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Bremsajtlage für Holzriesen.
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verkleinert werden kann.
In der Zeichnung ist eine solche Anlage schematisch dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längs- schnitt durch die Anlage, Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt derselben. Das Bloch wird in die normale
Riese A eingelegt, deren beliebige Ausgestaltung durch eine beispielsweise Querschnittsform gemäss
Schnitt a-b (Fig. 2) dargestellt ist. Diese Querschnittsform wird so lange beibehalten, bis der Stamm seine höchstzulässige Geschwindigkeit erreicht hat. An dieser Stelle wird nun in die Riese eine keilförmige Bremsanlage B unter entsprechendem Querschnittsübergang zwischengeschaltet, deren Querschnittsform in Fig. 3 dargestellt ist.
Die beiden Wände schliessen hiebei den Keilwinkel x ein, dessen Grösse je nach dem durchschnittlichen Durchmesser der zu befördernden Stämme sowie nach deren Geschwindig- keit abgestuft ist. Eine Verkleinerung des Winkels gestattet in einfacher Weise die Bremswirkung zu erhöhen und durch die Verzögerung der Geschwindigkeit des Stammes in wählbarer Distanz die zulässige
Geschwindigkeit zu erreichen. An dieser Stelle mündet unter entsprechendem Querschnittsübergang die Bremsanlage wieder in die normale Riese (Fig. 2) ein, welcher Vorgang bis zum Einlangen des Stammes im
Tal wiederholt wird.
Zur Verstärkung der Bremswirkung werden bei steilen Anlagen an den Seitenwänden des keilförmigen Teiles B gerippte Bremseisen C eingeschaltet, deren zugeschärfte Rippen r mit der Bahn der Riese einen spitzen Winkel einschliessen, so dass sie das Aufsteigen des Stammes aus dem Keil ver- hindern und durch Einpressen in den Keilwinkel die Bremswirkung erhöhen. Die bauliche Ausgestaltung der Bremsanlage, die in jede beliebig geformte Riese eingebaut werden kann, ist hiebei eine beliebige.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bremsanlage für Holzriesen, gekennzeichnet durch die Zwischenschaltung einer im Querschnitt keilförmig ausgebildeten Bremsstreeke, deren Länge sowie Öffnungswinkel dem Durchmesser sowie der
Geschwindigkeit der zu befördernden Stämme fallweise angepasst ist.
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Brake system for wooden giants.
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can be reduced in size.
In the drawing, such a system is shown schematically, u. 1 shows a longitudinal section through the system, and FIGS. 2 and 3 each show a cross section of the same. The Bloch will be in the normal
Giant A inserted, any configuration thereof by, for example, a cross-sectional shape according to
Section a-b (Fig. 2) is shown. This cross-sectional shape is retained until the trunk has reached its maximum permissible speed. At this point, a wedge-shaped brake system B is now interposed in the giant with a corresponding cross-sectional transition, the cross-sectional shape of which is shown in FIG.
The two walls enclose the wedge angle x, the size of which is graduated according to the average diameter of the logs to be transported and according to their speed. A reduction in the angle allows the braking effect to be increased in a simple manner and, by delaying the speed of the log in a selectable distance, the permissible one
To achieve speed. At this point, the brake system joins the normal giant (Fig. 2) again with a corresponding cross-sectional transition, which process continues until the trunk arrives in the
Valley is repeated.
To increase the braking effect, in steep systems on the side walls of the wedge-shaped part B, ribbed brake irons C are switched on, the sharpened ribs r form an acute angle with the path of the giant so that they prevent the trunk from rising out of the wedge and by pressing in increase the braking effect in the wedge angle. The structural design of the brake system, which can be built into any giant shape, is any.
PATENT CLAIMS:
1. Brake system for wooden giants, characterized by the interposition of a braking line with a wedge-shaped cross section, its length and opening angle, the diameter and
The speed of the logs to be transported is adjusted on a case-by-case basis.
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