BE1030159B1 - Klemmkörper, Anschlussanordnung und Anschlussklemme - Google Patents

Klemmkörper, Anschlussanordnung und Anschlussklemme Download PDF

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BE1030159B1 BE20224999A BE202204999A BE1030159B1 BE 1030159 B1 BE1030159 B1 BE 1030159B1 BE 20224999 A BE20224999 A BE 20224999A BE 202204999 A BE202204999 A BE 202204999A BE 1030159 B1 BE1030159 B1 BE 1030159B1
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Klemmkörper (100) zur Aufnahme eines anzuschließenden Leiters (300), mit - einer Bodenwand (110), - einer ersten Seitenwand (111), - einer der ersten Seitenwand (111) gegenüberliegend angeordneten zweiten Seitenwand (112), und - einem der Bodenwand (110) gegenüberliegend angeordneten Klemmschraubenaufnahmeabschnitt (113) mit einer Einschrauböffnung (115) zur Aufnahme einer Klemmschraube (210), wobei der Klemmschraubenaufnahmeabschnitt (113) mittels eines ersten Laschenabschnitts (116), eines auf dem ersten Laschenabschnitt (117) aufliegenden zweiten Laschenabschnitts (117) und eines auf dem zweiten Laschenabschnitt (117) aufliegenden dritten Laschenabschnitts (118) geformt ist, wobei sich die Einschrauböffnung (115) durch den ersten Laschenabschnitt (116), den zweiten Laschenabschnitt (117) und den dritten Laschenabschnitt (118) hindurch erstreckt.

Description

Klemmkörper, Anschlussanordnung und Anschlussklemme
Die Erfindung betrifft einen Klemmkörper zur Aufnahme eines anzuschließenden Leiters.
Weiter betrifft die Erfindung eine Anschlussanordnung mit einem derartigen Klemmkörper und eine Anschlussklemme mit einer derartigen Anschlussanordnung.
Klemmkörper sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Zwischen den Klemmkör- pern gibt es zwei grundsätzliche Unterschiede in der Herstellung. Bei dem ersten Herstel- lungsverfahren wird der Klemmkörper aus einem Flachband gestanzt und gebogen, bei dem zweiten Herstellungsverfahren wird der Klemmkörper aus einem gezogenen Draht- material mittels Räumen gefertigt. Die Herstellung durch Stanzen und Biegen hat den
Vorteil gegenüber der Herstellung durch Räumen, dass übliche Stanz-Biege-Maschinen verwendet werden können. Räummaschinen sind Sondermaschinen, welche zunächst angeschafft werden müssen. Zudem ist damit die Herstellung eines Klemmkörpers durch
Räumen technisch aufwendiger und zeitaufwendiger, was die Kosten gegenüber einem gebogenen Klemmkörper erhöht.
Am Markt bekannte Klemmkörper, welche durch Stanz-Biege-Verfahren hergestellt wer- den, sind zum Teil so gestaltet, dass zwei Laschen im Bereich des Durchganges der
Klemmschraube aufeinander liegen. Dabei ist durch beide Laschen eine Durchgangsboh- rung mit Gewinde, zur Aufnahme der Klemmschraube eingebracht. Vorteilig hierbei ist, dass sich die beiden Laschen gegeneinander bewegen können, was eine Verklemmung der Klemmschraube bewirkt, eine sogenannte Schraubenbremse. Damit wird verhindert, dass sich die eingeschraubte Klemmschraube selbstständig, z.B. bei Vibration, aus dem
Klemmkörper herausdreht oder weiter hineindreht. Klemmkörper mit zwei aufeinander lie- genden Laschen sind beispielsweise aus der DE 1 996 971 U und DE 3 149 948 A1 bekannt. Die Anzahl der tragenden Gewindegänge ist durch die zwei aufeinander liegen- den Laschen relativ gering, weil aus Platz- und Kostengründen die Materialstärke des
Flachbandes möglichst dünn gewählt wird. Die Gefahr, dass die Gewindegänge in den
