AT96642B - Kettenturbine mit zweifacher Durchströmung. - Google Patents

Kettenturbine mit zweifacher Durchströmung.

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AT96642B
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Armin Dr Tetetleni
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Armin Dr Tetetleni
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Description


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 Ausdieserletzteren-inbekannterWeisedieGeschwindigkeituderLaufschaufelnvektoriellabgezogenerhält man die Relativgeschwindigkeit w1 des zwischen die Laufschaufeln eintretenden Wassers, dessen Richtung gleichzeitig auch den Eintrittswinkel der beweglichen Schaufeln angibt.

   Die   Relativgescinvindig-   
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 die Leitschaufeln dieser zweiten Reihe der Form der ersten Reihe   entsprechend ausgebildet, so stimmt   auch die Geschwindigkeit C3 des aus dieser Schaufelreihe austretenden Wassers mit der Austrittsgeschwindigkeit el der ersten Schaufelreihe der Grösse nach überein, woraus dann in   vollständiger   Analogie mit dem Vorhergehenden die Relativgeschwindigkeiten w3 und w4 und die absolute Geschwindigkeit c4 bestimmt werden können. Wie aus der Figur ersichtlich, erhält man, wenn man die Geschwindigkeiten der Kettenturbine in der geschilderten Weise aneinander reiht, eine   vollständig   symmetrische Figur. 



   Zweekmässigerweise ist die Turbine mit einer bekannten Kettenspannvorrichtung versehen. An ihrer oberen und unteren Seite ist die Turbine durch einen Mantel abgegrenzt (Fig.   3),   der verhindert. dass das oberhalb und unterhalb der Turbine strömende Aussenwasser störende Wasserbewegungen zwischen den Laufschaufeln verursacht und ermöglicht, dass zwischen den beiden   L : ufschaufelreihen   andere   Druck-   und Geschwindigkeitsverhältnisse auftreten, als in dem daneben in gleicher Höhe fliessenden Aussenwasser. Der Mantel ist zur Aufnahme der Kette mit einem   Kanal 8 versehen.   der die Wirkungsweise   der Turbine nicht wesentlich beeinflusst, da er stehendes Wasser enthält.

   An jener Seite, wo die Bewegung-   richtung der über das Rad laufenden Schaufeln entgegengesetzt der Richtung des Wassers ist. wird die Turbine mit einem Schutzmantel 9 versehen. der den schädlichen Wasserwiderstand dieser Schaufeln verringert. 



   Die in den Fig. 4-6 dargestellte Kettenturbine besitzt ebenfalls doppelten Durchfluss, dessen erste Stufe eine   ReaktiOll3turbine   und die zweite eine Aktionsturbine darstellt. Das Wasser strömt an die   Leit-   schaufeln mit der durch den Pfeil x dargestellten   Zuflussgesehwindigkeit   heran, strömt   zwischen den   Leitschaufeln 10 hindurch und beaufschlagt nach Verlassen derselben die Laufschaufeln 11, die nach Art von Reaktionsturbinenschaufeln ausgebildet sind. Diese   Laufschaufeln   bewegen sich (Fig.   13)   in einem 
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 zueinander verhalten, wie der grösste   Schaufelzwischenraum zu   dem kleinsten.

   Aus dieser Reihe der   Laufschaufeln   austretend beaufschlagt das Wasser ohne Zwischenschaltung weiterer Leitschaufeln die zweite Reihe von Laufschaufeln. Diese bewegen sieh ebenfalls in einem Kanal, dessen   Querdimension   in dem oben angedeuteten Verhältnisse gegen den stromabwärts liegenden Rand   zunimmt.   Da diese Zunahme die Abnahme des Schaufelzwischenraumes gerade ausgleicht, wirkt diese Schaufelreihe als eine   Aktions- bzw. Grenzturbinenschaufelreihe.   



