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Verfahren und Maschine zum Einwalzen von Zähnen an Itadkörpern.
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an ihrer Drehung teilnehmen würde, umlaufen kann. Zwei Stellringe 49 und 50 sind auf der Welle 45 und auf der Welle 28 befestigt. Zwischen beiden Ringen 49,50 liegt eine Druckfeder 51, die die Welle 45 nach links zu schieben sucht. Auf dem rechten Ende der Welle 45 sitzt eine Matrize 53, die an dem vom Halter 40 getragenen, erhitzten Werkstück die Zähne erzeugt. An dem Mitnehmer 46 ist eine Rolle 52 drehbar angeordnet, die mit einer Daumenscheibe 132 (Fig. 1, la, 7 und 8) zu dem später erörtertem Zwecke derart zusammenwirkt, dass die Welle 45 entgegen der Wirkung der Feder 51 gegen das Rad 31 verschoben wird.
Das Rad 31 hat die Gestalt eines Ringes und innerhalb desselben trägt. die Welle 45 eine Matrize 53. Letztere ist entweder ein Kaon- odeur ein Kegelrad, dessen Zähne bei Verschiebung der umlaufenden Welle 45 mittels des Daumens 132 in das erhitzte Werkstück 54 (Fig. 1b) gedrückt werden, das in dem Halter 4Q festgeklemmt ist. Da durch die Räder 31, 39 zwischen Werkzeug und Werkstückhalter ein bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis aufrecht erhalten wird, werden am Werkstück beim Eindrücken der Matrize Zähne erzeugt.
Die Einrichtung zum Hin-und Herdrehen der Teile ist folgende : Eine Vorgelegewelle 60 ist in Lagern 61 des Gestells 25 und einem Lager 62 des Gestells 26 gelagert und mit der Welle 28 durch Kegelräder 63, 64 verbunden. Die Welle 60 trägt ein Kegelrad 65, das mit zwei auf der Welle 68 frei drehbaren, zu beiden Seiten von 65 befindlichen Kegelrädern 66, 67 im Eingriff steht. Die Welle 68 wird durch ein
Schneckenrad 69 von der Welle 71 des Motors 70 ständig in einer Richtung gedreht. Die Räder 66,67 werden abwechselnd mit der Welle 68 durch Kupplungen 72,'73 gekuppelt und dadurch wird die Drehvorrichtung der Welle 60 abwechselnd umgekehrt.
Zum ständigen Antrieb der Vorgelegewelle 60 in einer Richtung wird eine auf ihr lose Riemenscheibe 74 durch die Kupplung 77 mit ihr verbunden. Diese Scheibe 74 wird durch den Riemen 75 von der Riemen- scheibe'76 der Motorwelle angetrieben. Eine von den Lagern 81 des Gestelles 26 getragenen Welle 80 wird von der Welle 68 aus durch einen Riemen-oder Kettentrieb 82 ständig angetrieben. Auf der Welle 80 sitzen zwei Daumenscheiben 83, 84 (Fig. 2), die durch Nut und Feder mit der Welle verbunden sind, sich also auf ihr längs verschieben lassen. Diese Daumenscheiben sind durch Muffen 85 mit Ringen 86 verbunden, die durch Zwischenglieder 88 an eine Gabel 87 anschliessen. Die Verbindung zwischen den
Muffen 85 und den Ringen 86 ist derart, dass sich die Muffen in den Ringen drehen können, während die letzteren unbeweglich bleiben.
Die Gabel 87 und die Zwischenglieder 88 sind durch Zapfen 89 in den
Zinken der Gabel 87 verbunden. Diese Zapfen greifen über die Naben der Glieder 88 hinaus in feste Führungen 90 ein. Die Gabel 87 ist an dem Ende einer in Fig. 1 gestlichelt dargestellten Stange 91 be- festigt. Das andere Ende dieses Gestänges ist drehbar an einem Arm 92 befestigt, der auf das untere
Ende einer lotrechten Welle 93 aufgekeilt ist (vgl. Fig. 5 und 6). Die Zwischenglieder 88 bilden einen
Kniehebel, mit dem Zapfen 89 als Gelenkpunkt. Wenn die Zwischenglieder 88 gestreckt sind, werden die Daumenscheiben 83, 84 auf der Welle 80 auseinander verschoben und nehmen dann die Stellung nach
Fig. 2 ein.
