AT155122B - Clip, especially for hanging curtains. - Google Patents

Clip, especially for hanging curtains.

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AT155122B
AT155122B AT155122DA AT155122B AT 155122 B AT155122 B AT 155122B AT 155122D A AT155122D A AT 155122DA AT 155122 B AT155122 B AT 155122B
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Austria
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spring
clamp
locking
clamping plate
clip
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Kremp & Huettenmeister
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klammer, insbesondere zum Aufhängen von Vorhängen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Klammer, insbesondere zum Aufhängen von Vorhängen. 



  Das   Aufhängen   von Vorhängen ist schwierig und erfordert besondere Geschicklichkeit, weil bei der üblichen Klammerausbildung gleichzeitig mit der einen Hand die Klammer geöffnet und offengehalten und mit der andern Hand der Vorhang gefasst und in die Klammer eingebracht werden muss. Das Anbringen der Vorhänge erfordert deshalb viel Mühe und Zeit und wird Ungeübten leicht   misslingen.   



   Ferner haben die bekannten Klammern, soweit sie mit einer Sperrung für die Offenstellung versehen sind, meist den Mangel, dass man zum Öffnen mit der Fingerspitze oder dem Fingernagel unter das vordere Ende der Klemmplatten oder des   Schliesshebels   greifen und diesen aus der Sehliesslage hochziehen muss. Dadurch wird die Handhabung unbequem und unvorteilhaft. Zum Öffnen sind beide Hände erforderlich und man kann infolgedessen nicht gleichzeitig die Klammer öffnen und den Vorhang festhalten. Auch wenn diese Klammern zum Anbringen an Holzleisten ausgebildet sind, muss häufig mit der einen Hand die feste und mit der andern Hand die schwenkbare Klemmplatte gehalten werden, weil sonst leicht durch den beim Öffnen ausgeübten Zug die Klammer von der Leiste abgerissen wird. 



  Denn die Klammern werden gewöhnlich, um sie leicht befestigen zu können, nur mit kleinen Spitzen versehen, die man von Hand in die Holzleiste   eindrücken   kann. 



   Es sind zwar auch schon Klammern vorgeschlagen worden, die ein Druekplättehen zum Öffnen durch einfachen Fingerdruck aufweisen und ausserdem mit einem Sperrglied für die Offenlage versehen sind. Hiebei ist jedoch zur Sperrung ein zusätzliches Sperrglied vorgesehen, das eine besondere Lagerung erfordert. Infolgedessen weist die Klammer mehr Bauteile auf, ist teuerer in der Herstellung und hat auch eine platzraubende Bauart. Ferner steht das Sperrglied, insbesondere in der Offenstellung, verhältnismässig weit über die vordere Klemmplatte vor und kann deshalb durch Unachtsamkeit beim Handhaben oder Ziehen des Vorhanges aus der Sperrlage gebracht werden. 



   Alle diese Mängel sind gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass der eine Klammerschenkel als zweischenklige Druckplatte ausgebildet ist, die mit einer exzentrisch zur Klemmplatte gelagerten Feder so zusammenwirkt, dass jeweils durch'einfachen Druck auf das eine oder andere Plattenende die Klammer geöffnet oder geschlossen wird. Dadurch wird erreicht, dass ein Öffnen der Klammer durch blossen Druck ermöglicht und die Klammer in der Offenlage selbsttätig festgehalten wird, und dass die Klammer trotzdem eine denkbar einfache Bauart aufweist, denn es dient ein und dieselbe Feder sowohl zum Schliessen als auch zum Sperren der   Klemmsehenkel   in der Offenlage. Auf diese Weise ist eine denkbar einfache Handhabung verbunden mit einer einfachen Bauweise erzielt worden.

   Vorteilhaft kann an einer der beiden Klemmplatten eine Sperrnase vorgesehen sein, deren beide Flanken abwechselnd zum Angriff der   Schliess- und Sperrfeder   dienen. 



   Es kann auch das Federende mit einer doppelten Abknickung versehen sein, deren beide Schenkel unmittelbar mit den zugehörigen Flanken der an der Druckplatte befindlichen Sperrnase zusammenwirken. 



   Gegebenenfalls kann die   Schliessfeder   aber auch nicht unmittelbar an der schwenkbaren Druckplatte, sondern an einem als Exzenter ausgebildeten Sperrglied angreifen, das mit einer Rast zum Eingriff der Sperrnase in der Offenstellung versehen ist. 



