BE1028082B1 - Verfahren zur künstlichen fütterung von riesenpandajungen - Google Patents

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BE1028082B1 BE20215513A BE202105513A BE1028082B1 BE 1028082 B1 BE1028082 B1 BE 1028082B1 BE 20215513 A BE20215513 A BE 20215513A BE 202105513 A BE202105513 A BE 202105513A BE 1028082 B1 BE1028082 B1 BE 1028082B1
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    • A01K67/00Rearing or breeding animals, not otherwise provided for; New breeds of animals
    • A01K67/02Breeding vertebrates
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ein Riesenpanda-Zucht und insbesondere auf ein Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen, das folgende Schritte umfasst: (1) Bewerten eines neugeborenen Riesenpandajungen, um zu bestimmen, ob eine künstliche Zucht erforderlich ist; (2) Übertragen eines Riesenpandajungen, das eine künstliche Zucht benötigt, in einen Aufzuchtkasten mittels einer Jungtierübertragungsvorrichtung, und anschließendes Reinigen des Riesenpandajungen; (3) Sammeln einer Muttermilch von einem Mutterpanda mittels einer elektrischen Massage-Milchsammelvorrichtung, und Füttern des Riesenpandajungen mit Muttermilch und mit einer Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch nacheinander; (4) regelmäßiges Verwenden einer Massage-Stimulationsvorrichtung, um das Riesenpandajunge bei der Defäkation künstlich zu unterstützen, bis es selbst defäkieren können. Die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass die vorliegende Erfindung eine geeignetere Lebensumgebung und Pflege sowie eine vernünftige und nahrhafte Nahrung für die Riesenpandajungen bereitstellt, wodurch der vorzeitige Tod von Riesenpandajungen aufgrund der Weigerung oder unsachgemäßer Aufzucht von Mutterpandas vermieden wird, was die Überlebensrate von Riesenpandajungen erheblich verbessert.

Description

BESCHREIBUNG VERFAHREN ZUR KÜNSTLICHEN FÜTTERUNG VON RIESENPANDA JUNGEN
TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Riesenpanda-Zucht und insbesondere auf ein Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen.
STAND DER TECHNIK Seit mindestens 8 Millionen Jahren leben Riesenpandas auf der Erde. Sie werden als „lebende Fossilien“ und „Chinas Nationalschatz“ bezeichnet und stellen eine Vorzeigeart des weltweiten Artenschutzes. Gemäß der vierten nationalen Erhebung über die Populationen von Riesenpandas in freier Natur in China gibt es weltweit nur 1864 wilde Riesenpandas, die zu nationalen erstklassigen geschützten Tieren in China gehören. Die Ex-situ-Erhaltung ist ein wichtiger Teil des Schutzes der Riesenpandas. Durch künstliche Zucht kann das Zucht- und Reproduktionsniveau von Riesenpandas effektiv verbessert werden kann und die Anzahl der Riesenpandas erhöht werden kann, wodurch der Zweck der Ex-situ-Erhaltung erzielt wird. Riesenpandas benötigen bei der Geburt von Jungen eine gewisse künstliche Unterstützung, um die Überlebensrate der Jungen zu erhöhen.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen bereitzustellen, durch das die Überlebenswahrscheinlichkeit von Riesenpandajungen wirksam verbessert und die vorzeitige Sterberate von Riesenpandajungen verringert werden kann. Um die obige technische Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen vor, das folgende Schritte umfasst: (1) Bewerten eines neugeborenen Riesenpandajungen, um zu bestimmen, ob eine künstliche Zucht erforderlich ist; (2) Übertragen eines Riesenpandajungen, das eine künstliche Zucht benötigt, in einen
Aufzuchtkasten mittels einer Jungtierübertragungsvorrichtung, und Reinigen des Schleims von der Schnauze und dem Körper des Riesenpandajungen sowie Behandeln eines Traumas beim Vorliegen eines Traumas; (3) Sammeln einer Muttermilch von einem Mutterpanda mittels einer elektrischen Massage-Milchsammelvorrichtung, und Füttern des Riesenpandajungen mit Muttermilch und mit einer Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch nacheinander; (4) regelmäßiges Verwenden einer Massage-Stimulationsvorrichtung, um das Riesenpandajunge bei der Defäkation künstlich zu unterstützen, bis es selbst defäkieren kann.
