<Desc/Clms Page number 1>
Wagerechtes Wasserrad, dessen Schaufeln um eine zur Radwelle querstehende, wagerechte Achse schwillgbar gelagert sind.
Die Erfindung betrifft ein wagerechtes Wasserrad, dessen Schaufeln um eine zur Radwelle quer- stehende. wagrechte Achse schwingbar gelagert sind und ist darin gelegen, dass die Schaufeln an dem
EMI1.1
zu Beginn der Beaufschlagung in die wirksame Stellung gebracht werden.
In der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. zeigt Fig. 1 das Wasserrad im Aufriss teilweise im Schnitt, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht und Fig. 3 den Querschnitt durch eine Schaufel.
Auf der lotrechten Wasserradwelle , sind drei Naben b, b2, b2 aufgeschoben, von denen die zwei oberen b1, b2 durch zwei Distanzbolzen c (von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist) starr mit-
EMI1.2
Ring starr verbunden. Ein ebensolcher Ring e ist in Höhe des Flansches der Nabe b2 angeordnet. Die beiden Ringe e, et sind durch Streben t starr miteinander verbunden. Zwischen zwei an der Welle ( ! befestigten Lagern gt, g2 ist eine zu der letzteren parallele Schraubenspindel y drehbar, jedoch axial nicht bersebbar gelagert. Die Schraubeuspindel g durchsetzt eine an der Nabe b befestigte (in der Zeichnung
EMI1.3
auf welchen je eine Schaufel k schwingbar gelagert ist.
Auf der Nabe b2 und dem Ring cl sind ebensolche Bolzen il befestigt, welche die Schwingachse je einer Schaufel k1 bilden. Die Schaufeln k bzw. fliegen ent- weder wagerecht auf dem Ring e bzw. e@ oder aber sie stehen lotrecht, in welchem Falle sie sieh gegen am Ring e bzw. pt befestigte Ansehlagstifte m stützen.
Die Schaufeln Je und kl sind an ihrem der Schwingachse t bzw. i1 gegenüberliegenden Rande n
EMI1.4
scheibe l2 übertragen.
Sobald die Schaufeln während der zweiten Hälfte der Radumdrehung autgegten der Strömung. s- richtung des Wassers sich bewegen, werden sie von diesem in die wagrechte Lage zurückverschwenkt und durchschneiden dann das Wasser ohne nennenswerten Widerstand.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Wasserrad wird vorteilhaft in nächster Nähe des Flussufrers so aufgestellt. dass die Schaufeln während der einen halben Radundrehung durch strömendes
EMI1.5
<Desc/Clms Page number 2>
Es können entweder beide Schaufelgruppen k, k1 oder nur die untere Gruppe k1 im Wasser arbeiten.
Im letzteren Falle werden die beiden Schaufelgruppen mittels der Schraubenspindel g gehoben und mittels der Fixierscheibe h festgestellt.
<Desc / Clms Page number 1>
Horizontal waterwheel, the blades of which are swellable around a horizontal axis that is transverse to the wheel shaft.
The invention relates to a horizontal waterwheel, the blades of which are arranged around a transverse wheel shaft. horizontal axis are pivoted and is located that the blades on the
EMI1.1
be brought into the effective position at the beginning of the application.
In the drawing, which illustrates an embodiment of the subject matter of the invention. Fig. 1 shows the waterwheel in elevation, partially in section, Fig. 2 shows the associated top view and Fig. 3 shows the cross section through a shovel.
On the vertical waterwheel shaft, three hubs b, b2, b2 are pushed, of which the two upper ones b1, b2 are rigidly connected by two spacer bolts c (only one of which is visible in the drawing).
EMI1.2
Ring rigidly connected. Such a ring e is arranged at the level of the flange of the hub b2. The two rings e, et are rigidly connected to one another by struts t. Between two bearings gt, g2 fastened to the shaft (!), A screw spindle y parallel to the latter is rotatably but axially non-transferable. The screw spindle g passes through a screw spindle g (in the drawing
EMI1.3
on each of which a blade k is swingably mounted.
The same bolts il are attached to the hub b2 and the ring cl and each form the axis of oscillation of a blade k1. The blades k or fly either horizontally on the ring e or e @ or they are vertical, in which case they are supported against stop pins m attached to the ring e or pt.
The blades Je and kl are at their edge n opposite the oscillation axis t or i1
EMI1.4
disk l2 transferred.
As soon as the blades enter the flow during the second half of the wheel rotation. In the direction of the water, they are swiveled back into the horizontal position and then cut through the water without significant resistance.
The water wheel forming the subject of the invention is advantageously set up in the immediate vicinity of the river bank. that the blades flow through the half-turn of the wheel
EMI1.5
<Desc / Clms Page number 2>
Either both blade groups k, k1 or only the lower group k1 can work in the water.
In the latter case, the two groups of blades are raised by means of the screw spindle g and fixed by means of the fixing disk h.