BE1030351A1 - Haushaltsgerät, vorzugsweise Küchengerät, besonders vorzugsweise Kochfeld - Google Patents

Haushaltsgerät, vorzugsweise Küchengerät, besonders vorzugsweise Kochfeld Download PDF

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BE1030351A1 BE20225182A BE202205182A BE1030351A1 BE 1030351 A1 BE1030351 A1 BE 1030351A1 BE 20225182 A BE20225182 A BE 20225182A BE 202205182 A BE202205182 A BE 202205182A BE 1030351 A1 BE1030351 A1 BE 1030351A1
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Jens Keunecke
Carlos Niermeier
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Miele & Cie
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1), vorzugsweise Küchengerät (1), besonders vorzugsweise Kochfeld (1), mit wenigstens einem Bediensensor (11), welcher ausgebildet ist, eine Berührung wenigstens eines ersten Fingers (21) eines Benutzers (2) sensorisch zu erfassen, mit einer Steuerungseinheit, welche ausgebildet ist, wenigstens die erfasste Berührung des Bediensensors (11) mittels des ersten Fingers (21) des Benutzers (2) als Bedienung zu erkennen und mit wenigstens einem Anzeigeelement (10), welches ausgebildet ist, eine Information in Abhängigkeit der erkannten Bedienung des Benutzers (2) anzuzeigen. Das Haushaltsgerät (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (10) in der vertikalen Richtung (Z) direkt oberhalb des Bediensensors (11) angeordnet ist.

Description

Beschreibung
Haushaltsgerät, vorzugsweise Küchengerät, besonders vorzugsweise Kochfeld
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, vorzugsweise ein Küchengerät, besonders s vorzugsweise ein Kochfeld.
Bei mobilen Endgeräten wie beispielsweise Smartphones, Tablets und dergleichen ist es heutzutage bekannt, Bedienungen bzw. Bedienhandlungen durch eine Person als Benutzer durch das Berühren einer ebenen Oberfläche mittels wenigstens eines Fingers bzw. dessen
Fingerkuppe auszuführen. Dies erfolgt üblicherweise mittels eines Touchscreens, welcher auch als Berührbildschirm bezeichnet werden kann und ein kombiniertes Ein- und
Ausgabeelement des Gerätes darstellt. Eingaben bzw. Bedienungen können dabei über ein
Berühren an einer Stelle des Touchscreens als Drücken erfolgen, beispielsweise um eine an dieser Stelle angezeigte Information auszuwählen. Es sind auch Bewegungen mit dem Finger entlang des Touchscreens in zwei Dimensionen möglich. Auch können zwei Finger ı5 gleichzeitig verwendet und insbesondere relativ zueinander hin bzw. von einander weg bewegt werden, um beispielsweise in eine angezeigte Information hinein zu zoomen, d.h. um die angezeigte Information zu vergrößern, oder heraus zu zoomen, d.h. um die angezeigte
Information zu verkleinern.
Auch bei Haushaltsgeräten und insbesondere bei Küchengeräten wie z.B. Kochfeldern,
Insbesondere induktiven Kochfeldern, ist es ebenfalls bekannt, Bedienungen bzw.
Bedienhandlungen durch den Benutzer mittels Berührungen vorzunehmen. Dabei werden bei derartigen Geräten üblicherweise aus Kostengründen keine Touchscreens verwendet. Auch sind die Bedienmöglichkeiten, welche mittels Berührung ausgeführt werden können, bisher häufig auf das „Drücken“ von berührungssensitiven Feldern zum Auswählen einer Funktion vergleichbar einer Taste beschränkt. So sind bisher punktuelle Sensoren vorgesehen, welche unterhalb einer fest dargestellten Information wie beispielsweise einem Symbol, einem Begriff oder dergleichen angeordnet sein können, so dass die Funktion, der Wert eines Parameters oder dergleichen, welcher durch die fest dargestellte Information repräsentiert wird, durch
Berühren des punktuellen Sensors vom Benutzer mit dem Finger aus- oder abgewählt werden kann. Ferner ist es als Bedienmöglichkeit bekannt, den Finger bzw. die Fingerkuppe linear entlang einer Leiste, auch „Slider“ genannt, zu bewegen, um den Wert eines
Parameters des Gerätes wie beispielsweise die Leistungsstufe einer Kochstelle eines
Kochfelds zu verändern. Hierbei ist der Slider üblicherweise neben und aus Sicht des
Benutzers meist in der Horizontalen unterhalb einer entsprechenden Anzeige vorgesehen, welche den Wert darstellen kann, welcher mittels des Sliders eingestellt wird.