Die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass die vorliegende Erfindung im Fall, dass ein Mutterpanda seines Junge verlässt oder es unsachgemäß aufzieht, durch künstliche Fütterung eine geeignetere Lebensumgebung und Pflege sowie eine vernünftige und nahrhafte Nahrung für die Riesenpandajungen bereitstellt, wodurch der vorzeitige Tod von Riesenpandajungen aufgrund eines unbequemen Lebensumfelds oder einer Unterernährung vermieden wird, und der vorzeitige Tod von Riesenpandajungen aufgrund der Weigerung oder unsachgemäßer Aufzucht von Mutterpandas vermieden wird, was die Überlebensrate von Riesenpandajungen erheblich verbessert.
Auf der Grundlage der obigen technischen Ausgestaltung kann die vorliegende Erfindung auch folgende Verbesserungen vornehmen: Weiter ist vorgesehen, dass das Reinigen des Riesenpandajungen folgende Schritte umfasst: (1) vorsichtiges Abwischen des Schleims von der Schnauze und dem Körper der neugeborenen Riesenpandajungen und Überprüfen, ob das neugeborene Riesenpandajunge ein Trauma oder eine Deformierung hat; (2) Desinfizieren der Nabelschnur des neugeborenen Riesenpandajungen mit Povidon-Iod, Abscheiden überschüssiger Nabelschnur und Behandeln des Traumas; (3) Bedecken Sie den Körper des neugeborenen Riesenpandajungen mit einem atmungsaktiven Handtuch, um die Körpertemperatur des Riesenpandajungen zu halten.
Durch die Verwendung der obigen weiteren Ausgestaltung wird ein positiver Effekt erzielt, dass ein neugeborenes Riesenpandajunge rechtzeitig gepflegt ist, und die Hygiene und die Sicherheit des neugeborenen Riesenpandajungen gewährleistet werden können, wobei gleichzeitig der körperliche Zustand des neugeborenen Riesenpandajungen rechtzeitig gekannt ist, um eine Früherkennung und eine frühzeitige Behandlung zu erreichen.
Weiter ist vorgesehen, dass Kontrollbedingungen für Temperatur- und Feuchtigkeit in dem Aufzuchtkasten sind: dass für Tagesalter von 0 bis 5 Tagen die durchschnittliche tägliche Temperatur 32,6 bis 36,0 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 75 % beträgt, wobei für Tagesalter von 6 bis 15 Tagen die tägliche Temperatur 28.2 bis 32,3 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 70 % beträgt, wobei für Tagesalter von 16 bis 29 Tagen die tägliche Temperatur 24,8 bis 27,2 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 68 % beträgt, und wobei für Tagesalter von 30 bis 44 Tagen die tägliche Temperatur 21,7 bis 23,7 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 69 % beträgt. Durch die Verwendung der obigen weiteren Ausgestaltung wird ein positiver Effekt erzielt, dass die Wachstumsumgebung genau an die Bedürfnisse des Riesenpandajungen angepasst wird, wobei mit der Verbesserung der Fähigkeit des Riesenpandajungen, sich vor Kälte warm zu halten, die Wachstumstemperatur allmählich reduziert wird, wobei die Wachstumsanforderungen des Riesenpandajungen als Maßstab verwendet sind, um sicherzustellen, dass die Umgebung die am besten geeignete Umgebung für das Wachstum des Riesenpandajungen ist. Weiter ist vorgesehen, dass, nachdem das Riesenpandajunge 45 Tage alt war, es auf einen Holzboden in einem Aufzuchtzimmer gelegt ist, der von Leitplanken umgegeben wird, um das Entkommen des Riesenpandajungen zu verhindern, wobei die Temperatur im Aufzuchtzimmer auf 18 bis 22 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit darin auf 70% gesteuert ist. Durch