Wenn die Gabel 87 durch das Gestänge 91 und den Hebel 92 in die Lage nach Fig. 1 bewegt wird, werden die Daumenscheiben 83, 84 durch die Zwischenglieder 88 gegeneinander gezogen und damit ausser Tätigkeit gesetzt. Die Kupplungen 72,73 sind mit Aiisrückringen ÖO versehen, die auf der Welle 68 durch um die Festpunkte 102 schwingbare Hebel 101 axial verschoben werden können. Jeder Ausrück- hebel 101 trägt eine Rolle 103, die mit den Daumenscheiben 83, 84 zusammenarbeitet. Durch ein Ver- bindungsgestänge 104 werden beide Hebel 100 gemeinsam bewegt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Daumenscheibe84 denHebel Oj so gedreht hat, dass die Kupp- lung 72 eingerückt wird. Infolgedessen treibt das Kegelrad 66 das Rad 65 an, während das Kegelrad 67 in entgegengesetzter Richtung lose mitgenommen wird, weil die Kupplung 72 ausgerückt ist. Wenn die
Welle 68 einen Teil einer Umdrehung gemacht hat, rückt die Daumenscheibe 83 durch Vermittlung ihres
Hebels. 101 die Kupplung 73 ein. Beim Einrücken der Kupplung 73 wird durch das Verbindungsgestänge 104 der Hebel 101 der Kupplung 72 und damit letztere selbst ausgerückt, nachdem inzwischen die Daumen- scheibe 84 in eine Stellung gelangt ist, bei der diese Hebelbewegung möglich ist.
Das Rad 67 dreht jetzt das Rad 65, wobei dieses die umgekehrte Drehrichtung wie beim Antrieb durch 66 erhält. Nach gewisser
Zeit schliesst wieder die Daumenscheibe 84 die Kupplung 72 bei gleichzeitiger Ausrückung der Kupplung 73 und die Drehriehtung des Rades 65 wird abermals umgekehrt. Auf diese Weise wird das Rad 65 ab- wechselnd in jeder Richtung eine bestimmte Zeit gedreht. Wenn die Hin-und Herbewegung lange genug gedauert hat, wird die Welle 93 gedreht und die Gabel 87 mittels des Armes 92 und des Gestänges 91 in die Stellung nach Fig. 1 bewegt, derart, dass die Daumenscheiben 83, 84 ausser Wirkung kommen.
DieMuffen85 verlaufen überdieDaumenscheiben83, 84hinausundtragenan diesen Enden die Scheibe 94. Wenn die Zwischenglieder 88 in die Stellung nach Fig. 1 bewegt werden, werden die Muffen 85 derart gegeneinander gezogen, dass eine Scheibe 94 mit dem Hebel 101 in Eingriff kommt, dessen Kupplung geschlossen ist, und dadurch wird der Hebel so weit verschwungen, dass die Kupplung ausgerückt wird.
Die Einrichtung zum Einschalten, Anhalten und Bedienen der Maschine ist folgende : Die Welle 93 ist in der Säule 110 des Gestelles 26 gelagert. Ein Arm 111 am oberen Ende dieser Welle ist mit einer Aussparung 112 versehen, die durch die nach abwärts gerichteten Ansätze 113 gebildet wird. In kurzem
Abstand unter der Nabe des Armes J ? n liegt ein zweiter Arm 114, der aber lose auf der Welle 93 angebrächt
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Hebel 119 bei 120 angelenkt ist, so dass er nach oben oder unten aus seiner Mittelstellung herausgeschwungen werden kann. Man kann den Hebel auch seitlich hin-und herschwingen, weil der Ring 118 auf der Welle 93 lose ist. Die Arme 111 und 114 tragen Blattfedern 121, die von beiden Seiten den Hebel 119 in seiner Mittellage zu halten suchen.