Laschen durch die aufgebrachte Schraub- bzw. Klemmkraft zerstört werden, ist somit sehr hoch. Andere, am Markt erhältliche, Klemmkörper besitzen aus diesen Gründen einen
Gewindedurchzug in einer der Laschen. Dies vergrößert zum einen die Anzahl der tra- genden Gewindegänge, zum anderen kann dann jedoch der Effekt der Verklemmung der
Klemmschraube nicht mehr gegeben sein, wenn nur noch eine Lasche mit Gewinde aus- geführt ist, wie dies beispielsweise in der DE10 2011 051 231 A1 und der DE 20 2006
018 023 U1 vorgesehen ist. Dies macht eine zusätzliche Kontur z.B. im Isolierstoffge- häuse der Anschlussklemme notwendig, damit sich die Klemmschraube nicht selbsttätig aus dem Klemmkörper heraus oder hinein dreht. Zudem ist die Herstellung eines Gewin- dedurchzuges ein zusätzlicher Fertigungsaufwand, welcher nicht von jedem Hersteller gefertigt werden kann. Dies reduziert die Anzahl der Zulieferer und erhöht somit die Kos- ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Klemmkörper, eine Anschlussanord- nung sowie eine Anschlussklemme zur Verfügung zu stellen, welche sich durch eine er- höhte Sicherheit und Stabilität beim Anschließen eines Leiters bei gleichzeitig reduzier- tem Herstellungsaufwand auszeichnen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche ge- löst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Klemmkörper gemäß der Erfindung weist eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, eine der ersten Seitenwand gegenüberliegend angeordnete zweite Seitenwand, und ei- nen der Bodenwand gegenüberliegend angeordneten Klemmschraubenaufnahmeab- schnitt mit einer Einschrauböffnung zur Aufnahme einer Klemmschraube auf, wobei der
Klemmschraubenaufnahmeabschnitt mittels eines ersten Laschenabschnitts, eines auf dem ersten Laschenabschnitt aufliegenden zweiten Laschenabschnitts und eines auf dem zweiten Laschenabschnitt aufliegenden dritten Laschenabschnitts geformt ist, wobei sich die Einschrauböffnung durch den ersten Laschenabschnitt, den zweiten Laschenab- schnitt und den dritten Laschenabschnitt hindurch erstreckt.
Der erfindungsgemäße Klemmkörper zeichnet sich nunmehr dadurch aus, dass der
Klemmschraubenaufnahmeabschnitt durch drei aufeinander liegenden Laschenabschnit- ten ausgebildet ist, wobei sich die Einschrauböffnung, in welcher eine Klemmschraube eingeschraubt wird, durch alle diese drei Laschenabschnitte erstreckt. Durch die drei auf- einander liegenden Laschenabschnitte kann der Klemmschraubenaufnahmeabschnitt eine größere Gesamtwanddicke aufweisen, wodurch eine besonders sichere Aufnahme einer Klemmschraube möglich ist. Dadurch kann eine vorteilhafte Höhe für die Aufnahme der Klemmschraube erreicht werden, wodurch wiederum eine sehr gute Tragkraft der Ein- schrauböffnung zur Aufnahme der Klemmschraube erreicht werden kann. Durch das
Vorsehen von drei aufeinander liegenden Laschenabschnitten wird eine erhöhte Eigen- stabilität des Klemmkörpers erreicht, so dass keine zusätzlichen Konturen beispielsweise an einem den Klemmkörper umschließenden Isolierstoffgehäuse notwendig, um ein selbsttätiges Lösen der Klemmschraube aus der Einschrauböffnung des Klemmschrau- benaufnahmeabschnitt zu verhindern. Dies reduziert den Herstellungsaufwand wesent- lich. Der zweite Laschenabschnitt liegt vorzugsweise flächig auf dem ersten Laschenab- schnitt auf und der dritte Laschenabschnitt liegt vorzugsweise flächig auf dem zweiten
Laschenabschnitt auf. Der zweite Laschenabschnitt ist zwischen dem ersten Laschenab- schnitt und dem dritten Laschenabschnitt angeordnet.
Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, dass der erste Laschenabschnitt und der dritte
Laschenabschnitt einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei an einem Übergangs- bereich zwischen dem ersten Laschenabschnitt und dem dritten Laschenabschnitt eine
Öffnung ausgebildet ist, durch welche der zweite Laschenabschnitt hindurchgeführt ist.
Durch eine derartige Anordnung sind die drei Laschenabschnitte miteinander verschach- telt angeordnet. Eine unerwünschte Relativbewegung der Laschenabschnitte zueinander kann dadurch verhindert werden. Die Öffnung im Übergangsbereich zwischen dem ersten
Laschenabschnitt und dem dritten Laschenabschnitt kann schlitzförmig ausgebildet sein.
An dem Übergangsbereich sind der ersten Laschenabschnitt und der dritte Laschenab- schnitt vorzugsweise einstückig miteinander verbunden. Der Übergangsbereich ist vor- zugsweise in Form einer Biegung ausgebildet. Der erste Laschenabschnitt und der dritte
Laschenabschnitt bilden zusammen mit dem Übergangsbereich vorzugsweise eine U-
Form aus. Die zweite Laschenabschnitt kann in diese U-Form hineingebogen und hinein- geführt sein, so dass der zweite Laschenabschnitt von der U-Form umgriffen sein kann.
Die drei Laschenabschnitte sind vorzugsweise in einer Sandwichform miteinander ange- ordnet.
Der zweite Laschenabschnitt kann mit der ersten Seitenwand verbunden sein. Der zweite
Laschenabschnitt kann dafür einstückig an einem Endabschnitt der ersten Seitenwand angebunden sein. Der erste Laschenabschnitt und der dritte Laschenabschnitt können hingegen mit der zweiten Seitenwand verbunden sein. Dabei ist vorzugsweise der erste
Laschenabschnitt unmittelbar an einen Endabschnitt der zweiten Seitenwand einstückig angebunden. Der dritte Laschenabschnitt ist vorzugsweise mittelbar mit der zweiten Sei- tenwand über den ersten Laschenabschnitt verbunden. Der dritte Laschenabschnitt kann dafür an den ersten Laschenabschnitt einstückig angebunden sein. Der erste
Laschenabschnitt ist dann zwischen der zweiten Seitenwand und dem dritten Laschen- abschnitt angeordnet.
Der zweite Laschenabschnitt ist bevorzugt in einem 90°-Winkel zu der ersten Seitenwand gebogen. Der zweite Laschenabschnitt erstreckt sich damit vorzugsweise in einem rech- ten Winkel zu der ersten Seitenwand. Der zweite Laschenabschnitt ist dann ausgehend von der ersten Seitenwand in Richtung der zweiten Seitenwand gebogen.
Der erste Laschenabschnitt ist bevorzugt in einem 90°-Winkel zu der zweiten Seitenwand gebogen. Der erste Laschenabschnitt erstreckt sich damit vorzugsweise in einem rechten
Winkel zu der zweiten Seitenwand. Der erste Laschenabschnitt ist dann ausgehend von der zweiten Seitenwand in Richtung der ersten Seitenwand gebogen.
Der dritte Laschenabschnitt ist bevorzugt in einem 180°-Winkel zu dem ersten Laschen- abschnitt gebogen. Ausgehend von der Anbindungsstelle bzw. dem Übergangsbereich des ersten Laschenabschnitts zu dem dritten Laschenabschnitt erstreckt sich damit der dritte Laschenabschnitt vorzugsweise wieder in Richtung der zweiten Seitenwand zurück.
Damit erstreckt sich auch der dritte Laschenabschnitt vorzugsweise in einem rechten Win- kel zu der zweiten Seitenwand.
Der erste Laschenabschnitt und der dritte Laschenabschnitt weisen vorzugsweise die gleiche Breite auf. Der zweite Laschenabschnitt unterscheidet sich hingegen vorzugs- weise in seiner Breite von der Breite des ersten Laschenabschnitts und der Breite des dritten Laschenabschnitts. Der zweite Laschenabschnitt weist dabei vorzugsweise eine
Breite auf, welche kleiner als die Breite des ersten Laschenabschnitts und kleiner als die
Breite des dritten Laschenabschnitts ist.