die Verwendung der obigen weiteren Ausgestaltung wird ein positiver Effekt erzielt, dass, nachdem das Riesenpandajunge 45 Tage alt war, seine Fähigkeit, sich vor Kälte warm zu halten, verbessert ist, wobei es auf den Holzboden in den Aufzuchtzimmer gelegt ist, der von Leitplanken umgegeben wird, um das Entkommen des Riesenpandajungen zu verhindern, wodurch der Tätigkeitsbereich des Riesenpandajungen vergrößert ist. Weiter ist vorgesehen, dass das Füttern des Riesenpandajungen mit Muttermilch und mit einer Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch nacheinander erfordert, dass für Tagesalter von 0 bis 3 die Muttermilch zum Füttern, 6 bis 8 mal täglich und 0 bis 2,0 ml pro Fütterung, verwendet ist, dass für Tagesalter von 4 bis 30 eine Mischung aus Muttermilch und Muttermilchersatz zum Füttern, 4 bis 8 mal täglich und 2,0 bis 15 ml pro Fütterung, verwendet ist, und dass für Tagesalter von 30 bis 120 eine Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch zum Füttern, 3 bis 4 mal täglich und 40 bis 150 ml pro Fütterung, verwendet ist.
Durch die Verwendung der obigen weiteren Ausgestaltung wird ein positiver Effekt erzielt, dass die tägliche Aufnahme der Milch und des Anteils an künstlicher Milch entsprechend den Wachstumsbedürfnissen des Riesenpandajungen eingestellt werden. Weiter ist vorgesehen, dass die Entwöhnung des Riesenpandajungen nach der Fütterung des Riesenpandajungen für 120 bis 150 Tage beginnt, wobei die Entwöhnungsphase des Riesenpandajungen vom Beginn der Entwöhnung bis zum Alter von 1,5 Jahren des Riesenpandajungen dauert, wobei während der Entwöhnungsphase das Riesenpandajunge 2 bis 3 mal täglich mit künstlicher Milch gefüttert ist, wobei gleichzeitig das Riesenpandajunge ab einem Alter von 7 bis 9 Monaten mit einer kleinen Menge frischer Bambussprossen, ab einem Alter von 9 bis 12 Monaten mit einer kleinen Menge Bambusblätter und ab einem Alter von 1 bis 1,5 Jahren mit Maisbrötchen, ballaststoffreichen Keksen und Früchten gefüttert ist, während die Zufuhr von künstlicher Milch reduziert wird. Durch die Verwendung der obigen weiteren Ausgestaltung wird ein positiver Effekt erzielt, dass durch die sequentielle Bereitstellung von frischen Bambussprossen, Bambusblättern, Bambussprossen, Maisbrötchen und Früchten und allmähliches Reduzieren der Zufuhr der Milch die Absorptionsfunktion, die Verdauungskapazität und die Umweltanpassungsfähigkeit des Riesenpandajungen gefördert werden, um eine allmähliche Entwöhnung zu realisieren. Weiter ist vorgesehen, dass das Verwenden einer Massage-Stimulationsvorrichtung zum künstlichen Unterstützen des Riesenpandajungen bei der Defäkation umfasst: dass die Massage-Stimulationsvorrichtung verwendet ist, um den Anus und Damm des Riesenpandajungen zu stimulieren. Durch die Verwendung der obigen weiteren Ausgestaltung wird ein positiver Effekt erzielt, dass die Massage-Stimulationsvorrichtung den Leckvorgang des Mutterpandas simuliert, um die Defäkation des Riesenpandajungen zu stimulieren.