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Bleistiftspitzmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bleistiftspitzmaschine mit umlaufendem Fräser, welcher sich während des Arbeitens axial verschiebt. Dieses wird dadurch erreicht, dass eine Druckfeder den
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wird eine besonders weiche Schneidart des Fräsers erzielt.
Fig. 1 zeigt eine Maschine mit einem Fräser im Querschnitt, Fig. 2 in Ansicht von vorn, Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Maschine mit 3 Fräsein, Fig. 4 und 5 zeigt die Lagerführung für die Fräser.
An die Tischplatte 1 wird die Zwinge 2, 3 durch die Schraube 5 mit Gewinde 4 angeschraubt.
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dem Loch für Bleistifte 17a. Beim Verdrehen der Platte wird das Loch 16 für stärkere Stifte frei. Die schräge Platte 19 dient zum Halten des Bolzens 20, auf welchem der Fräser 21 mit dem Zahnrad 22 gleitet.
Das Gewinde 23 hält den Bolzen mit der Feder 24, welchg den Fräser mit der Gleitrolle 25 gegen die schräge Fläche drückt. Die Schraube 26 hält den Bolzen mit dem Arm 27 und dient zugleich zum Einstellen des Fräsers.
Bei der Ausführung der Maschine mit drei Fräsern ist der Zahnkranz 8, Fig. 1, als langer Zylinder 8a ausgeführt, der in einer konischen Erweiterung den Zahnkranz 9a bildet. Hinter dem Zahnkranz sind Laschen 29 abgebogen, die eine schrägotehende Scheibe 28 halten. Auf die Scheibe 28 ist ein Bund 30 aufgedrückt ; auf der Scheibe sitzt ein Kreuz 31, dessen Langlöcher 32 als Lagerführung für die Fräser dienen (Fig. 4 und 5. ). Die Fräser selbst sind nicht in der gesamten Länge, sondern nur zu einem Teil durchbohrt und hinter dem Zahnrad 22a, welches in den Zahnkranz 9a eingreift, mit Bunden 38 versehen, deren Enden durch Kugeln oder Rollen 34 gebildet werden und in den langen Löchern des Kreuzes 31 liegen.
Die Bolzen 20 sind in eine mit der Kurbel 11, 12 drehbare Kappe 23a eingeschraubt. Die
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mit daran befindlicher Führungsrolle (25) durch eine Feder (24) gegen eine schräg angeordnete Platte (19) angedrückt wird und dadurch bei ihrer Umdrehung eine axiale Verschiebung erhält.
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Pencil sharpener.
The invention relates to a pencil sharpening machine with a rotating milling cutter which moves axially while working. This is achieved by using a compression spring
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a particularly soft cutting type of the milling cutter is achieved.
Fig. 1 shows a machine with a milling cutter in cross section, Fig. 2 in a view from the front, Fig. 3 shows a further embodiment of the machine with 3 milling cutters, Figs. 4 and 5 show the bearing guide for the milling cutters.
The clamp 2, 3 is screwed to the table top 1 by the screw 5 with thread 4.
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the hole for pencils 17a. When the plate is rotated, the hole 16 becomes free for stronger pins. The inclined plate 19 serves to hold the bolt 20 on which the milling cutter 21 slides with the gear 22.
The thread 23 holds the bolt with the spring 24, welchg presses the milling cutter with the roller 25 against the inclined surface. The screw 26 holds the bolt with the arm 27 and at the same time serves to adjust the milling cutter.
When the machine is designed with three milling cutters, the ring gear 8, FIG. 1, is designed as a long cylinder 8a which forms the ring gear 9a in a conical extension. Behind the ring gear, tabs 29 are bent, which hold an inclined disk 28. A collar 30 is pressed onto the disk 28; A cross 31 sits on the disk, the elongated holes 32 of which serve as a bearing guide for the milling cutters (FIGS. 4 and 5.). The milling cutters themselves are not drilled through over their entire length, but only partially and behind the gear 22a, which engages in the ring gear 9a, provided with collars 38, the ends of which are formed by balls or rollers 34 and in the long holes of the cross 31 lie.
The bolts 20 are screwed into a cap 23a rotatable with the crank 11, 12. The
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with the guide roller (25) located thereon is pressed against an inclined plate (19) by a spring (24) and is thereby axially displaced as it rotates.
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