   Die Geschwindigkeitsverhält. nisse dieser Turbine sind in Fig. 5 dargestellt. Das Wasser gelangt in der Richtung des   Pfeiles ; 1 ; mit   der Eintrittsgeschwindigkeit c0 zwischen die Leitschaufeln und verlässt dieselben mit der   Geschwindigkeit Cl'Zieht   man von dieser Geschwindigkeit c1 vektoriell die Geschwindigkeit u der Laufschaufelnreihe ab, so erhält man die Relativgeschwindigkeit w1 des zwischen die La ufschaufeln eintretenden Wassers. Hier wird das Wasser zur Relativgeschwindigkeit w2 beschleunigt, deren Grösse infolge der obenerwähnten Verringerung des Kanalquerschnittes   sich zur Grösse   von    ICI verhiilt.   wie das Quadrat des Schaufelzwischenraumes bei der Eintrittsstelle zum Quadrat dieses Zwischenraumes bei der Austrittsstelle.

   Zu dieser Geschwindigkeit w2 vektoriell die Geschwindigkeit u addiert,   prhiilt   
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 geschwindigkeit   ? 3   in unveränderter Grösse, aber in der Richtung der Austrittstangente der Schaufel-   kurve aufträgt,   die Relativgeschwindigkeit w4 des die Turbine verlassenden Wassers und hieraus durch vektoriale Addition der Geschwindigkeit u die absolute Geschwindigkeit c4 des die Turbine verlassenden 
 EMI3.2 
 nach übereinstimmt. Hieraus geht hervor. dass bei dieser Bauart von Kettenturbinen im Gegensatz zur   Bauart gemäss   
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 Räder   14, 15.

   Zwischen   den   Kettenrädern JJ   und 19   oder 1J und.' 20   wird zur zwangsläufigen Sicherung der gleichen Umfangsgeschwindigkeit beider Kettensysteme irgendeine entsprechende und an sich bekannte Übersetzung eingeschaltet. Demzufolge ist die relative Lage der beiden Drehpunkte einer jeden 
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 und   Rädersystems   ist nun so gewählt, dass das eine der   kleineren Kettenräder Ja   innerhalb des Kettenrades 20 zu stehen komme, was zufolge der   übereinstimmenden Länge   der Ketten zur Folge hat, dass das andere der kleineren Kettenräder 14 über das benachbarte grössere Kettenrad 19 hinausreicht.

   Dies 
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 fangspunkte des Rades 20 gegen jene des   Rades 7J zurückbleiben,   da sie einen grösseren Weg mit der nämlichen Geschwindigkeit zu beschreiben haben. Hieraus folgt, dass sich die Schaufeln, während sie 
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   Bezüglich   der Grösse dieser Winkel kann man durch entsprechende Wahl der gegenseitigen Entfernung der Schaufeldrehpunkte, ferner jenes Winkels, den die durch die beiden Schaufeldrehpunkte bestimmte Gerade mit der Schaufelsehne einschliesst und endlich der Länge der Verbindungsstäbe zwischen sehr weiten Grenzen frei verfügen. Zum Schütze der   gegen die Wasserstromung bewegten Schaufeln ist liier   der Schutzmantel 21 angebracht. Im Zwischenraum der Laufschaufelreihen ist beiderseits je eine. der 
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 Eine solche Turbine ist für jedes strömende Wasser anwendbar. 



   Im Falle   kleinerer strömender Gewässer kann   die Turbine   gegebenenfalls unter Absperrung des   Flussbettes fest oder schleusenartig hebbar eingebaut werden, wobei zur Arbeit des Heraushebens irgendeine an sich bekannte Hebevorrichtung verwendet werden kann. Die Möglichkeit des Auschebens der Turbine erleichert erheblich ihre Reinigung und gegebenenfalls die Vornahme notwendiger ausbesserungen und gestattet, das Flussbett von   Z ? it zu Zit zu Zwecken des Holzflössens usw. auch ganz   frei zu legen. 



  In grösseren Gewässern. Flüssen. Strömen, ja sogar auch in Seeströmungen von genügender Gewchwindigkeit, wird die Vorrichtung auf verankerten Schwimmkörpern angebracht. Fig. 7 veranschaulicht eine auf Schwimmkörper montierte Einrichtung, die zwecks   Reinigung und Ausbesserung leicht aus dem Wasser   
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 Konstruktionen sind beispielsweise die von den Windkraftmaschinen her bekannte Windfahne und ein kleines Hilfswindrad.