Darüber hinausgehende Bedien- und Einstellmöglichkeiten sind bisher für Haushaltsgeräte und insbesondere für Küchengeräte wie z.B. Kochfelder nicht bekannt.
Bei der Bedienung von Haushaltsgeräten und insbesondere von Küchengeräten wie ganz besonders von Kochfeldern kann jedoch eine umfangreichere, schnellere und bzw. oder intuitivere Bedienung für den Benutzer wünschenswert sein. Insbesondere können
Garprozesse eine sehr schnelle Reaktion des Benutzers beispielsweise auf eine zu hohe
Leistungseinstellung einer Kochstelle erfordern, welche die Milch im Topf zum Überkochen bringt oder das Gargut in der Bratpfanne anbrennen lässt. Zusätzlich oder alternativ könnten mehr Funktionen mittels Berührung ausgewählt und eingestellt bzw. parametriert werden.
Dies gilt beispielsweise auch für Einstellungen von Timern und dergleichen, um den Betrieb des Haushaltsgeräts und insbesondere eines Garprozesses zu steuern.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Haushaltsgerät, vorzugsweise ein ı5 Küchengerät, besonders vorzugsweise ein Kochfeld, der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, so dass dessen Bedienmöglichkeiten für den Benutzer verbessert bzw. erweitert werden können. Dies soll insbesondere möglichst einfach, kompakt, kostengünstig und bzw. oder intuitiv bedienbar erfolgen. Zumindest soll eine Alternative zu den bekannten
Möglichkeiten bereitgestellt werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
Somit betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät, vorzugsweise ein Küchengerät, besonders vorzugsweise ein Kochfeld, mit wenigstens einem Bediensensor, welcher ausgebildet ist, eine Berührung wenigstens eines ersten Fingers eines Benutzers sensorisch zu erfassen, mit einer Steuerungseinheit, welche ausgebildet ist, wenigstens die erfasste Berührung des
Bediensensors mittels des ersten Fingers des Benutzers als Bedienung zu erkennen und mit wenigstens einem Anzeigeelement, welches ausgebildet ist, eine Information in Abhängigkeit der erkannten Bedienung des Benutzers anzuzeigen.
Unter einem Haushaltsgerät sind beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, ein Staubsauger und dergleichen sowie insbesondere Küchengeräte wie beispielsweise ein
Kühlschrank, ein Backofen, ein Dampfgarer, eine Mikrowelle sowie Kombigeräte hiervon und ganz besonders ein Kochfeld zu verstehen. Der Bediensensor kann eine Berührung seitens einer Person als Benutzer insbesondere kapazitiv erfassen.
Das Haushaltgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement in der vertikalen
Richtung direkt oberhalb des Bediensensors angeordnet ist. Mit anderen Worten ist der
Bediensensor bzw. dessen Sensorelement bzw. Sensorelemente direkt unterhalb des
Anzeigeelements angeordnet, so dass die Bedienung direkt dort erfolgen kann, wo auch die s entsprechende Information angezeigt wird. Somit kann der Benutzer direkt die Anzeige bzw. das Anzeigeelement bedienen bzw. berühren, um die dort angezeigte Information zu verwenden bzw. hierauf zu reagieren bzw. diese zu verändern. Dies kann eine besonders intuitive Bedienung ermöglichen. Auch kann dies in der horizontalen Ebene eine besonders platz- bzw. bauraumsparende Anordnung von Bediensensor und Anzeigeelement ermôglichen.