Um eine definierte und stabile Positionierung der drei Laschenabschnitte zueinander auch insbesondere bei Vibrationen sicher gewährleisten zu können, kann der zweite Laschen- abschnitt spielfrei auf dem ersten Laschenabschnitt aufliegen und der dritte Laschenab- schnitt kann spielfrei auf dem zweiten Laschenabschnitt aufliegen. Die drei Laschenab- schnitte können dann in einer Art Presspassung aufeinander aufliegen.
Um eine möglichst einfache Herstellung des Klemmkörpers erreichen zu können, kann der Klemmkörper aus einem gestanzten und gebogenen Flachbandmaterial ausgebildet sein. Das Flachbandmaterial kann beispielsweise ein Stahlmaterial oder ein Kupfermate- rial sein.
Die Einschrauböffnung kann durch Stanzen einer ersten Öffnung in den ersten Laschen- 5 abschnitt, einer zweiten Öffnung in den zweiten Laschenabschnitt und einer dritten Öff- nung in den dritten Laschenabschnitt, einem anschließenden Positionieren der drei La- schenabschnitte durch Biegen aufeinander mit einer fluchtenden Anordnung der ersten
Öffnung mit der zweiten Öffnung und der dritten Öffnung und einem anschließenden Ein- schneiden einer Gewindebohrung in die fluchtend aufeinander liegende erste Öffnung, zweite Öffnung und dritte Öffnung ausgebildet sein. Die Ausbildung der Einschrauböff- nung kann damit in zwei Schritten erfolgen. Zunächst können bei dem Stanzen des
Klemmkörpers aus dem Flachbandmaterial gleichzeitig die drei Öffnungen in den jeweili- gen Laschenabschnitten aus dem Flachbandmaterial ausgestanzt werden. Nach dem
Biegen des Klemmkörpers in seine Endform kann dann nach einer fluchtenden Positio- nierung der drei Öffnungen übereinander, in einem zweiten Schritt in diese drei Öffnungen das eigentliche Gewinde für die Aufnahme der Klemmschraube eingeschnitten werden.
Die Gewindebohrung kann damit in allen drei Öffnungen der drei Laschenabschnitte ein- gebracht und ausgebildet sein. Auf das Vorsehen eines Gewindedurchzugs kann dann verzichtet werden. Durch eine derartige Ausbildung der Einschrauböffnung kann diese eine Schraubenbremse und damit eine Verklemmung der Klemmschraube sicher gewähr- leisten, um ein ungewolltes Lösen der Klemmschraube aus der Einschrauböffnung ver- hindern zu können.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt weiter mit einer Anschlussanord- nung, welche einen Klemmkôrper, eine in die Einschrauböffnung des Klemmkörpers auf- genommene Klemmschraube und einen in den Klemmkörper eingelegten Strombalken aufweist, wobei der Klemmkörper wie vorstehend beschrieben, aus- und weitergebildet ist. Ein anzuschließender Leiter kann in den Klemmkörper eingeführt werden und inner- halb des Klemmkörpers mittels der Klemmschraube gegen den Strombalken geklemmt und damit angeschlossen sein.
Weiter erfolgt die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe mit einer Anschlussklemme, welche ein Gehäuse und mindestens eine in dem Gehäuse angeordnete Anschlussan- ordnung aufweist, welche wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet ist. Die
Anschlussklemme kann beispielsweise eine Leiterplattenanschlussklemme oder auch eine Reihenklemme sein.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen an- hand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Klemmkörpers gemäß einer ersten
Ausgestaltung der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Klemmkörpers in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Klemmkörpers beim
Biegen in die Endform;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines gestanzten Flachbandmaterials ge- mäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung vor dem Biegen in die End- form des Klemmkôrpers;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Anschlussanordnung gemäß der ers- ten Ausgestaltung Erfindung mit einem angeschlossenen Leiter;
Fig.6 eine schematische Darstellung eines Klemmkörpers gemäß einer zweiten
Ausgestaltung der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Klemmkörpers in einer Seitenansicht;
Fig. 8 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Klemmkörpers beim
Biegen in die Endform;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines gestanzten Flachbandmaterials ge- mäß der zweiten Ausgestaltung der Erfindung vor dem Biegen in die End- form des Klemmkörpers; und
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Anschlussanordnung gemäß der zweiten Ausgestaltung Erfindung mit einem angeschlossenen Leiter.