Die Gabel 117 ist mit der Kupplung 77 derart verbunden, dass beim Verschwenken des Armes 114 auf der Welle 93 die Ein-und Ausrückung dieser Kupplung erfolgt. Aus Fig. 5 und 6 ergibt sich noch, dass die Aussparungen 112 und 115 unter Zwischenlagerung des Hebels 119 einander zugekehrt sind, so dass beim Aufwärtsschwingen des Hebels 119 um die Achse 120 der Eingriff mit 112 und beim Abwärtsschwingen der Eingriff mit 115 bewirkt wird. In der dargestellten Stellung der Arme sind alle Kupplungen ausgerückt. Zwecks Einrückung der Kupplung 77 wird zunächst der Hebel 119 in die Aussparung 115 gelegt und daml nach links geschwungen. Um die Einrichtung zur Hin-und Herbewegung in Gang zu setzen, musste der Hebel 119 in die Aussparung 112 gelegt und nach links geschwungen worden.
Auf diese Weise kann der Hebel mit dem einen oder andern Arm gekuppelt werden. Um ein Ausriicken des Hebels aus einem dieser Arme zu verhindern, ehe der Arm in die Ruhe-
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Schwingvorrichtung oder die Schwingvorrichtung während der Einschaltung der Kupplung 77 am Einrücken verhindert.
Zur Längsbewegung der Welle 45 und zum Einpressen der Walzenzähne in das erhitzte Werkstück sitzt auf der Welle 130 (Fig. 1), die in Lagern 131 des Gestelles 25 umläuft, eine Daumenscheibe 132.
Diese Daumenscheibe muss sich beim Bearbeiten eines Werkstückes einmal herumdrehen und ständig in einer Richtung in Bewegung sein, trotzdem die andern Teile der Maschine zeitweise hin-und herschwingen. Auf der Welle 130 sitzt ein Schneckenrad 133, das durch eine nicht dargestellte Schnecke
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Auf dem Ende der Welle KM sitzt das Zahnrad 143. Auf dessen Nabe sitzt ein Ring 145, der bis über
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Einstellung der Geschwindigkeit der Wellen 68 und 80 ändern. Wenn die Stelle G der Daumenseheibe 132 die Rolle 52 erreicht hat, bringt der Arbeiter den Hebel 119 in die Mittellage zurück und unterbricht dadurch die Schwingbewegung der Maschine.
Dreht er dann den Hebel 119 nach unten zwecks Kupplung mit dem Arm 114 und schwingt ihn nach links, so wird die Kupplung 77 eingerückt und die Maschine für den Umlauf nach einer Richtung angelassen. Da der Antrieb der Schwingvorrichtung durch das Schneckenrad 69 erfolgt, so wird die Schwingbewegung des Werkzeuges und des Werkstückes mit einer geringeren Geschwindigkeit erfolgen als die Drehung durch die Kupplung 77, bei der die Vorgelegewelle durch den Riementrieb 75 unmittelbar von der Motorwelle M angetrieben wird. Der Abschnitt B-C der Daumenscheibe 132 drückt die Walzenzähne annähernd, jedoch nicht vollständig bis auf das endgültige Mass in das Werkstück hinein.
Die Vollendung der Arbeit besorgt der Abschnitt aD. Durch diesen zusätzlichen Vortrieb der Zähne in das Rohrstück wird in Verbindung mit dem raschen Umlauf in einer Richtung das Zahnmatelial zusammengedrückt und der Zahn selbst in die endgültige und richtige Form gebracht. Der Abschnitt D-E hält das Werkzeug in der endgültigen Zahntiefe fest, während die
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sehwingen des Hebels 119 in die Mittellage der Kupplung 77 aus und bringt die Maschine an der erforderlichen Stelle zum Stillstand, u, zw. durch Anziehen des Handhebels 160 einer Bandbremse 161, die neben dem Rad 31 auf der Welle 28 angeordnet ist.
