist im
Gehäuseraum bzw. im Zwischenraum der Dampfgarschublade 1 ein Dampferzeuger (nicht dargestellt) angeordnet, welcher Wasser verdampfen und den Wasserdampf in den ı5 Innenraum 12 fördern kann. Entsprechend kann der Innenraum 12 auch als Garraum 12 bezeichnet werden.
Der Innenraum 12 ist in der vertikalen Richtung Z für den Benutzer von oben durch eine
Zugangsöffnung 13 hindurch zugänglich. Die Zugangsöffnung 13 kann mittels eines
Verschlusselements 14 in Form eines Deckels 14 geschlossen und geöffnet werden. Der
Deckel 14 ist hierzu mittels wenigstens eines Schwenkelements 14a in Form eines
Scharniers 14a in der vertikalen Richtung Z nach oben hin schwenkbar mit dem
Außengehäuse 10 der Dampfgarschublade 1 verbunden, so dass der Deckel 14 vom
Benutzer von sich weg bzw. zur darüber befindlichen Möbelblende 30 hin hochgeschwenkt werden kann, um im ausgezogenen Zustand der Dampfgarschublade 1 auf den Garraum 12
Zugreifen zu können, siehe Figur 2. Wird der Deckel 14 in die Horizontalen X, Y heruntergeschwenkt, wird der Garraum 12 verschlossen und die Dampfgarschublade 1 kann in das Küchenmöbel 3 eingeschoben werden, siehe Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Küchengerät 1 mit vollständig geöffnetem bzw. zurückgeklapptem Deckel 14 direkt von oben. Figur 4 zeigt einen abschnittsweisen Querschnitt durch die Glasscheibe 18 des Deckels 14 des erfindungsgemäßen Küchengeräts 1.
Erfindungsgemäß weist der Deckel 14 eine rechteckige Glasscheibe 18, welche den
Deckel 14 im Wesentlichen bildet und von einem Rand (nicht bezeichnet) des Deckels 14 umgeben wird. Entsprechend kann der Benutzer der Dampfgarschublade 1 bei geschlossenem Deckel 14 durch dessen Glasscheibe 18 hindurch in den Garraum 12 schauen und den Garprozess dort optisch überwachen.
Aufgrund des Garprozesses des Dampfgarens kondensiert während des Garprozesses
Wasserdampf an der Unterseite 18a bzw. an der Innenseite 18a der Glasscheibe 18 des
Deckels 14. Das kondensierte Wasser bzw. das Kondensat tropft dann wieder nach unten in den Garraum 12, falls die Wassertropfen sich derart groß ausbilden, dass ihre Gewichtskraft ausreicht, die Adhäsionskraft des jeweiligen Wassertropfens gegenüber der Unterseite 18a der Glasscheibe 18 des Deckels 14 zu überwinden. Dann kann das Wasser dieser
Wassertropfen erneut verdampfen und dem Dampfgarprozess dienen. Während der Bildung der Wassertropfen an der Unterseite 18a der Glasscheibe 18 des Deckels 14 steht diese
Wassermenge jedoch für den Dampfgarprozess nicht zur Verfügung.
Ist der Prozess des Dampfgarens beendet bzw. möchte der Benutzer auch so auf den
Garraum 12 zugreifen, so klappt der Benutzer den Deckel 14 nach hinten von sich weg hoch.
Hierdurch wird der Deckel 14 zunächst schräg nach hinten unten zeigend und dann ı5 senkrecht hochgeklappt, wodurch die an der Unterseite 18a der Glasscheibe 18 des
Deckels 14 anhaftenden Wassertropfen zum Scharnier 15 hin entlang der Unterseite 18a der
Glasscheibe 18 des Deckels 14 herunterlaufen. Dies kann dazu führen, dass beim Öffnen bzw. beim Hochklappen des Deckels 14 eine vergleichsweise große Menge an Kondensat zum Scharnier 15 hin laufen kann, welche von dort in den Garraum 12 zu leiten ist, um von der Umgebung sowie vom Inneren der Dampfgarschublade 1 ferngehalten zu werden.
