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Kautschukwärmer.
Bisher wurden in Kautschukwärmern der Kautschuk auf Platten aus Glas, gelochtem Porzellan,
Metall usw. gelegt. An diesen klebten aber die erwärmten Kautschukstückchen an. Man hat daher versucht, an Stelle solcher Unterlagsplatten mit Leinwand überspannte Drahtgitter als Träger der
Kautschukstückchen zu verwenden. Diese Einrichtungen haben wieder den Nachteil, dass beim Abnehmen 5 der erwärmten Kautschukstückchen die Pinzette Fasern der Leinwand mitnimmt, wodurch der Kautschuk verunreinigt wird. Auch die Verwendung von Gipsplatten hat sich nicht bewährt, weil das Material zu weich ist. Die angeführten Übelstände werden nun gemäss vorliegender Erfindung auf einfache und verlässliche Weise dadurch behoben, dass als Kautschukträger eine aus porösem, dampfdurchlässigem
Material, z.
B. aus unglasiertem Tonzeug (Seherben) bestehende Platte Verwendung findet, an der sich die erwärmten Kautschukstückchen infolge des aus den Poren ausströmenden Dampfes nicht anlegen können.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung. Ein parallelepipedischer, an zwei gegenüberliegenden Enden offener, aus einem porösen, dampfdurchlässigen Material, z. B. aus nicht
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dessen Deckel 3 eine Durchbrechung 4 aufweist, durch welche die zu wärmenden Kautschukstückchen aufgelegt werden können. Das Kochgefäss ist natürlich nur teilweise mit Wasser gefüllt, so dass dieses die Kautschukauflagefläche nicht benetzt und letztere nur von dem sich entwickelnden Wasserdampf durchdrungen wird, welcher den Kautschuk bestreicht und verhindert, dass. der erwärmte Kautschuk an seiner Unterlage anklebt. Zwecks abwechselnder Benutzung beider Decken des Hohlkörpers wird dieser einfach umgedreht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kautschukwärmer, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte für den Kautschuk aus porösem, dampfdurchlässigem Material, z. B. unglasiertem Tonzeug besteht.
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Rubber warmers.
So far, rubber was used in rubber warmers on plates made of glass, perforated porcelain,
Metal, etc. placed. However, the heated pieces of rubber stuck to them. Attempts have therefore been made to use wire mesh spanned with canvas as a carrier of the
Use rubber bits. These devices again have the disadvantage that when removing the heated pieces of rubber, the tweezers take along fibers of the canvas, which contaminates the rubber. The use of plasterboard has also not proven its worth because the material is too soft. According to the present invention, the stated inconveniences are remedied in a simple and reliable manner in that the rubber carrier is made of a porous, vapor-permeable
Material, e.g.
B. from unglazed clay (Seherbe) existing plate is used, on which the heated pieces of rubber can not apply due to the steam escaping from the pores.
The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention, u. between shows
Fig. 1 shows a longitudinal section, Fig. 2 shows a cross section of the device. A parallelepiped, open at two opposite ends, made of a porous, vapor-permeable material, e.g. B. from not
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whose cover 3 has an opening 4 through which the rubber pieces to be heated can be placed. The cooking vessel is of course only partially filled with water, so that it does not wet the rubber support surface and the latter is only penetrated by the developing water vapor, which smears the rubber and prevents the heated rubber from sticking to its base. For the purpose of alternating use of both covers of the hollow body, it is simply turned over.
PATENT CLAIMS:
1. rubber warmer, characterized in that the support plate for the rubber made of porous, vapor-permeable material, for. B. unglazed clay.
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