Die Bedienung kann durch verschiedene Arten von Berührung bzw. Bewegung seitens des
Benutzers erfolgen, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Die hierdurch bedingte Bedienung kann dem Ein- und Ausschalten des Gerätes bzw. einer Funktion des
Gerätes dienen, ebenso wie der Auswahl einer Funktion des Gerätes aus einer Mehrzahl von
Funktionen. Zusätzlich oder alternativ, insbesondere durch alternative Bedienungen, kann auch eine Veränderung oder eine Parametrierung einer Funktion, beispielsweise durch mehrmaliges Bedienen seitens des Benutzers und Mitzählen der Anzahl der Bedienungen seitens der Steuerungseinheit, erfolgen. Dies kann entsprechend den Gestaltungsspielraum sowie die Nutzungsmöglichkeiten erhöhen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Bediensensor ausgebildet, die Berührung des ersten Fingers des Benutzers in der vertikalen Richtung mittels eines ersten Sensorelements zu erfassen, und die Steuerungseinheit ist ausgebildet, die erfasste Berührung des
Bediensensors mittels des ersten Fingers des Benutzers wenigstens * als einmaliges kurzzeitiges Drücken, * als einmaliges langzeitiges Drücken und bzw. oder * als zweimaliges kurzzeitiges Drücken zu erkennen.
Hierdurch können verschiedene Bedienungen vorgenommen werden, welche aufgrund ihrer
Dauer bzw. aufgrund ihrer Unterbrechung voneinander unterschieden werden können. Dies kann beispielsweise die Anzahl der auswählbaren Funktionen und dergleichen erhöhen.
Dabei kann ein kurzzeitiges Drücken ausreichend kürzer, beispielsweise ca. eine Sekunde lang, erfolgen als ein langzeitiges Drücken von beispielsweise ca. zwei bis drei Sekunden
Dauer. Die Unterbrechung eines zweimaligen kurzzeitigen Drückens kann beispielsweise selbst wenigstens ca. eine Sekunde betragen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Bediensensor ausgebildet, die
Berührung eines zweiten Fingers des Benutzers mittels eines zweiten Sensorelements in der vertikalen Richtung zu erfassen, und die Steuerungseinheit ist ausgebildet, die erfasste
Berührung des Bediensensors mittels des zweiten Fingers des Benutzers wenigstens * als einmaliges kurzzeitiges Drücken, * als einmaliges langzeitiges Drücken und bzw. oder * als zweimaliges kurzzeitiges Drücken zu erkennen.
Hierdurch können die Bedienmöglichkeiten weiter erhöht werden, indem wenigstens ein zweiter Finger gleichzeitig zur Bedienung verwendet werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit ausgebildet, das
Drücken als Auswahl oder als Abwahl einer Funktion und bzw. oder als Veränderung und bzw. oder Parametrierung einer Funktion zu erkennen. Hierdurch kann die entsprechende konkrete Umsetzung erfolgen, wie zuvor bereits erwähnt. ı5 Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Bediensensor ausgebildet, die
Berührung des ersten Fingers in der Querrichtung zu erfassen, wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung des Bediensensors mittels des ersten Fingers des
Benutzers als Wischgeste in der Querrichtung zu erkennen. Hierzu kann der Bediensensor wenigstens zwei Sensorelemente aufweisen, welche in der Querrichtung entsprechend nebeneinander angeordnet sind. In jedem Fall kann hierdurch zusätzlich oder alternativ zu einem Drücken als Bedienung auch ein Wischen, d.h. eine berührende lineare Bewegung des
Fingers bzw. der Fingerkuppe über den Bediensensor hinweg, als Bedienung erkannt und verwendet werden, was den Gestaltungsspielraum weiter erhöhen und alternative bzw. weitere Möglichkeiten zur Bedienung schaffen kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Bediensensor ausgebildet, die
Berührung des ersten Fingers in der Längsrichtung zu erfassen, wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung des Bediensensors mittels des ersten Fingers des
