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WINCENTY BOGUMIL SKOTNICKI UND GRAF ALEXANDER OSTROWSKI, BEIDE IN WARSCHAU.
Vorrichtung zur selbstthätigen Auslösung von Wehrklappen.
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des Wohres dar.
Die Höhenlage der Schütze a wird mittelst des einarmigen Hebels c, der seinerseits durch den Schwimmkörper b bethätigt wird, geregelt. Auf der Zeichnung Fig. 3 ist beispielsweise ein gemeinsamer Schwimmer für beide Wehrschützen gezeigt. Wenn das Wasser über seinen normalen Stand steigt, hebt der Schwimmer die Schütze und der Wasser- überscbuss läuft ab. Damit beim Sinken des Wasserstandes unter den Normalstand der Schwimmer den Mechanismus nicht durch sein Gewicht beschädige, sind in die Wehrsohle die Stützen d eingetrieben, auf welche sich der Schwimmer dann setzt. Der Drehpunkt des Hebels c liegt in, einem besonderen Dock, der oberhalb des Stauwehres angeordnet ist und kann verstellt werden ; ebenso ist auch die Verbindung mit der Schwimmstange verstellbar, um den Wasserabfluss regeln zu können.
In dem unteren Theile der Schütze a ist eine Öffnung von möglichst grossem Um-
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l'harniere/./gegen das Unterwasser drehbar ist. In den Bügel dieser Lapp ? fasse das Endf des Riegels h, welcher in entsprechenden Führungen der Schütze gleitet.
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nach oben schieben und die Klappe e freigeben, die sich durch den Wasserdruck um ihre Chamicro f'bis in die horizontale Lage dreht, in weicher die Klappe entweder durch ent- sprechende Anschläge an den Charnieren oder mittelst geeigneter Vorsprünge am Rande der K lappe oder schliesslich durch eine Kette und dergl. gehalten wird.
Die Kette ? M, welche die Klappe e mit dem Schwimmer b verbindet, dient dazu, die Klappe nach Ablaufen des Wasserüberschusses wieder in die richtige Lage zu bringen. Der elektrische Signalcontactn, welcher beim Heben der Schütze a (Fig. 2) durch die Stange n geschlossen wird, dient zum Zeichengehen an den Schleusenwärter.
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WINCENTY BOGUMIL SKOTNICKI AND COUNT ALEXANDER OSTROWSKI, BOTH IN WARSAW.
Device for the automatic release of weir flaps.
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des Wohres.
The height of the shooter a is regulated by means of the one-armed lever c, which in turn is actuated by the float b. In the drawing Fig. 3, for example, a common float for both riflemen is shown. When the water rises above its normal level, the swimmer lifts the shooters and the excess water drains away. So that when the water level falls below normal, the swimmer does not damage the mechanism with his weight, the supports d are driven into the base of the defensive, on which the swimmer then sits. The fulcrum of the lever c lies in a special dock which is arranged above the weir and can be adjusted; the connection with the floating rod is also adjustable in order to regulate the water drainage.
In the lower part of the gate a is an opening of the greatest possible
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l'harniere /./ is rotatable against the underwater. In the hanger of this Lapp? grasp the end of the bolt h, which slides in corresponding guides of the shooter.
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Push upwards and release the flap e, which rotates around its Chamicro f'bis into the horizontal position due to the water pressure, in which the flap either by means of appropriate stops on the cords or by means of suitable protrusions on the edge of the flap or finally is held by a chain and the like.
The chain ? M, which connects the flap e with the float b, is used to bring the flap back into the correct position after the excess water has run off. The electrical signal contact, which is closed when the gate a (Fig. 2) is lifted by the rod n, is used to signal the lock keeper.
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