Fig. 1 und 2 zeigen schematische Darstellungen eines Klemmkörpers 100. Der gesamte
Klemmkörper 100 ist einstückig aus einem Flachbandmaterial F ausgebildet.
Der Klemmkörper 100 weist eine Bodenwand 110, eine erste Seitenwand 111, eine zweite
Seitenwand 112 und einen Klemmschraubenaufnahmeabschnitt 113 auf. Die erste Sei- tenwand 111 ist gegenüberliegend zu der zweiten Seitenwand 112 angeordnet. Die erste
Seitenwand 111 und die zweite Seitenwand erstrecken sich parallel zueinander. Der
Klemmschraubenaufnahmeabschnitt 113 ist gegenüberliegend zu der Bodenwand 110 angeordnet. Ein Innenraum 114 des Klemmkörpers 100, in welchem ein anzuschlieBen- der Leiter 300 geklemmt werden kann, ist durch die beiden Seitenwände 111, 112, die
Bodenwand und den Klemmschraubenaufnahmeabschnitt 113 begrenzt.
Der Klemmschraubenaufnahmeabschnitt 113 weist eine Einschraubôffnung 115 zur Auf- nahme einer Klemmschraube 210, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, auf.
Geformt ist der Klemmschraubenaufnahmeabschnitt 113 mittels eines ersten Laschenab- schnitts 116, eines zweiten Laschenabschnitts 117 und eines dritten Laschenabschnitts 118. Wie insbesondere auch in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die drei Laschenabschnitte 116, 117, 118 übereinander angeordnet. Der zweite Laschenabschnitt 117 liegt auf dem ersten Laschenabschnitt 116 auf und der dritte Laschenabschnitt 118 liegt auf dem zwei- ten Laschenabschnitt 117 auf. Die Einschrauböffnung 115 erstreckt sich durch alle drei
Laschenabschnitte 116, 117, 118 hindurch.
Wie insbesondere auch in Fig. 3 zu erkennen ist, ist der zweite Laschenabschnitt 117 an der ersten Seitenwand 111 angebunden. Der zweite Laschenabschnitt 117 schließt sich einstückig an einen Endabschnitt 119 der ersten Seitenwand 111 an. Der zweite Laschen- abschnitt 117 ist in einem 90°-Winkel zu der ersten Seitenwand 111 gebogen ausgebildet.
Der erste Laschenabschnitt 116 und der dritte Laschenabschnitt 118 sind hingegen an die zweite Seitenwand 112 angebunden. Dabei schließt sich der erste Laschenabschnitt 116 unmittelbar an die zweite Seitenwand 112 an. Der erste Laschenabschnitt 116 ist einstückig an einen Endabschnitt 120 der zweiten Seitenwand 112 angebunden. Der dritte
Laschenabschnitt 118 ist über den ersten Laschenabschnitt 116 an die zweite Seitenwand 112 angebunden. Der erste Laschenabschnitt 116 ist in einem 90°-Winkel zu der zweiten
Seitenwand 112 gebogen. Der dritte Laschenabschnitt 118 ist in einem 180°-Winkel zu dem ersten Laschenabschnitt 116 gebogen. Zusammen mit einem Übergangsbereich 121 zwischen dem ersten Laschenabschnitt 116 und dem dritten Laschenabschnitt 118 bilden diese eine U-Form auf.