   Es kann ferner auch der Gelenkbolzen zur Lagerung des Exzenterbügels oder der   Schliess- und   Sperrfeder weggelassen und erspart werden, wenn statt dessen zur Befestigung der Feder aus den beiden 

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 Wangen der Klammern Zapfen herausgebogen sind, die in das Innere der   schraubenförmigen   Feder eingreifen. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und billige Ausführung der Klammer   ermöglicht.   



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der neuen Klammer von vorn gesehen in geöffnetem Zustande, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Klammer nach der Linie B-B der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1, jedoch in geschlossener Stellung, Fig. 4 eine Ansicht der Klammer in Richtung des Pfeiles   A   der Fig. 2 gesehen, Fig. 5 als zweites Ausführungsbeispiel eine Hängeklammer zur verschiebbaren Befestigung der Vorhänge an einer Stange von vorn gesehen in Offenstellung, Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5, teilweise im Schnitt, Fig. 7 als drittes Ausführungsbeispiel eine zum Anschlagen an eine Holzleiste bestimmte Klammer in Offenstellung von vorn gesehen, Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, teilweise im Schnitt, Fig.

   9 eine zweite Seitenansicht, jedoch in geschlossener Stellung, und Fig. 10 eine Ansicht der Klammer in Richtung des Pfeiles A der Fig. 9 gesehen. 



   Die beispielsweise dargestellten Klammern bestehen aus zwei gegeneinander schwenkbaren Klemmplatten a, b aus Blech. An der Klemmplatte a sind seitliche nach vorn abgebogene Wangen   d,   d   zur drehbaren Lagerung der zweiten Klemmplatte b vorgesehen. Die Klemmplatte b greift mit Zapfen t, t   in   Lagerlöcher   dieser Wangen d, d ein. An den freien Enden der beiden Klemmplatten sind Greifzähne g für den anzubringenden Vorhang vorgesehen. 



   Die Klemmkraft wird in den dargestellten Beispielen auf verschiedene Art und Weise erzeugt. 



  Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 1-4, ist ein unter der Wirkung einer Drehfeder h stehender Exzenterbügel i vorgesehen. Dieser ist zwischen den beiden Klemmplatten auf einer in den Wangen d, d befestigten Achse je drehbar gelagert. Auf diese Achse ist gleichzeitig die   Schliessfeder   A untergebracht, die mit einem Ende an dem festen'Schenkel a und mit ihrem ändern Ende an dem Exzenterbügel   i   angreift und diesen so zu verdrehen sucht, dass er die Klemmplatte b in die   Schliessstellung   herübersehwenkt. Um nun die Klemmplatte b in der Offenstellung sperren zu können, ist sie mit einer gegen die andere Platte herausgedrückten Nase   7c   und der Exzenterbügel   i   mit einer Rast m versehen, in welche die Nase k in der Offenstellung eingreift.

   Die Klammer kann durch einfachen Druck auf eine hintere Verlängerung   b'der   Klemmplatte b geöffnet und in die Sperrstellung gebracht werden. In der Sperrstellung legt sich die   Verlängerung b'der Klemm-und Druckplatte   gegen die Oberseite des Exzenterbügels   i   und ist dadurch gleichzeitig auch gegen ein ungewolltes weiteres Öffnen gesichert. 



  Der Druckplattenschenkel b'dient also gleichzeitig zum Öffnen und als Anschlag zur Begrenzung der Klammeröffnung. 



   Statt mit einem besonderen Sperrglied versehen zu sein, kann die   Schliessfeder auch   selbst zur Sicherung der Klammer in der Offenstellung herangezogen werden, indem, wie im zweiten Ausführungsbeispiel Fig. 5 und 6 dargestellt, eine exzentrisch zu der durch die   bei den Zapfen t, t gehenden Klemm-     aehse   gelagerte Feder h vorgesehen ist, die sich mit ihrem einen Ende s an der Klemmplatte a abstützt, während das andere Ende s'unmittelbar an der andern Klemmplatte b, u. zw. an   dem hinteren Schenkel V   der Klemmplatte angreift. 



   Das Federende s ist derart gekröpft ausgebildet, dass es in der Mitte zwischen den beiden Dreh-   zapfen t, t an   dem Klemmplattenschenkel   b'angreift   und unmittelbar hinter dem eigentlichen an den   Klemmplattenschenkel b'anliegenden   Teil von der Klemmplatte scharf abgebogen ist. 



   Beim Öffnen der Klemme gleitet das Federende s'auf der Unterseite der Klemmplattenschenkel b' entlang da sich die Klemmplatteumeineandere Achse drehtals   dieFederh.   Dabei gleitet dasFederendes' an der einen flach ansteigenden Seite der Nase k hinauf und schnappt-an der andern steilen Seite der Nase hinter dieselbe wie in eine Rast ein. Ein selbsttätiges Zurückschwenken der Klemmplatte unter dem Einfluss der Schliessfeder h ist sodann nicht mehr möglich, weil die Nase   7c   dem Rückgang der Feder bzw. des Federendes s'hindernd im Wege steht.

