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Einrichtung zur Feststellung der Segmente von Reaktionsbacken für anschmiegende
Berührung, Umklammerung oder Klemmung beliebig geformter Körper.
Bei den Backen nach dem Patente Nr. 57512 tritt der Übelstand auf, dass die Segmente nicht festgestellt werden können, d. h. sie nehmen nach Ausspannen eines Werkstückes und Einspannen eines zweiten gleichartigen Werkstückes leicht eine andere Stellung ein. Dies ist aber bei Massenbearbeitung, wenn z. B. jedes nächstfolgende eingespannte Werkstück genau dieselbe Lage in bezug auf das Werkzeug erhalten soll wie das vorher eingespannte Werkstück, sehr unbequem und würde jedesmal ein besonderes Ausrichten erfordern. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt die vorderen, das Werkstück erfassenden Segmente A und B in Draufsicht. Sie sind um die Mittelpunkte m und n kreisförmiger Führungen drehbar in dem Segment Cgelagert,
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ist. Fig. 2 zeigteinen Schnitt nach der Linie X-Yder Fig. 1. In den Teil D ist eine schwalbenschwanzförmige Stufe a eingedreht und eine Nut b eingefräst. In die Stufe a wird der Teil C mit seinem ebenfalls schwalben- schwanzföl1nig ausgebildetem Oberteil c eingehängt. Würde jetzt nichts weiter vorgesehen sein, so würde die eingangs beschriebene, nicht starre Verbindung bestehen. Es ist nun ein Anzugstück e vorgesehen, welches in den Backenteil C eingelassen ist. Dieses hat bei f eine Aussparung, wodurch die Nase g entsteht, welche sich in die Nut b legt.
In e ist die Schraube h eingeschraubt. Unterhalb von e liegt eine Druckfeder i.
Vor dem Zusammensetzen der Teile C und D werden in den Teil C die Feder i und das Stuck e eingesetzt. Der Teil C wird mit seinem Schwalbenschwanz e in die Nut a des Teiles D eingehängt. Bei
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Nut b an, so dass infolge der hiedurch bewirkten Reibungsvergrösserung der beiden Teile gegeneinander eine Erschwerung der gegenseitigen Drehbewegung eintritt.
Die beschriebene Befestigungsart kann auch bei den nächstgrösseren und nächstkleineren Segmenten jeweils verwendet werden.
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Device for determining the segments of reaction jaws for clinging
Touching, clasping or clamping any shaped body.
In the case of the jaws according to patent no. 57512 there is the disadvantage that the segments cannot be determined, i.e. H. they easily assume a different position after unclamping a workpiece and clamping a second, similar workpiece. But this is in bulk processing, if z. B. each subsequent clamped workpiece should get exactly the same position with respect to the tool as the previously clamped workpiece, very inconvenient and would require a special alignment each time. This disadvantage is avoided by the invention.
Fig. 1 of the drawing shows the front, the workpiece gripping segments A and B in plan view. They are rotatable around the centers m and n circular guides in segment C,
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is. Fig. 2 shows a section along the line X-Y of Fig. 1. In part D a dovetail-shaped step a is turned and a groove b is milled. Part C with its dovetail-shaped upper part c is suspended in step a. If nothing further were to be provided, the non-rigid connection described at the beginning would exist. A tightening piece e is now provided, which is let into the cheek part C. This has a recess at f, which creates the nose g, which lies in the groove b.
The screw h is screwed into e. Below e there is a compression spring i.
Before assembling parts C and D, the spring i and the piece e are inserted into part C. Part C is hung with its dovetail e in the groove a of part D. At
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Groove b, so that due to the resulting increase in friction between the two parts, the mutual rotational movement becomes more difficult.
The type of fastening described can also be used for the next larger and next smaller segments.
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