   Es kann aber zu diesem Zwecke auch eine in den Fig. 12 und 13 veranschaulichte 
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 des zuströmenden Mittels auch durch einen kürzeren Röhrenabschnitt gewährleistet wird. hingegen darf bei der ausströmenden Flüssigkeit ein gewisser Öffnungswinkel nicht überschritten werden, da sich sonst der Flüssigkeitsstrahl von der Rohrwand trennt. Im Sinne der Erfindung kann nun diese   unsymmetrische   Ausbildung gleichzeitig auch zum Einstellen des Systems in die Windrichtung benutzt werden. In Fig. 12 und 13 ist   5C   das Turbinengehäuse, an dem der   kürzere Rohransatz-l < t und   der längere Rohransatz 31 b befestigt sind, die sich unter Vermittlung der   Räder     142 auf   die Kreisschiene 143 stützen. Ausser den beiden äusseren Kettenrädern.   3.

   J   ist in der Turbine, u. zw. im unteren Teil derselben ein drittes Kettenrad   j ! 45   angeordnet, welches auf die Hauptachse 146 aufgekeit ist. deren Verlängerung nach unten zum Antrieb dient und gleichzeitig auch die Drehachse der auf   der Kreisschiene   laufenden Turbine bildet. 



  Verändert nun die strömende Flüssigkeit ihre Richtung, so stellt sich das System immer so ein. dass dessen 
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 eine Windfahne wirkt. Natürlich kann an Stelle der   Kreisschienenführung   eine einfache Achse oder irgendeine andere im Kreise laufende Vorrichtung angewendet werden. 



   Es sind bereits Einrichtungen bekannt, welche die Führung an Ketten befestigter
Wasserschaufeln mittels an den Ketten befestigter, auf gekrümmten Schienen laufender Rollen,
Walzen od. dgl. ermöglichen. Diese hatten aber den Nachteil, dass sie   entweder bloss eine einseitige  
Führung ermöglichten und daher, wenn auf die Schaufeln gegebenenfalls auch nur momentan eine entgegengesetzt gerichtete Kraft einwirkte, die Rollen ihre Bahn verliessen, oder aber es war eine doppelte Rollenführung erforderlich, wobei ein Rollensystem an der äusseren, das andere an der inneren Seite der Leitbahn lief.

   Der Nachteil dieser letzteren Anordnung war. dass die Anzahl der von dem beweglichen System mitgeführten Rollen genau doppelt so gross war wie bei dem ersterwähnten
System, ferner, dass in den   Krümmungen   die Führung der Rollen auf Schwierigkeiten stiess, die bloss durch besondere und kostspielige Ausbildung des Systems beseitigt werden konnten. Im Sinne der Erfindung wird, wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich, an der die Schaufeln tragenden Kette 2 nur ein Satz Leitrollen   Ja. ?   angeordnet, die in den bloss längs der geraden Abschnitte angeordneten Kanälen 152 laufen, da in den kreisförmigen Abschnitten die Kette durch die   Kettenräder ohnehin gestützt   wird.

   Zwischen den Rädern und Kanalwänden ist ein gewisser Zwischenraum zu lassen, damit die Rollen nicht gleichzeitig mit beiden Kanalwänden in Berührung   kommen   können, was ihre Bewegung erschweren würde. 



   Es wurde   bereits. erwähnt,   dass der Turbinenmantel zweckmässig so ausgebildet wird, dass die Ketten von einem ruhendes Wasser enthaltenden Kanal umgeben sind, damit eine durch die Kette hervorgerufene. auf die Schaufeln einwirkende störende Wasserbewegung vermieden wird. Wenn nun die Wände dieses
Kanals so stark ausgebildet werden, dass sie die   Drücke   der auf die Schaufeln einwirkenden Reaktionskräfte aufnehmen können, so können diese Kanäle ohne weiteres als   Kettenführung   Verwendung finden.