Der Vorschub des Werkzeuges kann auch während der Schwingbewegung der Maschine vollendet werden, Ferner ist es möglich, die ständige Drehung wegzulassen und das Werkstück durch Hin-und Herschwingen allein fertigzustellen. Vorzuziehen ist jedoch das zuerst beschriebene Verfahren, welches darin besteht, dass man das Werkzeug bis annähernd auf die erforderliche Tiefe durch Hin-und Her- schwingen einsenkt und dadurch eine symmetrische Zahnstruktur erzielt, die durch denkleinen ergänzenden Vorschub des Werkzeuges während der einen Umlaufbewegung unbeeinflusst bleibt. Diese eine Umlaufbewegung kann gewissermassen als Verlängerung der letzten Schwingungsstufe angesehen werden.
Gegebenenfalls braucht der Vorschub des Werkzeuges während dieser letzten Stufe nicht grösser zu sein, als während jeder einzelnen Schwingungsstufe überhaupt. Hieraus ergibt sich das weite Anwendungsgebiet des neuen Verfahrens und wie die Drehung und Schwingung beim Anwalzen der Zähne miteinander vereinigt werden können.
Es kann vorkommen, dass ein Werkstück auf den Halter zurückgebracht und nachgewalzt werden muss. Für solche Fälle ist es wichtig, dass das Werkstück im Halter eine Lage einnimmt, bei der die Walzenzähne zwischen den mehr oder weniger weit vollendeten Zähnen des Werkstückes zu liegen kommen.
Zu diesem Zweck ist bei 166 ein Hebel ? < sehwingbar, dessen nach aufwärts gerichtete Verlängerung 167
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Anschlagstift 169. Wenn er benutzt werden soll, wird der Stift 169 entfernt, so dass der Hebel nach abwärts gedreht werden kann und den Teil 167 mit 168 in Eingriff bringt. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Hebels 165 wird die Welle 45 in Gang gesetzt und infolgedessen die Formwalze gegen das Werkstück bewegt. Der Arbeiter dreht das Werkstück im Halter in eine solche Lage, dass die Walzenzähne genau zwischen die Werkstüekzähne passen. Unter leichtem Druck des Werkzeuges gegen das Werkstück mittels des Hebels 165 wird das Werkstück im Halter festgeklemmt.
Ist das Nachwalzen des Werkstückes vorüber, so ergibt sich kein oder kaum ein Unterschied an den Werkstückzähnen gegenüber dem Anwalzen beim ersten Arbeitsgang.
Fig. 8 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Maschine zum Walzen von Stirnrädern. Die Einrichtung zum Hin-und Herschwingen der Walze und nachfolgenden Drehen in einer Richtung entspricht der oben beschriebenen. Die Vorgelegewelle 60 trägt ein Stirnrad 175 an Stelle Kegelrades 63 der Fig. 1. Das Stirnrad 175 steht mit dem Rad 176 einer in Lagern 178 drehbalen Welle 177 im Eingriff. Die Welle 177 trägt den Teil 179 des Werkstückhalters. Der andere Teil 180 des Werkstück- halters sitzt an dem einen Ende der in einem Lager 182 drehbaren und längs verschiebbaren Welle 181.
Eine nicht dargestellte Feder bewegt die Welle 181 in Richtung gegen die Welle 177, während die entgegengesetzte Bewegung durch einen bei 184 drehbaren Hebel 183 bewirkt werden kann. Nach Einsetzen des Werkstückes 185 zwischen den Teilen 179 und 180 des Halters wird dieses mittels der erwähnten Feder festgeklemmt, die die Welle 181 gegen die Welle 177 bewegt. Die Formwalze (Werkzeug) 186
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sich in Führungen 190 des Gestelles 25. Die Welle 187 wird von der Vorgelegewelle 60 aus durch ein Universalgelenk 191 angetrieben, das die Hin-und Herbewegung der Walze 186 in bezug auf das Werkstück zulässt, während die richtige Geschwindigkeit von Walze und Werkstück durch das Getriebe 175, 176 aufrecht erhalten wird.
