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Zwei-oder mehrschenkelige Sicherheitsnadel.
Die Erfindung betrifft eine zwei-oder mehrschenkelige Sicherheitsnadel und bezweckt, den oder die festen Nadelschenkel aus schwächerem oder billigerem Material als den beweglichen Nadelschenkel unter Fortfall der üblichen Drehzapfen herstellen zu können, und eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Nadel zu schaffen.
Gemäss der Erfindung ist das hintere Ende des festen Nadelschenkel zu einem Auge ausgebildet, das eine nocken artige Einpressung einer Hülse umschliesst, in der der bewegliche Nadelsehenkel mittels einer Einpressung der Hülsenwand am hinteren Ende befestigt ist, so dass der bewegliche Nadelschenkel zusammen mit der Hülse beim Öffnen oder Schliessen der Nadel gedreht werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig 1 zeigt die Nadel in geöffnetem Zustande und Fig. 2 eine Ansicht der geschlossenen Nadel. Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte durch die Hülse.
Mit a ist der bewegliche, als Einstecknadel dienende Nadelschenkel, mit b der feste oder die festen Nadelschenkel, mit c eine die hinteren Enden der Nadelschenkel aufnehmende Hülse und mit d eine Verschlusshülse bezeichnet. Der bewegliche Schenkel 4 ist mit seinem hinteren Ende in einer Einpressung e der Hülse c festgeklemmt. Der Nadelsehenkel b ist in der Verschlusshülse d festgeklemmt und sein hinteres Ende ist zu einem Auge bl (Fig. 1) umgebogen, das eine kreisförmige Einpressung t der Hülse c lose umschliesst. so dass der Schenkel a zusammen mit der Hülse c sich um die Einpressung t dreht, wenn die Nadel geöffnet oder geschlossen wird.
Die Drehbewegung ist derart bemessen, dass der Nadelschenkel a in geschlossener Lage die gewöhnliche Federspannung hat. Die Hülse d hat bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l einen Schlitz g an jeder Seite so dass die Nadel nach beiden Seiten geöffnet und geschlossen werden kann. Gemäss Fig. 2 ist die Hülse d auf dem Nadelschenkel b verschiebbar, der zu einer Schleife b2 umgebogen ist, die auch über den Rand der Hülse gebogen werden kann, wie auf der Zeichnung. angedeutet ist. Hinter und neben den Schlitzen g ist die Hülsenwand eingepresst, so dass diese Einpressungen das Herausschieben der Hülse und die Schleife b2 das Hereinschieben der Hülse d begrenzen.
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Safety pin with two or more legs.
The invention relates to a two-legged or multi-legged safety pin and aims to be able to manufacture the fixed needle leg or legs of weaker or cheaper material than the movable needle leg without the need for the usual pivot pin, and to provide a safeguard against unintentional opening of the needle.
According to the invention, the rear end of the fixed needle leg is formed into an eye which encloses a cam-like press-fit of a sleeve in which the movable needle handle is fastened by means of a press-fit in the sleeve wall at the rear end, so that the movable needle leg together with the sleeve at Opening or closing the needle can be rotated.
The object of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment.
1 shows the needle in the open state and FIG. 2 shows a view of the closed needle. 3 and 4 show sections through the sleeve.
A denotes the movable needle leg serving as a plug-in needle, b denotes the fixed needle legs, c denotes a sleeve that receives the rear ends of the needle legs, and d denotes a closure sleeve. The movable leg 4 is clamped with its rear end in an indentation e of the sleeve c. The needle handle b is clamped in the closure sleeve d and its rear end is bent over to form an eye bl (FIG. 1) which loosely encloses a circular indentation t of the sleeve c. so that the leg a rotates together with the sleeve c about the indentation t when the needle is opened or closed.
The rotational movement is such that the needle leg a has the usual spring tension in the closed position. In the embodiment according to FIG. 1, the sleeve d has a slot g on each side so that the needle can be opened and closed on both sides. According to FIG. 2, the sleeve d can be displaced on the needle leg b, which is bent into a loop b2, which can also be bent over the edge of the sleeve, as shown in the drawing. is indicated. The sleeve wall is pressed in behind and next to the slots g, so that these impressions limit the sliding out of the sleeve and the loop b2 limit the sliding in of the sleeve d.
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