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Fig. 1 zeigt ein Flussdiagramm der vorliegenden Erfindung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG Die Prinzipien und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Die angegebenen Beispiele dienen 5 nur der Erläuterung der vorliegenden Erfindung und sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung folgende Schritte: (1) Bewerten eines neugeborenen Riesenpandajungen, um festzustellen, ob eine künstliche Zucht erforderlich ist, wobei die Bestimmungskriterien umfassen, ob der Mutterpanda sein Junges verlässt oder es unsachgemäß streichelt, wobei beim Vorliegen der genannten Situationen bestimmt wird, dass die künstliche Zucht erforderlich ist; (2) Übertragen eines Riesenpandajungen, das eine künstliche Zucht benötigt, in einen Aufzuchtkasten mittels einer Jungtierübertragungsvorrichtung, und anschlieBendes Reinigen des Riesenpandajungen, wobei insbesondere nach der Geburt des Riesenpandajungen es mittels der Jungtierübertragungsvorrichtung in den Aufzuchtkasten übertragen ist, wobei der Schleim von der Schnauze und dem Körper der neugeborenen Riesenpandajungen sanft abgewischt ist und es überprüft ist, ob das neugeborene Riesenpandajunge ein Trauma oder eine Deformierung hat; Desinfizieren der Nabelschnur des neugeborenen Riesenpandajungen mit Povidon-Iod, Abscheiden überschüssiger Nabelschnur; Bedecken Sie den Körper des neugeborenen Riesenpandajungen mit einem atmungsaktiven Handtuch, um die Körpertemperatur des Riesenpandajungen zu halten.
Das neugeborene Riesenpandajunge ist rechtzeitig gepflegt, wobei die Hygiene und die Sicherheit des neugeborenen Riesenpandajungen gewährleistet werden können, wobei gleichzeitig der körperliche Zustand des neugeborenen Riesenpandajungen rechtzeitig gekannt ist, um eine Früherkennung und eine frühzeitige Behandlung zu erreichen.
Während einer tatsächlichen Operation werden im Fall eines Nachgeburtswickels oder einer behinderten Atmung durch Fremdkörper folgende Behandlungen vorgenommen: a) im Fall des Nachgeburtswickels soll die Nachgeburt sofort entfernt werden, um das Maul zu reinigen die Atmung zu wiederherstellen; b) im Fall, dass ein Verdacht auf Eindringen eines Fremdkörpers in die Atemwege besteht, das Junge lautlos hustet oder
Schwierigkeiten beim Atmen hat, soll das Maul sofort reinigt, der Rücken des Jungen klopft und ein Tierarzt darüber informiert werden; c) falls die oben genannten Maßnahmen die Atmung nicht wiederherstellen können, sollen Rettungsmaßnahmen wie eine Herz- Lungen-Wiederbelebung durchgeführt werden.
Kontrollbedingungen für Temperatur- und Feuchtigkeit in dem Aufzuchtkasten sind, dass für Tagesalter von 0 bis 5 Tagen die durchschnittliche tägliche Temperatur 32,6 bis 36,0 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 75 % beträgt, wobei für Tagesalter von 6 bis 15 Tagen die tägliche Temperatur 28.2 bis 32,3 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 70 % beträgt, wobei für Tagesalter von 16 bis 29 Tagen die tägliche Temperatur 24,8 bis 27,2 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 68 % beträgt, und wobei für Tagesalter von 30 bis 44 Tagen die tägliche Temperatur 21,7 bis 23,7 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 69 % beträgt. Nachdem das Riesenpandajunge 45 Tage alt war, ist es auf einen Holzboden in einem Aufzuchtzimmer gelegt, der von Leitplanken umgegeben wird, um das Entkommen des Riesenpandajungen zu verhindern, wobei die Temperatur im Aufzuchtzimmer auf 18 bis 22 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit darin auf 70% gesteuert ist. Die Wachstumsumgebung wird genau an die Bedürfnisse des Riesenpandajungen angepasst, wobei mit der Verbesserung der Fähigkeit des Riesenpandajungen, sich vor Kälte warm zu halten, die