In dem Übergangsbereich 121 zwischen dem ersten Laschenabschnitt 116 und dem drit- ten Laschenabschnitt 118 ist eine Offnung 122 ausgebildet, durch welche der zweite La- schenabschnitt 117 hindurchgeführt ist, wie insbesondere in Fig. 1 zu erkennen ist. Die zweite Laschenabschnitt 117 kann damit in den zwischen dem ersten Laschenabschnitt 116 und dem dritten Laschenabschnitt 118 ausgebildeten U-fôrmigen Freiraum eingrei- fen. Dies ermôglicht eine verschachtelte Anordnung der Laschenabschnitte 116, 117, 118. Die Offnung 122 im Übergangsbereich 121 zwischen dem ersten Laschenabschnitt 116 und dem dritten Laschenabschnitt 118 ist schlitzfôrmig ausgebildet.
Wie in Fig. 1 weiter zu erkennen ist, weist der erste Laschenabschnitt 116 eine Breite B1 auf, welche der Breite B3 des dritten Laschenabschnitts 118 entspricht. Der zweite La- schenabschnitt 117 weist hingegen eine Breite B2 auf, welche kleiner ist als die Breite B1 des ersten Laschenabschnitts 116 und kleiner als die Breite B3 des dritten Laschenab- — schnitts 118 ist.
Die drei Laschenabschnitte 116, 117, 118 liegen bei der hier gezeigten Ausgestaltung derart flächig aufeinander auf, dass der zweite Laschenabschnitt 117 spielfrei auf dem ersten Laschenabschnitt 116 aufliegt und dass der dritte Laschenabschnitt 118 spielfrei auf dem zweiten Laschenabschnitt 117 aufliegt. Eine Relativbewegung zwischen den auf- einander liegenden Laschenabschnitten 116, 117, 118 kann dadurch verhindert werden.
Fig. 4 zeigt das streifenförmige Flachbandmaterial F zur Ausbildung eines Klemmkörpers 100. Das Flachbandmaterial F ist hier bereits in die gewünschte Form gestanzt. Dabei ist zu erkennen, dass die zwei Seitenwände 111, 112, die Bodenwand 110 und der erste
Laschenabschnitt 116 und der dritte Laschenabschnitt 118 die gleiche Breite B1, B3 auf- weisen. Der zweite Laschenabschnitt 117 weist hingegen eine geringere Breite B2 auf.
Weiter ist in dem Übergangsbereich 121 zwischen dem ersten Laschenabschnitt 116 und dem dritten Laschenabschnitt 118 bereits die schlitzförmige Öffnung 122 eingestanzt. Fer- ner sind hier in das Flachbandmaterial F im Bereich der drei Laschenabschnitte 116, 117, 118 jeweils Öffnungen 123, 124, 125 eingestanzt, welche nach einem Biegen des Flach- bandmaterials F in die Form des Klemmkörpers 100 fluchtend aufeinander liegend ange- ordnet sind. Nach einem Biegen des Flachbandmaterials F, wenn diese drei Öffnungen 123, 124, 125 aufeinander liegen, wird in alle drei Öffnungen 123, 124, 125 in einem Ar- beitsschritt eine Gewindebohrung 126 eingeschnitten, um die Einschrauböffnung 115 auszubilden, über welche später die Klemmschraube 210 eingeschraubt und gehalten wird.
Fig. 5 zeigt eine Anschlussanordnung 200 mit einem derartigen Klemmkörper 100. In die
Einschrauböffnung 115 im Bereich des Klemmschraubenaufnahmeabschnitts 113 des
Klemmkörpers 100 ist eine Klemmschraube 210 eingeschraubt. In den Innenraum 114 des Klemmkörpers 100 ist ein Strombalken 211 eingeführt. Weiter ist ein Leiter 300 ge- zeigt, welcher in den Innenraum 114 des Klemmkörpers 100 eingeführt ist, wobei mittels der Klemmschraube 210 der Strombalken 211 und der anzuschlieBende Leiter 300 ge- geneinander geklemmt werden, um den Leiter 300 anzuschließen.
In den Fig. 6 bis 10 ist eine weitere Ausgestaltung eines Klemmkörpers 100 gezeigt. Diese
Ausgestaltung entspricht im Wesentlichen der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausgestaltung.