Benutzers als Wischgeste in der Längsrichtung zu erkennen. Dies kann die Umsetzung des zuvor beschriebenen Aspekts der Erfindung alternativ oder zusätzlich in der Längsrichtung ermöglichen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Bediensensor ausgebildet, die
Berührung des ersten Fingers senkrecht zur vertikalen Richtung zu erfassen, wobei die
Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung des Bediensensors mittels des ersten Fingers des Benutzers als Wischgeste zu erkennen. Dies kann eine allgemeinere
Umsetzung der zuvor beschriebenen Aspekte der Erfindung ermöglichen, so dass auch diagonale Bewegungen als Bedienung erkannt und verwendet werden können. 5 Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit ausgebildet, das
Wischen als Auswahl oder als Abwahl einer Funktion und bzw. oder als Veränderung und bzw. oder Parametrierung einer Funktion zu erkennen. Hierdurch kann die entsprechende konkrete Umsetzung erfolgen, wie zuvor bereits erwähnt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Haushaltsgerät ferner wenigstens eine Bedientaste auf, welche ausgebildet ist, eine Berührung wenigstens eines zweiten
Fingers eines Benutzers sensorisch zu erfassen, wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung der Bedientaste mittels des zweiten Fingers des Benutzers als
Bedienung zu erkennen. Hierdurch können die Bedienmöglichkeiten weiter erweitert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Anzeigeelement eine 7-Segment- ı5 Anzeige auf, vorzugsweise ist das Anzeigeelement eine 7-Segment-Anzeige. Dies kann eine besonders einfache und dennoch informative Möglichkeit der Umsetzung darstellen.
Mit anderen Worten liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass üblicherweise ein Kochprozess sehr dynamisch ist und unter Umständen in wenigen
Sekunden viele Dinge gleichzeitig passieren können. Beispielsweise kann die Milch üÜberkochen, das Bratgut kann anbrennen, die Pfanne kann überhitzen und dergleichen. Aus diesen Gründen ist eine gut zugängliche und intuitive Bedienung mit äußerst schneller
Reaktionsfähigkeit für Kochfelder wünschenswert.
Viele derzeitig bekannte Induktionskochfelder mit Touchbedienungen erfüllen diese
Anforderungen nur bedingt. Die bekannten Induktionskochfelder mit Touchbedienungen sind
Üblicherweise sehr einseitig und statisch in der Bedienung. Auch ist die Reaktionsfähigkeit der Touchbedienung häufig nur bedingt gut und üblicherweise stark von der Beschaffenheit des Fingers des Nutzers abhängig, welche durch die Ausprägung der Hautstruktur, durch
Wärme, durch Feuchtigkeit, durch Verschmutzungen und dergleichen beeinflusst werden kann.
Bekannt sind bei Standard-Touchbedienungen heute nur Eingabemöglichkeiten über definierte Eingabeelemente wie beispielsweise Slider, Zahlenstränge und dergleichen. Es gibt bei herkömmlichen Touchbedienungen für Kochfelder oder andere Haushaltsgeräte keine multimodale und multioptionale Einstellmöglichkeit über verschiedene Wege. Es besteht bei heutigen Lösungen von Touchbedienungen auch keine Einstellmöglichkeiten über die
Anzeigeeinheit wie z.B. über eine 7-Segment-Anzeige.
Wünschenswert ist es daher aus diesen Gründen, ein schnell zugängliches, intuitives und bzw. oder multimodales Ein- und Ausschalten und bzw. oder Zurücksetzen von s Hauptfunktionen wie beispielsweise Leistungsstufen oder Timer zur Verfügung zu stellen.
Mit anderen Worten sollen multimodale, multioptionale Einstellmôglichkeiten angeboten werden können. Zusätzlich oder alternativ sollen schnelle Zugriffe auf definierte Funktionen in der Bedienung ermöglicht werden. Zusätzlich oder alternativ sollen Einstellmöglichkeiten über die Anzeigeeinheit wie z.B. eine 7-Segment-Anzeige ermöglicht werden, ähnlich, wie es der
Nutzer bereits von einer Displaysteuerung gewohnt ist.
