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Verfahren und Vorrichtung zur Kraftübertragung mittels der Schwerkraft.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kraftübertragung mittels der Schwerkraft.
Die Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass auf einem durch beliebige Kräfte unter einem
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Bahn bewegt wird, derart, dass das durch die Bewegung in seiner Bahn mit einem sich ständig ändernden Hebelarm einwirkende Gewicht abwechselnd ein Stören und Wiederherstellen der Ausgangslage verursacht und derart den Hebel in schwingende Bewegung versetzt, wodurch Arbeitshub nach beiden Richtungen geleistet werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform, u. zw. schematisch in den Fig. 1 und 2 in den beiden Grenzlagen und in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt. An dem einen Ende eines um die Achse 1 drehbaren Hebels 2 ist ein Gewicht Pi angeordnet, das den Hebel 2 gegen die Unterlage J drückt und derart in der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung erhält. Auf dem zweiten Hebelarm ist eine Kreisbahn 4 vorgesehen, auf der eine Kugel Q rollt. Wenn sich die Kugel Q oberhalb der Drehachse 1 (Lage Fig. 1) befindet, ist der Hebelarm Null und irgend eine Wirkung auf den Doppelhebel 2 kommt nicht zustande.
Befindet sich hingegen die Kugel in der zweiten Grenzlage (Fig. 2), so kommt ihr Gewicht mit einem dem Durchmesser der Kreisbahn 4 entspieshenden Hebelarm zur Wirkung und der Hebel 2 wird gegen die Unterlage 5 geschlagen und befindet sich nunmehr in der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung. Durch diese Bewegung der Kugel Q längs der Kreisbahn 4 ist also der Hebel von der Unterlage 3 abgehoben und an die Unterlage 5 bzw. den Anschlag- angesehlagen worden. Kehrt die Kugel bei Weiterrollen auf der Kreisbahn 4 wieder in die Anfangslage zurück, so kommt wieder die Kraft pI zur Wirkung und schlägt das andere Hebelende gegen die Unterlage 3.
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Method and device for power transmission by means of gravity.
The subject matter of the invention is a method and a device for transmitting force by means of gravity.
The invention consists essentially in that on one by any forces under one
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Path is moved in such a way that the weight acting through the movement in its path with a constantly changing lever arm alternately disrupts and restores the initial position and thus sets the lever in an oscillating motion, whereby the working stroke is performed in both directions.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, u. between. Schematically shown in FIGS. 1 and 2 in the two limit positions and in Fig. 3 in plan view. At one end of a lever 2 rotatable about the axis 1 there is arranged a weight Pi which presses the lever 2 against the base J and thus maintains it in the position illustrated in FIG. A circular path 4 on which a ball Q rolls is provided on the second lever arm. If the ball Q is above the axis of rotation 1 (position Fig. 1), the lever arm is zero and any effect on the double lever 2 does not occur.
If, on the other hand, the ball is in the second limit position (FIG. 2), its weight comes into effect with a lever arm corresponding to the diameter of the circular path 4 and the lever 2 is struck against the base 5 and is now in the position shown in FIG illustrated position. As a result of this movement of the ball Q along the circular path 4, the lever has thus been lifted off the base 3 and rested against the base 5 or the stop. If the ball returns to its starting position while continuing to roll on circular path 4, force pI comes into effect again and strikes the other end of the lever against base 3.
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