Der Unterschied besteht dahingehend, dass die drei Laschenabschnitte 118, 117, 118 bei dem Flachbandmaterial F nicht in einer Linie hintereinander angeordnet sind, wie dies bei der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausgestaltung vorgesehen ist, sondern dass sich bei der in den Fig. 6 bis 10 gezeigten Ausgestaltung der dritte Laschenabschnitt 118 in einem 90°-
Winkel zu dem ersten Laschenabschnitt 116 und dem zweiten Laschenabschnitt 117 er- streckt, wie insbesondere in Fig. 9 zu erkennen ist. Durch diese abgewinkelte Anordnung des dritten Laschenabschnitts 118 muss nunmehr in dem Übergangsbereich 121 zwi- schen dem ersten Laschenabschnitt 116 und dem dritten Laschenabschnitt 118 keine
Öffnung 122 zum Hindurchtauchen des zweiten Laschenabschnitts 117 mehr vorgesehen sein. Trotzdem ist es bei der in den Fig. 6 bis 10 gezeigten Ausgestaltung möglich, dass der Klemmschraubenaufnahmeabschnitt 113 mittels des ersten Laschenabschnitts 116,
eines auf dem ersten Laschenabschnitt 117 aufliegenden zweiten Laschenabschnitts 117 und des auf dem zweiten Laschenabschnitt 117 aufliegenden dritten Laschenabschnitts 118 geformt ist, wobei sich die Einschrauböffnung 115 durch den ersten Laschenabschnitt 116, den zweiten Laschenabschnitt 117 und den dritten Laschenabschnitt 118 hindurch erstreckt, wie dies insbesondere in Fig. 6 bis 8 zu erkennen ist.
Auch bei der in den Fig. 6 bis 10 gezeigten Ausgestaltung greift der zweite Laschenab- schnitt 117 damit in den zwischen dem ersten Laschenabschnitt 116 und dem dritten La- schenabschnitt 118 ausgebildeten U-förmigen Freiraum ein. Dies ermöglicht eine ver- schachtelte Anordnung der drei Laschenabschnitte 116, 117, 118.
Die drei Laschenabschnitte 116, 117, 118 liegen auch bei der hier gezeigten Ausgestal- tung derart flächig aufeinander auf, dass der zweite Laschenabschnitt 117 spielfrei auf dem ersten Laschenabschnitt 116 aufliegt und dass der dritte Laschenabschnitt 118 spiel- frei auf dem zweiten Laschenabschnitt 117 aufliegt. Eine Relativbewegung zwischen den aufeinander liegenden Laschenabschnitten 116, 117, 118 kann dadurch verhindert wer- den.
Fig. 10 zeigt eine Anschlussanordnung 200 mit einem Klemmkörper 100, wie er in den
Fig. © bis 8 gezeigt ist. In die Einschraubôffnung 115 im Bereich des Klemmschrauben- aufnahmeabschnitts 113 des Klemmkörpers 100 ist eine Klemmschraube 210 einge- schraubt. In den Innenraum 114 des Klemmkörpers 100 ist ein Strombalken 211 einge- führt. Weiter ist ein Leiter 300 gezeigt, welcher in den Innenraum 114 des Klemmkörpers 100 eingeführt ist, wobei mittels der Klemmschraube 210 der Strombalken 211 und der anzuschlieBende Leiter 300 gegeneinander geklemmt werden, um den Leiter 300 anzu- schließen.