Erfindungsgemäß kann es vorgesehen werden, dass der Nutzer die Einstellungen für eine
Kochzone bzw. für eine Kochstelle wie heute auch über einen Zahlenstrang oder Slider vornehmen kann. Die eingestellte Leistung oder der Timer kann dem Benutzer in einer darüber liegenden ein- oder mehrstelligen 7-Segment-Anzeige oder anderer
Anzeigemôglichkeit wie z.B. ein kleines touchfähiges Display oder eine Dot-Matrix-Anzeige 0.ä. angezeigt werden.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zum einen, dass der Nutzer zusätzlich über die
Bedienung der touchfähigen Anzeige, beispielsweise über eine Wischgeste über die
Anzeigeeinheit, z.B. von oben nach unten, von unten nach oben, von links nach rechts, von rechts nach links oder irgendwie diagonal in jede Richtung beispielsweise den angezeigten
Parameter wechseln wie z. B. von Leistungsstufe auf Zeit oder den angezeigten Wert selbst wie z. B. Leistungsstufe verändern kann. Dabei kann der Nutzer, je nach Einstellung und je nach Wischgeste, hoch- oder runterregeln, oder aber durch eine definierte Wischgeste, z.B. von rechts nach links, den Wert der Einstellung sofort auf „0“ oder auf „Aus“ stellen. Genauso kann der Benutzer durch eine Wischgeste von links nach rechts den Wert der Einstellung durch eine Geste direkt auf das Maximum stellen, z.B. auf die Boostereinstellung.
Es geht dabei um die Kombination einer herkömmlichen Einstellmöglichkeit einer Touch-
Bedienung über den definierten Einstellbereich und die zusätzliche Einstellmöglichkeit über den touchfähigen Anzeigebereich.
Die Definition der Wischgesten kann vom Gerätehersteller am Gerät voreingestellt sein.
Dieser Wert kann durch den Kundendienst oder durch den Kunden selbst in den
Geräteeinstellungen am Gerät oder über ein externes Gerät wie beispielsweise über eine App in Smartphone individuell angepasst werden.
Als zusätzlicher oder alternativer Aspekt der vorliegenden Erfindung zu den Wischgesten kann die touchfähige Anzeigeeinheit auch durch Long-Press, Single-Tap, Double-Tap,
Single-Tap mit zwei Fingern, Double-Tap mit zwei Fingern oder Flick-Gesten z.B. von oben nach unten, von unten nach oben, von links nach rechts, von rechts nach links oder diagonal in jede Richtung oder durch eine Kombination von Longpress und Tap auf zwei unterschiedlichen Tasten gleichzeitig bedient werden.
Eine weitere zusätzliche oder alternative Bedienmöglichkeit beispielsweise für
Spezialfunktionen wie z.B. Kundendiensteinstellungen kann eine Kombination aus Touch auf eine definierte Position auf der Eingabeeinheit und dem Anzeigebereich, also ein sogenannter „Klammergriff“ über beide Einheiten aus zwei oder mehreren Touchpunkten (Fingern), darstellen.
Vorteilhaft ist hierbei, dass sich für den Bediener bzw. Benutzer eine höhere Sicherheit in der
Bedienung bzgl. Schnelligkeit und Intuition der Bedienung ergeben kann. Es kann sich auch ein deutlich erhöhter Komfort und Kundennutzen durch Multimodalität und Multioptionalität ı5 ergeben. Es können sich auch deutlich mehr (in der Anzahl) mögliche Eingabeoptionen ergeben, gerade auch durch den o.g. „Klammerzugriff“. Dem Bediener kann eine gewohnte, moderne Bedienphilosophie angeboten werden, wie der Bediener sie von hochauflösenden
Display-Touchbedienungen wie z.B. Smartphones her kennt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
Und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Anzeigeelement eines erfindungsgemäßen
Haushaltsgeräts;
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Bediensensor des Anzeigeelements der Figur 1; und
Figuren 3-15 verschiedene Bedienungen des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts.