Wachstumstemperatur allmählich reduziert wird, wobei die Wachstumsanforderungen des Riesenpandajungen als Maßstab verwendet sind, um sicherzustellen, dass die Umgebung die an der besten geeigneten Umgebung für das Wachstum des Riesenpandajungen ist. Nachdem das Riesenpandajunge 45 Tage alt war, wird seine Fähigkeit, sich vor Kälte warm zu halten, verbessert, wobei es auf den Holzboden in dem Aufzuchtzimmer gelegt ist, wodurch der Tätigkeitsbereich des Riesenpandajungen vergrößert ist. (3) Sammeln einer Muttermilch von einem Mutterpanda mittels einer elektrischen Massage-Milchsammelvorrichtung, und Füttern des Riesenpandajungen mit Muttermilch und mit einer Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch nacheinander; wobei insbesondere die tägliche Aufnahme der Milch und die Aufnahmearten entsprechend den Wachstumsbedürfnissen des Riesenpandajungen eingestellt werden, wobei das Füttern des Riesenpandajungen mit Muttermilch und mit einer Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch nacheinander erfordert, dass für Tagesalter von 0 bis 3 die Muttermilch zum Füttern, 6 bis 8 mal täglich und 0 bis 2,0 ml pro Fütterung, verwendet ist, dass für Tagesalter von 4 bis 30 eine Mischung aus Muttermilch und Muttermilchersatz zum Füttern, 4 bis 8 mal täglich und 2,0 bis 15 ml pro Fütterung, verwendet ist, und dass für Tagesalter von 30 bis 120 eine Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch zum Füttern, 3 bis 4 mal täglich und 40 bis 150 ml pro Fütterung, verwendet ist.
Beim Füttern von Riesenpandajungen soll das Pflegepersonal mutig und vorsichtig sein, insbesondere bei Riesenpandajungen im Alter von 1 bis 10 Tagen.
Manche Jungen können keine Milch saugen oder schlucken.
Dabei ist die Fütterung durch Einführen eines Magenschlauchs und durch Drücken und Spülen mit einer Spritze ermöglicht.
Während der Intubation hält das Pflegepersonal das Junge mit der linken Hand fest, öffnet mit Zeigefinger und Daumen sanft das Maul des Jungen, hebt den Kopf des Jungen leicht an und führt das Magenschlauch mit Hilfe eines Laryngoskops langsam in den Maul- Ösophagus-Magen ein.
Beim Implementieren bezieht sich der genannte Muttermilchersatz auf die Milch anderer weiblicher Tiere, die die Milch des Mutterpandas ersetzt, um der neugeborene Junge zu füttern.
Die anderen weiblichen Tiere sind in der Regel Ziegen, Hunde, Kühe und andere Tiere, deren Geburtstermin im Wesentlichen dem des Mutterpandas entspricht und deren Kolostrum und normale Milch als Muttermilchersatz abgepumpt werden Die künstliche Milch bezieht sich auf eine gemischte Emulsion, die unter Verwendung von verwandtem Milchpulver oder anderer tierischer Milch als Milchquelle hergestellt wird.
Die Entwöhnung des Riesenpandajungen beginnt nach der Fütterung des Riesenpandajungen für 120 bis 150 Tage, wobei die Entwöhnungsphase des Riesenpandajungen vom Beginn der Entwöhnung bis zum Alter von 1,5 Jahren des Riesenpandajungen dauert, wobei während der Entwöhnungsphase das Riesenpandajunge 2 bis 3 mal täglich mit künstlicher Milch gefüttert ist, wobei gleichzeitig das Riesenpandajunge ab einem Alter von 7 bis 9 Monaten mit einer kleinen Menge frischer Bambussprossen, ab einem Alter von 9 bis 12 Monaten mit einer kleinen Menge Bambusblätter und ab einem Alter von 1 bis 1,5 Jahren mit Maisbrötchen und Früchten gefüttert ist, während die Zufuhr von künstlicher Milch reduziert wird.
