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SchuhYeMchluss.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss, der zur Verbindung der Oberteilränder von Schuhen dient.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 in Seitenund Vorderansicht eine Ausführungsform des Verschlusses.
Die Lappen 16 sind aus dünnem, biegsamem Metallblech am besten aus Aluminium hergestellt und mit vom unteren Rande des Lappens ausgehenden Schlitzen 17 versehen, welche gegen den oberen Rand des Lappens hin konvergieren. Mit diesen Schlitzen 17 werden die Lappen auf zu beiden Seiten des Schlitzes am Schuhoberteil befestigte Knöpfe 14 aufgeschoben, so zwar, dass die Knopfstege in die Schlitze 17 eintreten und die Ränder des Oberteilsehlitzes um so stärker zusammengezogen werden, je
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eintreten.
Die Lappen 16 besitzen solche Abmessungen, dass beim Aufbringen derselben von unten nach oben der untere Rand eines jeden Lappens den oberen Rand des benachbarten Lappens übergreift. Dadurch wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuh hintangehalten.
Der Verschluss bietet den Vorteil, dass die sogenannte Zunge, welche bei Schnürschuhen bisher verwendet wurde, ganz wegfallen kann. Weiters besteht die Möglichkeit, jeden einzelnen Lappen bei Beschädigung auswechseln zu können, während bei den bekannten Verschlüssen das Schadhaftwerden des Verschlusses stets eine Erneuerung zur Gänze erforderte. Schliesslich ist die besonders einfache und rasche Handhabung des Verschlusses hervorzuheben.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schuhverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenhalten der miteinander gegen- überliegenden Knöpfchen (14) versehenen Oberteilränder einzelne, leicht lösbare, einander übergreifende biegsame Lappen (16) vorgesehen sind.
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SchuhYe conclusion.
The present invention relates to a fastener used to connect the upper edges of shoes.
In the drawing, the subject of the invention is shown, u. FIGS. 1 and 2 show an embodiment of the closure in side and front view.
The tabs 16 are made of thin, flexible sheet metal, preferably aluminum, and are provided with slots 17 extending from the lower edge of the tab, which converge towards the upper edge of the tab. With these slots 17, the tabs are pushed onto buttons 14 attached to the upper part of the shoe on both sides of the slot, so that the button webs enter the slots 17 and the edges of the upper part slit are drawn together the more strongly, ever
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enter.
The flaps 16 have such dimensions that when they are applied from bottom to top, the lower edge of each flap overlaps the upper edge of the adjacent flap. This prevents moisture from penetrating into the shoe.
The closure offers the advantage that the so-called tongue, which was previously used in lace-up shoes, can be omitted entirely. Furthermore, there is the possibility of being able to replace each individual tab in the event of damage, while with the known closures, the damage of the closure always required a complete replacement. Finally, the particularly simple and quick handling of the closure should be emphasized.
PATENT CLAIMS:
1. Shoe fastener, characterized in that individual, easily detachable, overlapping, flexible tabs (16) are provided to hold the buttons (14) opposite one another together.
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