Die o.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine
Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann.
Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung (nicht dargestellt), welche auch als Höhe bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die
Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X,
Y bezeichnet werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät 1, welches am Beispiel eines Kochfelds 1 als
Küchengerät 1 betrachtet wird, weist einen Bediensensor 11 auf, welcher in der vertikalen
Richtung unterhalb eines Anzeigeelements 10 angeordnet ist. Das Anzeigeelement 10 weist mehrere 7-Segment-Anzeigen 10a auf, welche in der Querrichtung Y nebeneinander angeordnet sind, sowie in der Längsrichtung X einem Benutzer 2 zugewandt darunter eine
Balkenanzeige 10b, welche sich länglich in der Querrichtung Y erstreckt, siehe z.B. Figur 1.
Der Bediensensor 11 weist drei kapazitive Sensorelemente 11a-11c auf, welche in der
Querrichtung Y nebeneinander angeordnet und in Reihe zueinander sowie in Reihe mit einer
Erdung 11d geschaltet sind, siehe z.B. Figur 2. Die drei kapazitiven Sensorelemente 11a-11c sind in der vertikalen Richtung Z unterhalb des Anzeigeelements 10 angeordnet.
Der Benutzer 2 bzw. Bediener 2 kann somit erfindungsgemäß direkt mit den Fingern 21, 22 seiner Hand 20 auf dem Anzeigeelement 10 eine Bedienung des Kochfelds 1 ausführen, da eine Berührung des Anzeigeelements 10 wenigstens mit dem ersten Finger 21 der Hand 20 des Benutzers 2 von den darunterliegenden Sensorelementen 11a-11c des Bediensensors 11 erfasst und von einer Steuerungseinheit (nicht dargestellt) des Kochfelds 1 ausgewertet und als Bedienung erkannt werden kann. Dabei können verschiedene Berührungen voneinander unterschieden und als unterschiedliche Bedienungen erkannt werden.
Beispielsweise zeigt die Figur 3 ein kurzzeitiges Berühren des zweiten Sensorelements 11b des Bediensensors 11 mit der Fingerkuppe (nicht bezeichnet) des ersten Fingers 21 der
Hand 20 des Benutzers 2. Diese Berührung von ca. einer Sekunde Dauer kann als Einzel-
Drück-Bewegung A bzw. als Single-Tab-Bewegung A erkannt werden. Hierdurch kann beispielsweise die Aktivierung bzw. das Einschalten des Kochfelds 1 bzw. einer Funktion des
Kochfelds 1 erfolgen.
Von der Einzel-Drück-Bewegung A der Figur 3 kann beispielsweise eine zweifache derartige
Berührung mit einer ausreichenden Pause dazwischen von beispielsweise ebenfalls ca. einer
Sekunde unterschieden werden, welche als Doppel-Drück-Bewegung B bzw. als Double-Tab-
Bewegung B bezeichnet werden kann, siehe Figur 4. Hierdurch kann beispielsweise durch mehrere verfügbare Funktionen zur nächsten Funktion weitergeschaltet werden.
Ebenso kann von der Einzel-Drück-Bewegung A der Figur 3 sowie von der Doppel-Drück-
Bewegung B der Figur 4 eine länger andauernde Berührung des zweiten Sensorelements 11b des Bediensensors 11 mit der Fingerkuppe des ersten Fingers 21 der Hand 20 des
Benutzers 2 unterschieden werden, welche beispielsweise länger als ca. zwei Sekunden andauern und als Lang-Drück-Bewegung C bzw. als Longpress-Bewegung C bezeichnet werden kann, siehe Figur 5. Auch dies kann eine Bedienung darstellen, welche von anderen
Bedienungen bzw. Berührungen unterschieden werden kann.
