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Wasserscbiff fiir Gaskoeher.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Wasserschiff für Gaskocher, das aus einem Sammelbehälter und aus durch Verbindungskanäle an diesen angeschlossenen, die Brenner beckenförmig umgebenden Vorwärmbehältern besteht. Erfindungsgemäss besteht jeder Behälter aus einem auf dem
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sammler, welche durch einen konischen Mittelteil verbunden sind. Zur Vermeidung von Undichtheiten während des Gebrauches ist das Ganze als ein Gussstück hergestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für einen Koehherd
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sind. Diese Behälter umgeben die Brenner beckenförmig und bestehen aus einem auf der Rechaudplatte 1 aufsitzenden flachen ringförmigen Teil 6, aus einem tiefer liegenden, ebenfalls ringförmigen Schlamm- sammler 7 und einem konischen Mittelteil 8. Am Boden des Schlammsammlers sind zwei durch Gewindepropfen 9 verschlossene Entleerungsöffmungen vorgesehen.
Auf der oberen Fläche des Teiles 6 sind die üblichen Rippen 11 mit gegen die Brenner 5 vorspringenden Zinken 12 zum Aufsetzen der Kochgeschirre angebracht, wodurch die Flamme gezwungen ist, entlang des Bodens des Kochgeschirres und knapp über den Teil 6 hinwegzustreichen, so dass dessen Oberseite und in geringerem Masse auch die Innenfläche des Mittelteiles 8, die eigentlichen Heizflächen des als Vorwärmer wirkenden Behälters bilden. Die Dichtheit der Propfen 9 ist durch Dichtungsringe 10, beispielsweise aus Asbestgummi oder Klingerit, gesichert.
Diese Entleerungsöffnungen können auch zum Anschluss einer Wasserleitung benützt werden.
Die Vorteile dieser Anordnung eines Wasserschiffes an Gaskochern bestehen darin, dass die an
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leicht dicht erhalten werden können, und dass nur die sonst verlorene Wärme des Brenners ausgenützt @ wird. Uberdies können solche Wasserschiffe leicht an jedem bestehenden Gaskocher angebracht werden. wozu nur die Brenner etwas höher gesetzt werden müssen.
Der Schlamm setzt sich nicht am Boden des Sammelbehälters, sondern infolge der Wasserzirkulation im Schlammsammler ab. Zur Vermeidung von Undiehtheiten während des Gebrauches ist das Ganze als ein Gussstück hergestellt.
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Water bottle for gas stoves.
The subject matter of the invention relates to a water ship for gas cookers, which consists of a collecting container and preheating containers connected to this by connecting channels and surrounding the burners in a basin shape. According to the invention, each container consists of one on the
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collectors, which are connected by a conical middle part. To avoid leaks during use, the whole is made as a casting.
In the drawing is an embodiment of the subject invention for a stove
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are. These containers surround the burner in the shape of a basin and consist of a flat ring-shaped part 6 sitting on the rechaud plate 1, a lower-lying, likewise ring-shaped sludge collector 7 and a conical middle part 8. At the bottom of the sludge collector there are two drainage openings closed by threaded plugs 9.
On the upper surface of the part 6, the usual ribs 11 are attached to the burner 5 projecting prongs 12 for placing the cookware, whereby the flame is forced to sweep along the bottom of the cookware and just over the part 6, so that its top and to a lesser extent, the inner surface of the central part 8 also forms the actual heating surfaces of the container acting as a preheater. The tightness of the plug 9 is ensured by sealing rings 10, for example made of asbestos rubber or Klingerit.
These drainage openings can also be used to connect a water pipe.
The advantages of this arrangement of a water ship on gas stoves are that the
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can easily be kept tight, and that only the otherwise lost heat of the burner is used. Moreover, such watercraft can easily be attached to any existing gas cooker. for which only the burners have to be set a little higher.
The sludge does not settle on the bottom of the collecting container, but rather as a result of the water circulation in the sludge collector. In order to avoid leaks during use, the whole is manufactured as a casting.
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