Auf dem einen Ende der Welle 181 liegt, abgekehrt von dem Werkstück, ein Drucklager 192,
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versehen, der in bezug auf den Arm 194 durch eine Schraube 196 eingestellt werden kann. Wenn der Schlitten 189 die Walze in Eingriff mit dem Werkstück bringt, gleitet der Ansatz 195 auf die Anlauffläche 193 und drückt den Teil 180 des Werkstückhalters fest gegen das Werkstück. Auf diese Weise
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Method and machine for rolling teeth into itad bodies.
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would participate in their rotation, can revolve. Two adjusting rings 49 and 50 are fastened on the shaft 45 and on the shaft 28. Between the two rings 49, 50 is a compression spring 51 which seeks to push the shaft 45 to the left. A die 53 is seated on the right end of the shaft 45 and produces the teeth on the heated workpiece carried by the holder 40. A roller 52 is rotatably arranged on the driver 46 and cooperates with a thumb washer 132 (FIGS. 1, 1 a, 7 and 8) for the purpose discussed later in such a way that the shaft 45 is displaced against the action of the spring 51 against the wheel 31 becomes.
The wheel 31 has the shape of a ring and carries within the same. the shaft 45 is a die 53. The latter is either a kaon- odeur a bevel gear, the teeth of which are pressed into the heated workpiece 54 (FIG. 1b), which is clamped in the holder 4Q, when the rotating shaft 45 is displaced by means of the thumb 132. Since a certain speed ratio is maintained between the tool and the workpiece holder by the wheels 31, 39, teeth are generated on the workpiece when the die is pressed in.
The device for turning the parts back and forth is as follows: A countershaft 60 is mounted in bearings 61 of frame 25 and a bearing 62 of frame 26 and is connected to shaft 28 by bevel gears 63, 64. The shaft 60 carries a bevel gear 65 which meshes with two bevel gears 66, 67 which are freely rotatable on the shaft 68 and are located on both sides of 65. The shaft 68 is through a
Worm wheel 69 is continuously rotated in one direction by the shaft 71 of the motor 70. The wheels 66,67 are alternately coupled to the shaft 68 by clutches 72, '73 and thereby the rotating device of the shaft 60 is alternately reversed.
In order to continuously drive the countershaft 60 in one direction, a belt pulley 74 that is loose on it is connected to it by the coupling 77. This pulley 74 is driven by the belt 75 from the belt pulley 76 of the motor shaft. A shaft 80 carried by the bearings 81 of the frame 26 is continuously driven from the shaft 68 by a belt or chain drive 82. On the shaft 80 sit two thumb disks 83, 84 (FIG. 2), which are connected to the shaft by tongue and groove, so they can be moved lengthways on it. These thumb disks are connected by sleeves 85 to rings 86 which are connected to a fork 87 by means of intermediate links 88. The connection between the
Sleeve 85 and the rings 86 is such that the sleeves can rotate in the rings while the latter remain immobile.
The fork 87 and the intermediate members 88 are through pins 89 in the
Prongs of fork 87 connected. These pins engage in fixed guides 90 beyond the hubs of the links 88. The fork 87 is attached to the end of a rod 91 shown in phantom in FIG. The other end of this linkage is rotatably attached to an arm 92 on the lower
The end of a vertical shaft 93 is keyed (see FIGS. 5 and 6). The intermediate members 88 form one
Knee lever, with the pin 89 as the pivot point. When the intermediate links 88 are extended, the thumb washers 83, 84 are displaced on the shaft 80 apart and then take the position
Fig. 2 a.