Die mehreren Sensorelemente 11a-11c in der Querrichtung Y können auch eine Bewegung der Fingerkuppe des ersten Fingers 21 der Hand 20 des Benutzers 2 über sich hinweg erfassen, welche dann von der Steuerungseinheit als Wischbewegung D bzw. als Wischgeste
D erkannt werden kann, siehe Figur 6. Diese Art der Bewegung bzw. Bedienung kann beispielsweise zur Parametrierung einer Funktion wie beispielsweise der Einstellung eines
Timers oder einer Leistungsstufe einer Kochstelle des Kochfelds 1 verwendet werden.
Weitere Unterscheidungen zwischen Bewegungen bzw. Bedienungen können auch dadurch ermöglicht werden, indem zusätzlich ein zweiter Finger 22 der Hand 20 des Benutzers 2 verwendet werden. So können beispielsweise zwei gleichzeitige Einzel-Drück-Bewegungen A des ersten Fingers 21 und des zweiten Fingers 22 der Hand 20 des Benutzers 2 vom zweiten
Sensorelement 11b bzw. vom dritten Sensorelement 11c des Bediensensors 11 erfasst und seitens der Steuerungseinheit erkannt und von anderen Berührungen bzw. Bedienungen unterschieden werden, siehe Figur 7. Dies gilt ebenso für zwei gleichzeitige Doppel-Drück-
Bewegungen B, siehe Figur 8.
Es kann auch zusätzlich eine weitere Bedientaste 12 des Kochfelds 1 herangezogen werden, so dass beispielsweise eine Lang-Drück-Bewegung C mittels des ersten Fingers 21 der Hand des Benutzers 2 gleichzeitig zum Drücken der Bedientaste 12 mittels des zweiten Fingers 22 der Hand 20 des Benutzers 2 erfolgen kann, siehe Figur 9. Hierdurch können beispielsweise Einstellungen des Kochfelds 1 zur Veränderung durch den Benutzer 2 freigegeben werden.
Wurde in den Figuren 3 bis 9 jeweils der Bediensensor 11 dargestellt, auch wenn die 20 Berührung des Benutzers 2 auf dem darüber angeordneten Anzeigeelement 10 erfolgte, so werden nun weitere Nutzungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kochfelds 1 anhand der
Figuren 10 bis 15 mit Darstellung des Anzeigeelements 10 betrachtet.
So zeigt die Figur 10 eine Einzel-Drück-Bewegung A des ersten Fingers 21 der Hand 20 des
Benutzers 2 auf dem Anzeigeelement 10, welches in diesem Moment einen Timer darstellt.
Die Einzel-Drück-Bewegung A bewirkt das Umschalten auf die Auswahl der Leistungsstufe, siehe Figur 11.
Auch die Figur 12 zeigt das Anzeigeelement 10 mit angezeigtem Timer, welcher nun durch eine Wischbewegung D des ersten Fingers 21 der Hand 20 des Benutzers 2 auf Null zurückgesetzt wird, siehe Figur 13.
Im Falle der Figur 14 findet eine Lang-Drück-Bewegung C mittels des ersten Fingers 21 der
Hand 20 des Benutzers 2 gleichzeitig zum Drücken der Bedientaste 12 mit dem zweiten
Finger 22 der Hand 20 des Benutzers 2 statt. Hierdurch erfolgt ein Wechsel in die
Systemsteuerung des Kochfelds 1 bzw. dessen Steuerungseinheit, um eine
Kundenprogrammierung vornehmen zu können.