   Die Klemmplatte muss vielmehr durch Druck auf den vorderen Schenkel b zunächst von Hand so weit geschwenkt werden, bis das Federende s'unter zunächst weiterer Anspannung der Feder h an der Steilseite der Nase   7c   hinaufgleitend die Hemmung durch die Nase wieder überwunden hat und sodann durch eigenen Spannungsausgleich die Klemmplatte vollends in ihre geschlossene Stellung hinüberschwenken kann. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen weiters eine an Laufschienen oder Stangen verschiebbar anzubringende Hängeklammer. Die Schliessfeder h wird von einem Drahtstift z getragen, der in den beiden Wangen d, d gehalten wird. Dieser Drahtstift ist beiderseits mit Verlängerungen versehen, die zu zwei einander zu einem Bügel ergänzenden und ein wenig sich übergreifenden Aufhängehaken w, w'gebogen sind. 



   Die als drittes   Ausführungsbeispielin   Fig. 7-10 dargestellte Klammer ist ebenso wie die Klammer der Fig. 1-4 zum Anschlagen an Vorhangleisten ausgebildet. Hiezu ist die Klemmplatte a an einer   Verlängerung) * mit   zwei seitlich angeschnittenen und rechtwinklig abgebogenen Einschlagspitzen c, c versehen, mit Hilfe deren die Klammer an der Rückseite der hölzernen Vorhangleisten festgeschlagen wird. 



   Während, wie schon angeführt, zur Befestigung der Feder   h   bei der ersten Ausführung, Fig. 1-4, eine   Achse juin   den beiden Wangen   il   angebracht und bei der als zweitem Ausführungsbeispiel gezeigten Klammer, Fig. 5 und 6, die Feder auf   dem Drahtstift z   gehalten ist, dessenEnden dieAufhängehaken w, w' bilden, sind beim vorliegenden dritten Ausführungsbeispiel der Klammern, Fig. 7-10, zur Befestigung der Feder   h   aus den beiden Wangen d, il Zapfen u herausgebogen, welche in das Innere der Feder   h   

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 eingreifen.   Ein besonderer Haltestift für die Feder ist dabei nicht mehr erforderlich.

   Die ganze Klammer   ist aus nur drei Bauteilen zusammengesetzt : der festen Klemmplatte a mit den angeschnittenen Einschlagspitze e, c und den abgebogenen Wangen d,   d   mit den daraus gebildeten Zapfen u zur Lagerung der Feder, ferner aus der schwenkbaren Klemmplatte b mit der Sperrnase k, und schliesslich noch der Schliessfeder   h,   welche mit einem gekröpften Ende s'zum Zusammenwirken mit der Sperrnase versehen ist. 



   Zur Ausübung des Klemmdruckes könnte statt einer Schraubenzug-oder Drehfeder auch eine Blattfeder vorgesehen sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Klammer, insbesondere zum Aufhängen von Vorhängen, mit in Offenstellung gesperrten   Klammerschenkeln,   dadurch gekennzeichnet, dass der eine Klammerschenkel als   zweischenklige   Druckplatte (b, b') ausgebildet ist, die mit einer exzentrisch zur Klemmachse gelagerten Feder (h) so zusammenwirkt, dass jeweils durch einfachen Druck auf das eine oder andere Plattenende die Klammer geöffnet oder geschlossen wird.



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  Clip, especially for hanging curtains.



   The invention relates to a clip, in particular for hanging up curtains.



  The hanging up of curtains is difficult and requires special skill, because with the usual clamp design the clamp has to be opened and held open with one hand and the curtain has to be grasped and inserted into the clamp with the other hand. Attaching the curtains therefore requires a lot of effort and time and is easy for inexperienced users to fail.



   Furthermore, the known clamps, as far as they are provided with a lock for the open position, usually have the shortcoming that to open you have to reach under the front end of the clamping plates or the locking lever with your fingertip or fingernail and pull it up from the closed position. This makes handling inconvenient and disadvantageous. Both hands are required to open, and as a result, you cannot open the clamp and hold the curtain at the same time. Even if these clamps are designed to be attached to wooden strips, the fixed clamping plate must often be held with one hand and the pivoting clamping plate with the other hand, because otherwise the clamp is easily torn off the strip by the pull exerted during opening.