When the fork 87 is moved into the position according to FIG. 1 by the linkage 91 and the lever 92, the thumb washers 83, 84 are pulled against one another by the intermediate links 88 and are thus put out of action. The clutches 72, 73 are provided with return rings ÖO, which can be axially displaced on the shaft 68 by levers 101 which can swing around the fixed points 102. Each release lever 101 carries a roller 103 which works together with the thumb washers 83, 84. Both levers 100 are moved together by a connecting rod 104.
From Fig. 2 it can be seen that the thumb washer 84 has rotated the lever Oj so that the clutch 72 is engaged. As a result, the bevel gear 66 drives the gear 65, while the bevel gear 67 is loosely driven in the opposite direction because the clutch 72 is disengaged. If the
Shaft 68 has made part of a revolution, the thumb disk 83 moves through its mediation
Lever. 101 the clutch 73 on. When the clutch 73 is engaged, the connecting rod 104 disengages the lever 101 of the clutch 72, and thus the latter itself, after the thumb washer 84 has meanwhile reached a position in which this lever movement is possible.
The wheel 67 now rotates the wheel 65, whereby this receives the opposite direction of rotation as with the drive by 66. After a certain
Time the thumb disk 84 closes the clutch 72 again with simultaneous disengagement of the clutch 73 and the direction of rotation of the wheel 65 is reversed again. In this way, the wheel 65 is rotated alternately in each direction for a certain time. When the reciprocating movement has lasted long enough, the shaft 93 is rotated and the fork 87 is moved into the position according to FIG. 1 by means of the arm 92 and the linkage 91, in such a way that the thumb disks 83, 84 are ineffective.
The sleeves 85 extend over the thumb washers 83, 84 and at these ends carry the disc 94. When the intermediate links 88 are moved into the position according to Fig. 1, the sleeves 85 are drawn against one another in such a way that a disc 94 engages the lever 101, the clutch of which is closed, and this swings the lever so far that the clutch is disengaged.
The device for switching on, stopping and operating the machine is as follows: The shaft 93 is mounted in the column 110 of the frame 26. An arm 111 at the upper end of this shaft is provided with a recess 112 which is formed by the downwardly directed lugs 113. In short
Distance under the hub of arm J? A second arm 114 lies n, but it is loosely attached to the shaft 93
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Lever 119 is hinged at 120 so that it can be swung up or down from its central position. The lever can also swing back and forth to the side because the ring 118 on the shaft 93 is loose. The arms 111 and 114 carry leaf springs 121 which seek to hold the lever 119 in its central position on both sides.
The fork 117 is connected to the coupling 77 in such a way that when the arm 114 is pivoted on the shaft 93, this coupling is engaged and disengaged. 5 and 6 also show that the recesses 112 and 115 face each other with the intermediate storage of the lever 119, so that when the lever 119 swings up about the axis 120, engagement with 112 and when swinging down, engagement with 115 is effected. In the illustrated position of the arms, all clutches are disengaged. For the purpose of engaging the clutch 77, the lever 119 is first placed in the recess 115 and then swung to the left. In order to start the device for reciprocating movement, the lever 119 had to be placed in the recess 112 and swung to the left.
In this way the lever can be coupled with one arm or the other. To prevent the lever from disengaging from one of these arms before the arm goes to rest
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The vibrating device or the vibrating device is prevented from engaging during the engagement of the clutch 77.
For the longitudinal movement of the shaft 45 and for pressing the roller teeth into the heated workpiece, a thumb disk 132 is seated on the shaft 130 (FIG. 1), which rotates in bearings 131 of the frame 25.
When working on a workpiece, this thumb disk has to turn around once and be constantly in motion in one direction, despite the fact that the other parts of the machine sometimes swing back and forth. A worm wheel 133 is seated on the shaft 130 and is driven by a worm (not shown)
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The gear 143 sits on the end of the shaft KM. A ring 145 sits on its hub and extends over
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Change the speed setting of shafts 68 and 80. When the point G of the thumb disk 132 has reached the roller 52, the worker brings the lever 119 back into the central position and thereby interrupts the oscillating movement of the machine.