Erfindungsgemäß weist die Unterseite 18a der Glasscheibe 18 des Deckels 14 daher eine
Strukturierung 18 mit Erhebungen 18b bzw. Vorsprüngen 18b sowie mit Vertiefungen 18c bzw. Rücksprüngen 18c auf, welche zueinander einen Höhenunterschied T in Form einer
Tiefe T aufweisen, siehe Figuren 3 und 4. Im betrachteten Ausführungsbeispiel ist eine
Mehrzahl von punktuellen Erhebungen 18b gegenüber einer Vertiefung 18c ausgebildet.
Hierdurch kann die Adhäsionskraft der Wassertropfen gegenüber der Unterseite 18a der
Glasscheibe 18 des Deckels 14 reduziert werden, so dass sich schneller kleinere
Wassertropfen bilden und während des Dampfgarprozesses von der Unterseite 18a der
Glasscheibe 18 des Deckels 14 abtropfen können. Die reduzierte Menge von an der
Unterseite 18a der Glasscheibe 18 des Deckels 14 anhaftendem Kondensat kann weniger störend für den Benutzer sein, wenn der Benutzer durch die Glasscheibe 18 des Deckels 14 in den Garraum 12 schauen möchte. Auch ist an der Unterseite 18a der Glasscheibe 18 des
Deckels 14 weniger Kondensat vorhanden, wenn der Benutzer den Deckel 14 hochklappt, so dass auch weniger Kondensat ablaufen kann.
Die Dampfgarschublade 1 weist ein Auffangelement 19 bzw. eine Auffangkontur 19 auf, welches in der Querrichtung Y mittig und dort zwischen zwei entnehmbaren Gargeschirren 16 bzw. Garbehältern 16 angeordnet ist und zu einem Kondensatbehälter, zu einer
Kondensatschale bzw. zu einem Auffangbehälter (nicht dargestellt) hinführt, um dort
Kondensat aufzunehmen. Der Kondensatbehälter ist entnehmbar unterhalb der
Gargeschirre 16 angeordnet. Der Bereich zwischen den beiden Gargeschirren 16 kann als
Abfluss 17 angesehen und bezeichnet werden. Das Auffangelement 19 ist zum Abfluss 17 hin zeigend am Innengehäuse 11 befestigt. Entsprechend kann das von der Unterseite 18a der Glasscheibe 18 des Deckels 14 ablaufende Kondensat zum Auffangelement 19 gelangen und vom Auffangelement 19 dem Abfluss 17 des Kondensatbehälters zugeführt werden.
Bezugszeichenliste (Bestandteil der Beschreibung)
T Tiefe bzw. Höhenunterschied der Strukturierung 18a
X Längsrichtung; Tiefe; Länge
Y Querrichtung; Breite
Z vertikale Richtung; Hôhe
X, Y Horizontale; horizontale Ebene 1 Küchengerät; Küchengerät mit Dampffunktion; Dampfgarschublade 10 AuBengehäuse; äußeres Gehäuse 10a Blende 11 Innengehäuse; inneres Gehäuse 12 Innenraum; Garraum 13 Zugangsöffnung 14 Verschlusselement; Deckel 14a Unterseite bzw. Innenseite des Verschlusselements 14 15 Schwenkelement; Scharnier; Deckelscharnier 16 Gargeschirre; Garbehälter 17 Abfluss zum Kondensatbehälter 17 18 Glasscheibe 18a Strukturierung der Unter- bzw. Innenseite der Glasscheibe 18 18b Erhebungen bzw. Vorsprünge der Strukturierung 18a 18c Vertiefungen bzw. Rücksprünge der Strukturierung 18a 19 Auffangelement; Auffangkontur 3 Küchenmöbel; Küchenzeile
Möbelfront; Möbelblende 31 Rahmen; Gestell; Korpus
Claims (14)
1. Küchengerät (1), vorzugsweise Küchengerät (1) mit Dampffunktion, besonders vorzugsweise Dampfgarschublade (1), mit einem Innenraum (12), vorzugsweise einem Garraum (12), welcher ausgebildet ist, wenigstens ein Gargeschirr und/oder wenigstens ein Lebensmittel durch eine Zugangsöffnung (13), vorzugsweise von oben, aufzunehmen, und mit einem Verschlusselement (14), vorzugsweise einem Deckel (14), welches ausgebildet ist, vorzugsweise durch Schwenken mittels eines Schwenkelements (15), vorzugsweise eines Scharniers (15), die Zugangsöffnung (13) des Innenraums (12), vorzugsweise von oben, zu verschließen und freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14) abschnittsweise wenigstens eine Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe aufweist, welche die Zugangsöffnung (13) des Innenraums (12) verschließen kann, wobei die Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe dem Innenraum (12) zugewandt zumindest abschnittweise, vorzugsweise vollflächig, eine Strukturierung (18a) aufweist, welche ausgebildet ist, die Adhäsionskraft von Wassertropfen gegenüber der Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe zu verringern.
2. Küchengerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Strukturierung (18a) eine Mehrzahl von Erhebungen (18b) aufweist, welche von einer Mehrzahl von Vertiefungen (18c) zueinander in der Fläche der Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe beabstandet sind.
3. Küchengerät (1) nach Anspruch 2, wobei die Vertiefungen (18c) gegenüber den Erhebungen (18b) eine Tiefe (T) senkrecht zur Fläche der Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe aufweisen, wobei die Tiefe (T) der Vertiefungen (18c) kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist und/oder wobei der Abstand der Erhebungen (18b) kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist.
4. Küchengerät (1) nach Anspruch 1,
wobei die Strukturierung (18a) eine Mehrzahl von Vertiefungen (18c) aufweist, welche mittels einer gemeinsamen Erhebung (18b) in der Fläche der Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe zueinander beabstandet sind.
5. Küchengerät (1) nach Anspruch 4, wobei die Vertiefungen (18c) punktuell ausgebildet sind.
6. Küchengerät (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Vertiefungen (18c) gegenüber der Erhebung (18b) eine Tiefe (T) senkrecht zur Fläche der Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe aufweisen, wobei die Tiefe (T) der Vertiefungen (18c) kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist und/oder wobei der Abstand der Erhebungen (18b) kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist.
7. Küchengerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Strukturierung (18a) eine Mehrzahl von Erhebungen (18b) aufweist, welche mittels einer gemeinsamen Vertiefung (18c) in der Fläche der Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe zueinander beabstandet sind.
8. Küchengerät (1) nach Anspruch 7, wobei die Erhebungen (18b) punktuell ausgebildet sind.
9. Küchengerät (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Vertiefung (18c) gegenüber den Erhebungen (18b) eine Tiefe (T) senkrecht zur Fläche der Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe aufweist, wobei die Tiefe (T) der Vertiefung (18c) kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist und/oder wobei der Abstand der Erhebungen (18b) kleiner als ein Viertel der Größe der Wassertropfen ist.
10. Küchengerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Strukturierung (18a) ausreichend gering ausgebildet ist, so dass die Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe transparent ist.
11. Küchengerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Strukturierung (18a) regelmäßig ausgebildet ist.
12. Küchengerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Strukturierung (18a) unregelmäßig ausgebildet ist.
13. Küchengerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Strukturierung (18a) von der Glasscheibe (18) und/oder Metallscheibe ausgebildet wird.
14. Küchengerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Küchengerät (1) als Schublade ausgebildet ist.
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WO2021228647A1 (de) * | 2020-05-11 | 2021-11-18 | BSH Hausgeräte GmbH | Dampfgargerät und verfahren zum behandeln von esswaren mit dampf |
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2022
- 2022-11-22 BE BE20225944A patent/BE1031058B1/de active IP Right Grant
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