<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Die im Stammpatent beschriebene Einrichtung ist dort nur in bezug auf ihie Anwendba'kt bei Injektoren behandelt, wobei unter Injektor ein vorzugsweise zur Kesselspeisung bestimmter Dampfstrahlapparat verstanden ist, bei dem zur Erreichung des angestrebten Zweckes der zu überwindende Druck grösser ist als der Dampfdruck.
Die Einrichtung lässt sich aber ebenso gut bei anderen Strahlapparaten, sogenannten Ejektoren. verwenden, durch die Wasser oder andere Flüssigkeiten gegen Drücke gefördert werden sollen, die geringer sind als der Dampfdruck. Das unterscheidende Merkmal solcher Strahlapparate gegenüber den Injektoren besteht darin, dass sie keinen Schlabberaustritt besitzen.
Die Zeichnung veranschaulicht einen mit der Einrichtung versehenen Ejektor. Es bezeichnet 1. la den Dampfweg, 2, 2a den Wasserweg zum Injektor, 3 die Dampfdüse, 4 den sich ve-engenden Teil de, ; Apparates, in dem die Mischung von Dampf und Wasser stattfindet, 5 den sich erweiternden Konus in dem die Geschwindigkeit in Druck umgesetzt wird. 9 ist das in den Dampfweg zur Dampfdüse ein-
EMI1.2
Federdruck nach innen sich öffnendes Ventil, durch das geringe Dampimengen ins Freie entweichen können, ohne das Abschlussorgan 9 zu heben.
Gemäss der Erfindung ist die Einrichtung nach dem Stammpatent in der Weise ausgestaltet, dass zwischen dem Ende der Dampfdüse und dem engsten Querschnitt der Druekdüse des Injektors ein nach aussen geschlossener Dampfwasserweg geschaffen ist, so dass also der Injektor an dieser Stelle keinen Austritt ins Freie (keine Schlabberöffnung) aufweist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abänderung der Stahlpumpe nach Patent Nr. 95802, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfwasserweg zwischen dem Ende der Dampfdüse (3) und dem engsten Querschnitt der Druekdüse (5) nach aussen abgeschlossen ist.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
The device described in the parent patent is only dealt with in relation to its application to injectors, whereby the term injector is understood to be a steam jet device which is preferably intended to feed the boiler and in which the pressure to be overcome is greater than the steam pressure to achieve the intended purpose.
The device can also be used with other jet devices, so-called ejectors. use, through which water or other liquids are to be pumped against pressures that are lower than the vapor pressure. The distinguishing feature of such jet devices compared to injectors is that they do not have a slobber outlet.
The drawing illustrates an ejector provided with the device. It denotes 1. la the steam path, 2, 2a the water path to the injector, 3 the steam nozzle, 4 the narrowing part de,; Apparatus in which the mixture of steam and water takes place, 5 the expanding cone in which the velocity is converted into pressure. 9 is the one in the steam path to the steam nozzle
EMI1.2
Spring pressure inwardly opening valve through which small amounts of steam can escape into the open without lifting the closing element 9.
According to the invention, the device according to the parent patent is designed in such a way that an outwardly closed steam water path is created between the end of the steam nozzle and the narrowest cross-section of the pressure nozzle of the injector, so that the injector does not escape into the open at this point (none Sloppy opening).
PATENT CLAIMS:
1. Modification of the steel pump according to patent no. 95802, characterized in that the steam water path between the end of the steam nozzle (3) and the narrowest cross section of the pressure nozzle (5) is closed to the outside.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.