AT97298B - Reißnagel. - Google Patents

Reißnagel.

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AT97298B
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Austria
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Ignaz Ing Pirkner
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Ignaz Ing Pirkner
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    Reissnagel.   



   Das Lösen der bekannten Reissnägel erfolgt in der Weise, dass die Kopfplatte mit den Fingernägeln oder mit einem Hilfswerkzeuge unterfahren und dann abgehoben wird. Diese für die Fingernägel sehr schmerzliche und mit Kraftaufwand verbundene Arbeit war Anlass zu verschiedenen Verbesserungen. 



  So hat man den Kopfrand aufgebördelt, um das Unterfahren mit den Fingernägeln zu erleichtern und für das Ausziehen an der   Bordelfläche   einen grösseren Halt zu schaffen. Die vorstehende   Bördelfläehe   ist jedoch ein neu hinzugetretener Nachteil, der den geringen Vorteil wieder verleidet. Eine andere Art der Erleichterung wurde dadurch geschaffen, dass der Kopfrand durch schwache Riffen gerauht wurde. Das schmerzliche Unterfahren blieb hiebei bestehen und wurde nur für das Ausziehen der Halt am Kopfrande durch die Riffen etwas verstärkt. 



   Bei diesen beiden Arten ist ein Lockern des Reissnagels durch Drehen erst nach dem Unterfahren 
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Eine andere Verbesserung ist die Ausbildung der Kopfplatte in einer von der Kreisform abweichenden. Die Bindung dieser Form an die Federung der Kopfplatte zwecks Niederdrücken des Papiers hat aber den Nachteil, dass ein Drehen des Reissnagels am Sitz das Papier zusammenschiebt und verletzt. Soll eine Beschädigung des gehaltenen Gegenstandes nicht eintreten, so ist daher auch hier ein Unterfahren des Reissnagels mit den Fingernägeln oder einem   Hilfswerkzeugs   erforderlich. 



   Diese Verbesserungen stellen somit unzulängliche Versuche der Lösung des Problems von Drehen 
 EMI1.2 
 und es ist lediglich für das nachfolgende Ausziehen Erleichterung geschaffen. 



   Die Erfindung bezweckt, den Reissnagel so zu gestalten, dass er ohne Unterfahren mit den Fingernägelnund ohne das Papier zu verletzen von Hand aus am Sitz gedreht und von ihm abgehoben werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein   Reissnagel,   der diesen Bedingungen entspricht, dargestellt. Der Kopfrand zeigt Kreisform und ist mit Zacken versehen. Die Zacken gewähren einen so starken Halt, dass ein Drehen am Sitz bei gleichzeitigem Abziehen möglich wird, ohne dass die Kopfplatte zu unterfahren werden braucht. Die beibehaltene Kreisform hat hiebei den Vorteil, dass sie mit den kleinen   Zackenzwischenständen   kein Zusammenschieben des gehaltenen Papiers beim Drehen am Sitz veranlasst. 



   Die Zacken brauchen nicht über die ganze Randlinie des Reissnagels verteilt sein, sie können z. B. auch nur an zwei gegenüberliegenden Stellen liegen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Reissnagel, dadurch gekennzeichnet, dass sein Kopfrand ganz oder teilweise mit Zacken versehen ist, um ein Lösen durch Drehen und Ziehen zu ermöglichen, ohne dass die Kopfplatte mit den Fingernägeln zu unterfahren werden braucht. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT97298D 1923-03-22 1923-03-22 Reißnagel. AT97298B (de)

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AT97298T 1923-03-22

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AT97298B true AT97298B (de) 1924-06-25

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ID=3616751

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AT97298D AT97298B (de) 1923-03-22 1923-03-22 Reißnagel.

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