   Die Einrichtung ist in ihrer mit Bezug auf die Fig. 14 und 15 geschilderten Form besonders für mit wagrechten Achsen arbeitende, d.   h.   solche Turbinen geeignet,   deren gerade Kettenabschnitte sich   in lotrechter Richtung bewegen, da diese Bahnen bloss solche Reaktionskräfte aufnehmen, die mit der Strömung'srichtung des Mittels gleich oder ihr entgegengesetzt gerichtet sind. 



   Fig. 16zeigteine Kettenführungseinrichtung,   we1chedie     Stützung   der Ketten nicht bloss gegen in die Stromrichtung fallende, sondern auch gegen solche Kräfte ermöglicht, die senkrecht zu dieser wirken   und daher auch für Turbinen mit lotrechter Achse anwendbar ist.

   Die Abstützung der oberen Kettenreihe     geschieht ähnlich   wie nach Fig. 14 und   lo, zur Stützung der   unteren Kettenreihe hingegen werden die Zapfen der Kette 2 mit einer Gabel 170 versehen, um deren Zapfen   J77   die auf den Schienen 172 rollenden, doppelt konischen Rollen   173   drehbar angeordnet sind.   Natürlich   ändert es nichts am Wesen der Erfindung, wenn nicht an jedem   Kettengliede,   sondern   beispielsweise bloss an jedem   zweiten oder dritten usw., eine Leitvorrichtung angeordnet wird. 



   Gemäss einer weiteren   Ausführungsform   wird die Turbine in bekannter Weise im engsten Querschnitt eines nach Art der   Venturisehen Röhren   ausgebildeten Kanals   od. dgl. untergebracht und die   trichterartigen Rohre 201, 202 2 werden erfindungsgemäss mittels eines Mantels 208 (Fig. 17) derart abgedeckt, dass ein hohler Schwimmkörper entsteht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kettenturbine mit zweifacher Durchströmung, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, Stellung und gegenseitige Anordnung der Lauf- und Leitschaufeln, dass bei normaler Drehzahl die Ausflussgeschwindigkeit aus der Turbine gleich ist der Einströmungsgeschwindigkeit in die Turbine. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
    8. Turbine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Regelvorrichtung eine vor oder nach einer der Leitschaufelreihen angeordnete jalousieartige Konstruktion (81-84) dient (Fig. 8).
    9. Turbine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Regelvorrichtung eine in die Venturische Röhre eingebaute Drosselklappe (92) dient (Fig. 9).
    10. Turbine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a) s Regelvorrichtung in die Venturisehe Röhre eingebaute Auslassklappen dienen.
    11. Turbine nach den Ansprüchen l bis 7, gekennzeichnet durch als Regelvorrichtungen verwendete EMI6.2
    13. Turbine nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein vom strömenden Mitte1 bewegtes und von einerFeder in Gleichgewicht gehaltenes Propellerrad, Windrad od. dgl., das mit Hilfe einer entsprechenden Übersetzung die Regelvorriehtungen betätigt (Fig. 11).
    14. Turbine nach den Ansprüchen 1 bis 13 für Windbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass zur EMI6.3 EMI6.4 Ketten diese mit Leitrollen (151) versehen werden, die in den nur längs der geraden Kettenabschnitte geführten Kanälen (152) laufen (Fig. 14, 15).
    16. Turbine nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Ketten konische Rollen (171) dienen, die nach zwei Richtungen sich auf schiefe Führungen (172) stützen (Fig. 16).
    17. Turbine nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenraum der Laufschaufelreihen beiderseits je eine der Richtung der absoluten Wasser-oder Windbewegung ent- sprechend gestellte, ebene Begrenzungssehaufel (220, 221) angeordnet ist (Fig. 4).
    18. Turbine nach den Ansprüchen 1 bis 17, die in einem nach Art der Venturischen Röhren aus- EMI6.5
AT96642D 1920-12-23 1921-06-27 Kettenturbine mit zweifacher Durchströmung. AT96642B (de)

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