Durch die sequentielle Bereitstellung von frischen Bambussprossen, Bambusblättern, Bambussprossen, Maisbrötchen und Früchten und allmähliches Reduzieren der Zufuhr der Milch sind die Absorptionsfunktion, die Verdauungskapazität und die Umweltanpassungsfähigkeit des Riesenpandajungen gefördert, um eine allmähliche Entwöhnung zu realisieren.
Das Pflegepersonal soll das Riesenpandajunge vor der
Entwöhnung verschiedenen Schulungen unterziehen, damit das Riesenpandajunge sich an die Entwöhnung gewöhnt. Nach der Entwöhnung soll für das Riesenpandajunge eine gute Aufzuchtumgebung, nahrhaftes Futter, ausreichend Vitamine und Spurenelemente sowie eine wissenschaftliche Fütterung und Behandlung bereitgestellt werden, um einen Durchfall, Blähungen und eine körperliche Verschlechterung, die das normale Wachstum und die normale Entwicklung des Riesenpandajungen beeinträchtigen, aufgrund einer Unterernährung oder schlechte Verdauung des entwöhnten Jungen zu vermeiden. (4) regelmäßiges Verwenden einer Massage-Stimulationsvorrichtung, um das Riesenpandajunge bei der Defäkation künstlich zu unterstützen, bis es selbst defäkieren kann. Die neugeborenen Jungen von Großen Riesenpandas sind Frühgeborene mit unvollständiger Entwicklung und können nicht selbst defäkieren. Wenn der Mutterpanda ihren Jungen aufzieht, leckt der Mutterpanda mit ihrer Zunge den Anus und den Damm des Jungen, um den Stahlgang zu stimulieren. Die meiste der künstlich gezüchteten Riesenpandajungen beginnen im Alter von etwa 130 Tagen, selbstständig zu defäkieren.
Dabei soll ein Aufzuchttechniker das Junge mit einer Hand fixieren oder gegen ein Objekt halten und mit der anderen Hand die Defäkation stimulieren. Das Verfahren, mit dem der Aufzuchttechniker ein Riesenpandajunge mit der Hand fixiert ist, um es defäkieren zu lassen, lautet: der Aufzuchttechniker hält mit der linken Hand den Rücken des Jungen, legt seinen Zeigefinger und Daumen auf den Nacken des Halses des Jungen, fixiert den Kopf und nimmt die Massage-Stimulationsvorrichtung mit der rechten Hand, benetzt den Massagekopf der Massage-Stimulationsvorrichtung mit etwas warmem Wasser, legt den Massagekopf der Massage-Stimulationsvorrichtung gegen den Anus und Damm des Jungen und stellt eine Schale unter den Schwanz des Jungen, um Kot und Urin aufzunehmen.
Zusätzlich zu den oben genannten Schritten kann während einer künstlichen Fütterung eines Riesenpandajungen das Riesenpandajunge aufgrund der geringen Menge an Mutterkolostrum, die von dem Jungen gefressen wird, in Verbindung mit der Umweltqualität, den Kenntnissen in der Aufzuchttechnik und des Pflegens an Austrocknung, Stomatitis, Aspirationspneumonie und Hautkrankheiten leiden. Da die Symptome des Jungen nach dem Ausbruch der obigen Krankheit nicht deutlich sind, ist es schwierig, diese Krankheit zu beobachten und zu entdecken. Daher ist es notwendig, die verschiedenen Verhaltensweisen des Jungen jederzeit zu beobachten, wie Appetit, Schlafzustand, Stimme (laut oder nicht), Gewichtsanstieg und -abfall, Körpertemperatur, Urin- und Darmstatus usw. Wenn eine Krankheit gefunden wird, wird eine rechtzeitige
Behandlung vorgenommen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird durch die künstliche Fütterung eine geeignetere Lebensumgebung und Pflege sowie eine vernünftige und nahrhafte Nahrung für die Riesenpandajungen bereitgestellt, wodurch der vorzeitige Tod von Riesenpandajungen aufgrund einer Unterernährung, die durch unzureichende Milch der Mutterpandas verursacht ist, vermieden wird, und der vorzeitige Tod von Riesenpandajungen aufgrund der Weigerung oder unsachgemäßer Aufzucht von Mutterpandas vermieden wird, was die Überlebensrate von Riesenpandajungen erheblich verbessert.