  Because the clips are usually only provided with small tips so that they can be easily attached, which can be pressed into the wooden strip by hand.



   It is true that clips have already been proposed which have a pressure plate for opening by simple finger pressure and are also provided with a locking element for the open position. Hiebei, however, an additional locking member is provided for locking, which requires special storage. As a result, the bracket has more components, is more expensive to manufacture, and is also bulky in design. Furthermore, the locking member, in particular in the open position, protrudes relatively far beyond the front clamping plate and can therefore be brought out of the locking position by carelessness when handling or pulling the curtain.



   All these shortcomings are avoided according to the invention in that one of the clamp legs is designed as a two-legged pressure plate which interacts with a spring mounted eccentrically to the clamp plate so that the clamp is opened or closed by simply pressing one or the other end of the plate. This ensures that the clamp can be opened by mere pressure and the clamp is automatically held in the open position, and that the clamp still has a very simple design, because one and the same spring is used both to close and to lock the clamp arm in the open position. In this way, a very simple handling combined with a simple construction has been achieved.

   A locking nose can advantageously be provided on one of the two clamping plates, the two flanks of which serve alternately to engage the closing and locking spring.



   The spring end can also be provided with a double bend, the two legs of which interact directly with the associated flanks of the locking nose located on the pressure plate.



   If necessary, however, the closing spring cannot act directly on the pivotable pressure plate, but on a locking element designed as an eccentric which is provided with a detent for engaging the locking lug in the open position.



   Furthermore, the hinge pin for mounting the eccentric bracket or the closing and locking spring can be omitted and saved if, instead, for fastening the spring from the two

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 Cheeks of the clamps pegs are bent out, which engage in the interior of the helical spring. In this way, a particularly simple and inexpensive design of the clamp is made possible.



   In the drawing, the invention is shown in several embodiments, u. Between: FIG. 1 shows a first exemplary embodiment of the new clip, viewed from the front, in the open state, FIG. 2 shows a longitudinal section through the clip along the line BB in FIG. 1, FIG. 3 shows a side view of FIG. 1, but in the closed position Position, Fig. 4 is a view of the clip in the direction of the arrow A of Fig. 2, Fig. 5 is a second embodiment of a hanging clip for slidably attaching the curtains to a rod viewed from the front in the open position, Fig. 6 is a side view of Fig. 5, partially in section, FIG. 7, as a third exemplary embodiment, a clamp intended to be attached to a wooden strip in the open position, seen from the front, FIG. 8 is a side view of FIG. 7, partially in section, FIG.

   9 shows a second side view, but in the closed position, and FIG. 10 shows a view of the clamp in the direction of arrow A in FIG.



   The brackets shown for example consist of two clamp plates a, b made of sheet metal which can be pivoted against one another. On the clamping plate a, lateral cheeks d, d, which are bent forward, are provided for the rotatable mounting of the second clamping plate b. The clamping plate b engages with pins t, t in the bearing holes of these cheeks d, d. At the free ends of the two clamping plates, gripping teeth g are provided for the curtain to be attached.



   The clamping force is generated in different ways in the examples shown.



  In the first exemplary embodiment, FIGS. 1-4, an eccentric yoke i under the action of a torsion spring h is provided. This is rotatably mounted between the two clamping plates on an axis fastened in the cheeks d, d. At the same time the closing spring A is accommodated on this axis, which engages with one end on the fixed 'leg a and with its other end on the eccentric bracket i and tries to twist it so that it swings the clamping plate b into the closed position. In order to be able to lock the clamping plate b in the open position, it is provided with a nose 7c pushed out against the other plate and the eccentric bracket i is provided with a detent m, in which the nose k engages in the open position.

   The clamp can be opened and brought into the locking position by simply pressing a rear extension b ′ of the clamping plate b. In the locked position, the extension b 'of the clamping and pressure plate rests against the upper side of the eccentric bracket i and is thereby also secured against unwanted further opening at the same time.



  The pressure plate leg b 'thus serves both for opening and as a stop to limit the clamp opening.



   Instead of being provided with a special locking member, the closing spring itself can also be used to secure the clamp in the open position by, as shown in the second exemplary embodiment, FIGS. 5 and 6, an eccentric to the one passing through the pins t, t Clamping axis mounted spring h is provided, which is supported with its one end s on the clamping plate a, while the other end s' directly on the other clamping plate b, u. Zw. Attacks on the rear leg V of the clamping plate.



   The spring end s is cranked in such a way that it engages the clamping plate limb b 'in the middle between the two pivot pins t, t and is sharply bent off of the clamping plate immediately behind the actual part lying on the clamping plate limb b'.