Bezugszeichenliste (Bestandteil der Beschreibung)
A Einzel-Drück-Bewegung; Single-Tab-Bewegung
B Doppel-Drück-Bewegung; Double-Tab-Bewegung
C Lang-Drück-Bewegung; Longpress-Bewegung
D Wischbewegung; Wischgeste
X Längsrichtung; Tiefe; Länge
Y Querrichtung; Breite
X, Y Horizontale; horizontale Ebene 1 Haushaltsgerät; Küchengerät; Kochfeld 10 Anzeigeelement 10a 7-Segment-Anzeigen des Anzeigeelements 10 10b Balkenanzeige des Anzeigeelements 10 11 Bediensensor 11a erstes Sensorelement des Bediensensors 11 11b zweites Sensorelement des Bediensensors 11 11c drittes Sensorelement des Bediensensors 11 11d Erdung des Bediensensors 11 12 Bedientaste 2 Benutzer; Bediener 20 Hand des Benutzers 2 21 erster Finger des Benutzers 2 22 zweiter Finger des Benutzers 2

Claims (10)

Patentansprüche
1. Haushaltsgerät (1), vorzugsweise Küchengerät (1), besonders vorzugsweise Kochfeld (1), mit wenigstens einem Bediensensor (11), welcher ausgebildet ist, eine Berührung wenigstens eines ersten Fingers (21) eines Benutzers (2) sensorisch zu erfassen, mit einer Steuerungseinheit, welche ausgebildet ist, wenigstens die erfasste Berührung des Bediensensors (11) mittels des ersten Fingers (21) des Benutzers (2) als Bedienung zu erkennen und mit wenigstens einem Anzeigeelement (10), welches ausgebildet ist, eine Information in Abhängigkeit der erkannten Bedienung des Benutzers (2) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (10) in der vertikalen Richtung (Z) direkt oberhalb des Bediensensors (11) angeordnet ist.
2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei der Bediensensor (11) ausgebildet ist, die Berührung des ersten Fingers (21) des Benutzers (2) in der vertikalen Richtung (Z) mittels eines ersten Sensorelements (11a) zu erfassen, und wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung des Bediensensors (11) mittels des ersten Fingers (21) des Benutzers (2) wenigstens e als einmaliges kurzzeitiges Drücken, e als einmaliges langzeitiges Drücken und/oder e als zweimaliges kurzzeitiges Drücken zu erkennen.
3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 2, wobei der Bediensensor (11) ausgebildet ist, die Berührung eines zweiten Fingers (22) des Benutzers (2) mittels eines zweiten Sensorelements (11b) in der vertikalen Richtung (Z) zu erfassen, und wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung des Bediensensors (11) mittels des zweiten Fingers (22) des Benutzers (2) wenigstens e als einmaliges kurzzeitiges Drücken, e als einmaliges langzeitiges Drücken und/oder e als zweimaliges kurzzeitiges Drücken zu erkennen.
4. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, das Drücken als Auswahl oder als Abwahl einer Funktion und/oder als Veränderung und/oder Parametrierung einer Funktion zu erkennen.
5. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Bediensensor (11) ausgebildet ist, die Berührung des ersten Fingers (21) in der Querrichtung (Y) zu erfassen, wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung des Bediensensors (11) mittels des ersten Fingers (21) des Benutzers (2) als Wischgeste in der Querrichtung (Y) zu erkennen.
6. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Bediensensor (11) ausgebildet ist, die Berührung des ersten Fingers (21) in der Längsrichtung (X) zu erfassen, wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung des Bediensensors (11) mittels des ersten Fingers (21) des Benutzers (2) als Wischgeste in der Längsrichtung (X) zu erkennen.
7. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Bediensensor (11) ausgebildet ist, die Berührung des ersten Fingers (21) senkrecht zur vertikalen Richtung (Z) zu erfassen, wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung des Bediensensors (11) mittels des ersten Fingers (21) des Benutzers (2) als Wischgeste zu erkennen.
8. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, das Wischen als Auswahl oder als Abwahl einer Funktion und/oder als Veränderung und/oder Parametrierung einer Funktion zu erkennen.
9. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner mit wenigstens einer Bedientaste (12), welche ausgebildet ist, eine Berührung wenigstens eines zweiten Fingers (22) eines Benutzers (2) sensorisch zu erfassen, wobei die Steuerungseinheit ausgebildet ist, die erfasste Berührung der Bedientaste (12) mittels des zweiten Fingers (22) des Benutzers (2) als Bedienung zu erkennen.
10. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anzeigeelement (10) eine 7-Segment-Anzeige (10) aufweist, vorzugsweise ist.
BE20225182A 2022-03-16 2022-03-16 Haushaltsgerät, vorzugsweise Küchengerät, besonders vorzugsweise Kochfeld BE1030351B1 (de)

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