Bezugszeichenliste 100 Klemmkörper 110 Bodenwand 111 Erste Seitenwand 112 Zweite Seitenwand 113 Klemmschraubenaufnahmeabschnitt 114 Innenraum 115 Einschrauböffnung 116 Erster Laschenabschnitt 117 Zweiter Laschenabschnitt 118 Dritter Laschenabschnitt 119 Endabschnitt 120 Endabschnitt 121 ÚÜbergangsbereich 122 Öffnung 123 Öffnung 124 Öffnung 125 Öffnung 126 Gewindebohrung 200 Anschlussanordnung 210 Klemmschraube 211 Strombalken 300 Leiter
F Flachbandmaterial
B1 Breite des ersten Laschenabschnitts
B2 Breite des zweiten Laschenabschnitts
B3 Breite des dritten Laschenabschnitts

Claims (12)

Ansprüche
1. Klemmkörper (100) zur Aufnahme eines anzuschließenden Leiters (300), mit - einer Bodenwand (110), - einer ersten Seitenwand (111), - einer der ersten Seitenwand (111) gegenüberliegend angeordneten zweiten Sei- tenwand (112), und - einem der Bodenwand (110) gegenüberliegend angeordneten Klemmschrauben- aufnahmeabschnitt (113) mit einer Einschrauböffnung (115) zur Aufnahme einer Klemmschraube (210), wobei der Klemmschraubenaufnahmeabschnitt (113) mittels eines ersten Laschen- abschnitts (116), eines auf dem ersten Laschenabschnitt (117) aufliegenden zwei- ten Laschenabschnitts (117) und eines auf dem zweiten Laschenabschnitt (117) aufliegenden dritten Laschenabschnitts (118) geformt ist, wobei sich die Ein- schrauböffnung (115) durch den ersten Laschenabschnitt (116), den zweiten La- schenabschnitt (117) und den dritten Laschenabschnitt (118) hindurch erstreckt.
2. Klemmkörper (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Laschenabschnitt (116) und der dritte Laschenabschnitt (118) einstückig miteinan- der ausgebildet sind, wobei an einem Übergangsbereich (121) zwischen dem ersten Laschenabschnitt (116) und dem dritten Laschenabschnitt (118) eine Öffnung (122) ausgebildet ist, durch welche der zweite Laschenabschnitt (117) hindurchgeführt ist.
3. Klemmkörper (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Laschenabschnitt (117) mit der ersten Seitenwand (111) verbunden ist und dass der erste Laschenabschnitt (116) und der dritte Laschenabschnitt (118) mit der zweiten Seitenwand (112) verbunden sind.
4. Klemmkörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Laschenabschnitt (117) in einem 90°-Winkel zu der ersten Sei- tenwand (111) erstreckt.
5. Klemmkörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Laschenabschnitt (116) in einem 90°-Winkel zu der zweiten Sei- tenwand (112) erstreckt.
6. Klemmkörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der dritte Laschenabschnitt (118) in einem 180°-Winkel zu dem ersten Laschenabschnitt (116) erstreckt.
7. Klemmkörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Laschenabschnitt (117) eine Breite (B2) aufweist, welche kleiner als eine Breite (B1) des ersten Laschenabschnitts (116) und kleiner als eine Breite (B3) des dritten Laschenabschnitts (118) ist.
8. Klemmkörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Laschenabschnitt (117) spielfrei auf dem ersten Laschenabschnitt (118) aufliegt und der dritte Laschenabschnitt (118) spielfrei auf dem zweiten La- schenabschnitt (117) aufliegt.
9. Klemmkörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (100) aus einem gestanzten und gebogenen Flachbandma- terial (F) ausgebildet ist.
10. Klemmkörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschrauböffnung (115) durch Stanzen einer ersten Öffnung (123) in den ersten Laschenabschnitt (116), einer zweiten Öffnung (124) in den zweiten La- schenabschnitt (117) und einer dritten Öffnung (125) in den dritten Laschenab- schnitt (118), einem anschlieBenden Positionieren der drei Laschenabschnitte (116, 117, 118) durch Biegen aufeinander mit einer fluchtenden Anordnung der ersten Öffnung (123) mit der zweiten Öffnung (124) und der dritten Öffnung (125) und ei- nem anschließenden Einschneiden einer Gewindebohrung (126) in die fluchtend aufeinander liegende erste Öffnung (123), zweite Öffnung (124) und dritte Öffnung (125).
11. Anschlussanordnung (200), mit einem Klemmkörper (100), einer in die Ein- schrauböffnung (115) aufgenommenen Klemmschraube (210) und einem in den Klemmkôrper (100) eingelegten Strombalken (211), wobei der Klemmkôrper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
12. Anschlussklemme, mit einem Gehäuse und mindestens einer in dem Gehäuse an- geordneten Anschlussanordnung (100), welche nach Anspruch 11 ausgebildet ist.
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