   When the clamp is opened, the spring end s 'slides on the underside of the clamping plate legs b' since the clamping plate rotates about a different axis than the spring. The end of the spring slides up on the one gently sloping side of the nose k and snaps behind it on the other steep side of the nose, as if in a detent. An automatic pivoting back of the clamping plate under the influence of the closing spring h is then no longer possible because the nose 7c prevents the spring or the spring end s' from falling back.

   Rather, the clamping plate must first be pivoted by hand by pressing on the front leg b until the spring end s'under further tensioning of the spring h sliding up the steep side of the nose 7c has overcome the inhibition by the nose again and then by its own Tension compensation the clamping plate can swivel over completely into its closed position.



   FIGS. 5 and 6 also show a hanging clip to be slidably attached to running rails or rods. The closing spring h is carried by a wire pin z, which is held in the two cheeks d, d. This wire pin is provided on both sides with extensions which are bent into two suspension hooks w, w 'which complement one another to form a bracket and slightly overlap.



   The clamp shown as a third exemplary embodiment in FIGS. 7-10 is, like the clamp of FIGS. 1-4, designed for striking against curtain strips. For this purpose, the clamping plate a on an extension) * is provided with two laterally cut points c, c bent at right angles, with the help of which the clamp is attached to the back of the wooden curtain strips.



   While, as already mentioned, for fastening the spring h in the first embodiment, Fig. 1-4, an axis juin is attached to the two cheeks il and in the clamp shown as the second embodiment, Fig. 5 and 6, the spring on the wire pin z, the ends of which form the suspension hooks w, w ', are bent out of the two cheeks d, il pegs u in the present third embodiment of the clamps, FIGS. 7-10, for fastening the spring h, which pegs u into the interior of the spring h

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 intervention. A special retaining pin for the spring is no longer required.

   The whole clamp is composed of only three components: the fixed clamping plate a with the trimmed impact point e, c and the bent cheeks d, d with the pin u formed therefrom for mounting the spring, and also from the pivoting clamping plate b with the locking lug k, and finally the closing spring h, which is provided with a cranked end s' for cooperation with the locking nose.



   To exert the clamping pressure, a leaf spring could also be provided instead of a helical tension spring or torsion spring.



   PATENT CLAIMS:
1. Clamp, in particular for hanging up curtains, with clamp legs locked in the open position, characterized in that one of the clamp legs is designed as a two-legged pressure plate (b, b ') which interacts with a spring (h) mounted eccentrically to the clamping axis so that the clamp is opened or closed by simply pressing one or the other end of the plate.

 

Claims (1)

2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der beiden Klemmplatten (a, b) eine Sperrnase (k) vorgesehen ist, deren beide Flanken abwechselnd zum Angriff der Schliess- und Sperrfeder dienen. 2. Clip according to claim 1, characterized in that a locking lug (k) is provided on one of the two clamping plates (a, b), the two flanks of which serve alternately to attack the closing and locking spring. 3. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federende mit einer doppelten Abknickung (s') versehen ist, deren beide Schenkel unmittelbar mit den zugehörigen Flanken der an der Druckplatte befindlichen Sperrnase zusammenwirken. 3. Clip according to claims 1 and 2, characterized in that the spring end is provided with a double bend (s'), the two legs of which interact directly with the associated flanks of the locking lug located on the pressure plate. 4. Klammer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (h) nicht unmittelbar an der schwenkbaren Druckplatte (b'), sondern an einem als Exzenterbügel (i) ausgebildeten Sperrglied angreift, das mit einer Raste (m) zum Eingriff der Sperrnase in der Offenstellung versehen ist. 4. Clamp according to claims 2 and 3, characterized in that the closing spring (h) engages not directly on the pivotable pressure plate (b '), but on a locking member designed as an eccentric bracket (i), which engages with a detent (m) for Engagement of the locking lug in the open position is provided. 5. Klammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Feder (h) aus den beiden Wangen (d) der Klammer Zapfen (u) herausgebogen sind, die in das Innere der schraubenförmigen Feder eingreifen. EMI3.1 5. Clamp according to claims 1 to 4, characterized in that for fastening the spring (h) from the two cheeks (d) of the clamp pins (u) are bent out, which engage in the interior of the helical spring. EMI3.1
AT155122D 1935-09-26 1936-09-22 Clip, especially for hanging curtains. AT155122B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025119B (en) * 1954-05-19 1958-02-27 Willi Geitz Clip for curtains, curtains or the like.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1025119B (en) * 1954-05-19 1958-02-27 Willi Geitz Clip for curtains, curtains or the like.

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