In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters versteht es sich, dass die Begriffe „zentral“, „Länge“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oberste“, „innen“, „außen“, „Umfang“, „Umfangsrichtung“ usw. jeweils in Bezug auf die Darstellung in der jeweiligen Abbildung verwendet werden, um lediglich das Gebrauchsmuster zu schildern und ggf. die Schilderung zu vereinfachen. Mit anderen Worten wird mit diesen Begriffen weder im- noch explizit auf die Positionierung sowie die Ausgestaltung und Bedienung des betreffenden Systems oder des betreffenden Elements in einer vorbestimmten Positionierung hingedeutet, so dass hier keine Einschränkung des Gebrauchsmusters vorliegt.
In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters bezieht sich der Begriff „mehrere“ auf eine Anzahl von mindestens zwei, beispielsweise zwei oder drei usw., sofern nicht anders angegeben.
Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster sollen die Begriffe „anbringen“, „miteinander verbunden“, „verbinden“, „befestigen“ o. dgl., soweit nicht ausdrücklich anders angegeben und definiert, im weiteren Sinne verstanden werden. So kann es sich dabei z.B. sowohl um eine feste, eine lôsbare oder eine einteilige Verbindung als auch um eine mechanische und auch eine elektrische Verbindung handeln. Zudem sind auch direkte Verbindungen, indirekte bzw. über ein Zwischenstück hergestellte Verbindungen wie auch innere Verbindungen zweier Elemente oder Zusammenwirkungen zweier Elemente denkbar, soweit nicht ausdrücklich anders definiert. Als durchschnittliche Fachleute auf diesem Gebiet kann man von der Sachlage ausgehen, um zu ermitteln, welche Bedeutung die genannten Begriffe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster haben sollen.
In der Beschreibung soll die Erläuterung unter Bezugnahme auf die Begriffe wie „ein Ausführungsbeispiel“, „einige Ausführungsbeispiele“, „Beispiele“, „konkrete Beispiele“ oder „einige Beispiele“ derart ausgelegt werden, dass konkrete Merkmale,
Strukturen, Materialien oder Eigenschaften, die anhand des Ausführungsbeispiels oder des Beispiels erläutert werden, von mindestens einem Ausführungsbeispiel oder Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst sind.
In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich die Erwähnung der vorstehenden Begriffe nicht unbedingt auf dasselbe Ausführungsbeispiel oder Beispiel.
Des Weiteren lassen sich die beschriebenen konkreten Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften im Rahmen irgendeines oder mehrerer Ausführungsbeispiele oder Beispiele auf geeignete Weise miteinander kombinieren.
Darüber hinaus können Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene in der Beschreibung erläuterte Ausführungsbeispiele oder Beispiele sowie deren Merkmale miteinander kombinieren und zusammenführen, soweit kein Widerspruch vorliegt.
Bisher wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, die keineswegs zur Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen.
Jegliche Modifikationen, gleichwertige Substitutionen und Verbesserungen im Rahmen der Grundideen und der Prinzipien des Gebrauchsmusters sollen von dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters umfasst sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: (1) Bewerten eines neugeborenen Riesenpandajungen, um zu bestimmen, ob eine künstliche Zucht erforderlich ist; (2) Übertragen eines Riesenpandajungen, das eine künstliche Zucht benötigt, in einen Aufzuchtkasten mittels einer Jungtierübertragungsvorrichtung, und anschlieBendes Reinigen des Riesenpandajungen; (3) Sammeln einer Muttermilch von einem Mutterpanda mittels einer elektrischen Massage-Milchsammelvorrichtung, und Füttern des Riesenpandajungen mit Muttermilch und mit einer Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch nacheinander; (4) regelmäßiges Verwenden einer Massage-Stimulationsvorrichtung, um das Riesenpandajunge bei der Defäkation künstlich zu unterstützen, bis es selbst defäkieren kann.
2. Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigen des Riesenpandajungen folgende Schritte umfasst: (1) vorsichtiges Abwischen des Schleims von der Schnauze und dem Körper der neugeborenen Riesenpandajungen und Überprüfen, ob das neugeborene Riesenpandajunge ein Trauma oder eine Deformierung hat; (2) Desinfizieren der Nabelschnur des neugeborenen Riesenpandajungen mit Jodophor, Abscheiden überschüssiger Nabelschnur und Behandeln des Traumas; (3) Bedecken Sie den Körper des neugeborenen Riesenpandajungen mit einem atmungsaktiven Handtuch, um die Körpertemperatur des Riesenpandajungen zu halten.
3. Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kontrollbedingungen für Temperatur- und Feuchtigkeit in dem Aufzuchtkasten sind: dass für Tagesalter von 0 bis 5 Tagen die durchschnittliche tägliche Temperatur 32,6 bis 36,0 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 75 % beträgt, wobei für Tagesalter von 6 bis 15 Tagen die tägliche Temperatur 28.2 bis 32,3 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 70 % beträgt, wobei für Tagesalter von 16 bis 29 Tagen die tägliche Temperatur 24,8 bis 27,2 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 68 % beträgt, und wobei für Tagesalter von 30 bis 44 Tagen die tägliche Temperatur 21,7 bis 23,7 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit 69 % beträgt.
4. Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem das Riesenpandajunge 45 Tage alt war, es auf einen Holzboden in einem Aufzuchtzimmer gelegt ist, der von Leitplanken umgegeben wird, um das Entkommen des Riesenpandajungen zu verhindern, wobei die Temperatur im Aufzuchtzimmer auf 18 bis 22 °C und die durchschnittliche tägliche Luftfeuchtigkeit darin auf 70% gesteuert ist.
S. Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füttern des Riesenpandajungen mit Muttermilch und mit einer Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch nacheinander erfordert, dass für Tagesalter von O bis 3 die Muttermilch zum Füttern, 6 bis 8 mal täglich und 0 bis 2,0 ml pro Fütterung, verwendet ist, dass für Tagesalter von 4 bis 30 eine Mischung aus Muttermilch und Muttermilchersatz zum Füttern, 4 bis 8 mal täglich und 2,0 bis 15 ml pro Fütterung, verwendet ist, und dass für Tagesalter von 30 bis 120 eine Mischung aus Muttermilch, Muttermilchersatz und künstlicher Milch zum Füttern, 3 bis 4 mal täglich und 40 bis 150 ml pro Fütterung, verwendet ist.
6. Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwôhnung des Riesenpandajungen nach der Fütterung des Riesenpandajungen für 120 bis 150 Tage beginnt, wobei die Entwöhnungsphase des Riesenpandajungen vom Beginn der Entwôhnung bis zum Alter von 1,5 Jahren des Riesenpandajungen dauert, wobei während der Entwôhnungsphase das Riesenpandajunge 2 bis 3 mal täglich mit künstlicher Milch gefüttert ist, wobei gleichzeitig das Riesenpandajunge ab einem Alter von 7 bis 9 Monaten mit einer kleinen Menge frischer Bambussprossen, ab einem Alter von 9 bis 12 Monaten mit einer kleinen Menge Bambusblätter und ab einem Alter von 1 bis 1,5 Jahren mit Maisbrôtchen, ballaststoffreichen Keksen und Früchten gefüttert ist, während die Zufuhr von künstlicher Milch reduziert wird.
7. Verfahren zur künstlichen Fütterung von Riesenpandajungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwenden einer Massage- Stimulationsvorrichtung zum künstlichen Unterstützen des Riesenpandajungen bei der Defäkation umfasst: dass die Massage-Stimulationsvorrichtung verwendet ist, um den
Anus und Damm des Riesenpandajungen zu stimulieren.
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