If he then rotates the lever 119 downward for the purpose of coupling with the arm 114 and swings it to the left, the coupling 77 is engaged and the engine is started for rotation in one direction. Since the oscillating device is driven by worm wheel 69, the oscillating movement of the tool and the workpiece will take place at a slower speed than the rotation via coupling 77, in which the countershaft is driven directly from motor shaft M by belt drive 75. Section B-C of thumb disk 132 presses the roller teeth approximately, but not completely, into the workpiece to the final dimension.
Section aD is responsible for completing the work. This additional propulsion of the teeth into the pipe section, in conjunction with the rapid rotation in one direction, compresses the tooth material and brings the tooth itself into its final and correct shape. The section D-E holds the tool in the final tooth depth, while the
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The lever 119 swings into the middle position of the coupling 77 and brings the machine to a standstill at the required point, and by pulling the hand lever 160 of a band brake 161, which is arranged on the shaft 28 next to the wheel 31.
The advance of the tool can also be completed during the oscillating movement of the machine. Furthermore, it is possible to omit the constant rotation and to complete the workpiece by oscillating back and forth alone. However, the method described first is preferable, which consists in lowering the tool to approximately the required depth by swinging it back and forth, thereby achieving a symmetrical tooth structure that remains unaffected by the small additional feed of the tool during one rotary movement . This one orbital movement can to a certain extent be seen as an extension of the last vibration level.
If necessary, the advance of the tool during this last stage does not need to be greater than during each individual vibration stage. This results in the wide field of application of the new method and how the rotation and vibration can be combined with one another when the teeth are rolled on.
It can happen that a workpiece has to be returned to the holder and re-rolled. For such cases it is important that the workpiece in the holder takes a position in which the roller teeth come to rest between the more or less complete teeth of the workpiece.
For this purpose there is a lever at 166? <visibly swingable, its upward extension 167
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Stop pin 169. When it is to be used, pin 169 is removed so that the lever can be rotated downward and engages part 167 with 168. Upon further downward movement of the lever 165, the shaft 45 is set in motion and as a result the forming roller is moved against the workpiece. The worker rotates the workpiece in the holder in such a position that the roller teeth fit exactly between the workpiece teeth. The workpiece is clamped in the holder by applying slight pressure to the workpiece against the workpiece by means of the lever 165.
When the re-rolling of the workpiece is over, there is little or no difference in the workpiece teeth compared to the rolling in during the first operation.
Fig. 8 illustrates a modified embodiment of the machine for rolling spur gears. The device for rocking the roller back and forth and then rotating it in one direction corresponds to that described above. The countershaft 60 carries a spur gear 175 instead of the bevel gear 63 of FIG. 1. The spur gear 175 is in engagement with the gear 176 of a shaft 177 rotatable in bearings 178. The shaft 177 carries the part 179 of the workpiece holder. The other part 180 of the workpiece holder is seated on one end of the shaft 181 which is rotatable in a bearing 182 and displaceable longitudinally.
A spring, not shown, moves the shaft 181 in the direction against the shaft 177, while the opposite movement can be brought about by a lever 183 rotatable at 184. After the workpiece 185 has been inserted between the parts 179 and 180 of the holder, it is clamped by means of the spring mentioned, which moves the shaft 181 against the shaft 177. The forming roll (tool) 186
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The shaft 187 is driven from the countershaft 60 by a universal joint 191 which allows the roller 186 to reciprocate with respect to the workpiece while maintaining the proper speed of the roller and workpiece through the gearbox 175, 176 is maintained.
On one end of the shaft 181, facing away from the workpiece, there is a thrust bearing 192,
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which can be adjusted with respect to the arm 194 by a screw 196. When the carriage 189 brings the roller into engagement with the workpiece, the projection 195 slides on the stop surface 193 and presses the part 180 of the workpiece holder firmly against the workpiece. In this way
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