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Kugellagerkäfig.
Die Erfindung betrifft einen Käfig für Kugellager aus zwei ganz gleichen, symmetrisch ausgebildeten Hälften, von welchen eine jede einen Kreisring aus Blech mit daran sitzenden
Zacken darstellt. Dieser Blechkranz wird in gewissen gleichen Abständen mit Buckeln versehen, in deren Aushöhlung die Kugeln hineinpassen. Die Zacken ragen von dem Blechring aus entweder nur nach aussen oder besser abwechselnd nach aussen und nach innen, so dass zwischen je zwei Kugeln von dem einen Blechring eine äussere Zacke, von dem andern Ring eine innere Zacke vorragt. Beim Zusammensetzen des Käfigs werden die Kugeln zwischen die beiden Blechkränze eingesetzt und die Zacken zwischen den Kugeln über den gegen- überstehenden Ring herübergebogen.
Hiedurch findet eine gegenseitige Verkrallung der beiden Blechkränze zu einem Kugelkäfig statt, der bei der Ausführung nur mit äusseren Zacken für viele Zwecke bereits eine genügende, bei der Ausführung mit äusseren und inneren Zacken aber eine erheblich erhöhte Steifigkeit besitzt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand teilweise geschnitten, teilweise abgebrochen dargestellt.
In der unteren Hälfte der Zeichnung ist ein Stück des einen Blechkranzes n'in unverkralltem Zustand dargestellt. Die Ringe werden in der in dem oberen Teil jeder Figur der Zeichnung gezeigten Art zusammengesetzt, indem man die Kugeln l der Reihe nach in dem Blechkranz zu diesem Zweck angebrachten Höhlungen e einsetzt, und den zweiten Blechkranz auf die Kugeln auflegt. Es muss darauf Bedacht genommen werden, dass die äusseren und inneren Zacken b und c der beiden Ringe abwechselnd stehen, derart, dass an der Stelle, wo von dem einen Kranz ein äusserer Zacken b vorsteht, der andere Kranz einen inneren Zacken dz trägt.
Auf diese Weise wird es erreicht, dass zwischen je zwei Kugeln d von dem einen Blechring ein äusserer Zacken b und von dem andern Blechring ein innerer Zacken c hervorsteht.
Die Blechzacken werden in der im oberen Teil der Figur gezeigten Weise über den gegen- überstehenden Ring herübergebogen. Hiedurch findet eine feste Verkrallung der beiden Käfighälften statt, welche durch ein stabartiges Gitter zwischen den Kugeln bei der einen Ausführungsform nur aussen, bei der andern aussen und innen zusammengehalten werden. Man kann die Zacken b am äusseren Ende schmäler ausbilden, so dass sie mit diesem schmäleren Ende bt in Aussparungen f des gegenüberstehenden Ringes eingreifen, auch kann man, wie in der Zeichnung strichliert gezeigt ist, an geeigneter Stelle des Zackens kleine Lappen bP anbringen, die, vor dem Zusammensetzen einwärts gebördelt, sich gegen den gegenüberstehenden Ring stützen und so den Käfig in der Art von Stehbolzen absteifen.
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Ball bearing cage.
The invention relates to a cage for ball bearings made of two identical, symmetrically designed halves, each of which has a circular ring made of sheet metal with seated thereon
Represents pips. This sheet metal ring is provided with bosses at certain equal intervals, into the hollow of which the balls fit. The prongs protrude from the sheet metal ring either only outward or, better, alternately outward and inward, so that an outer prong protrudes between two balls from one sheet metal ring and an inner prong from the other ring. When assembling the cage, the balls are inserted between the two sheet metal rings and the prongs between the balls are bent over the opposite ring.
As a result, the two sheet metal rings interlock to form a ball cage which, when designed with only outer prongs, already has sufficient rigidity for many purposes, but significantly increased rigidity when designed with outer and inner prongs.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown partly in section, partly broken off.
In the lower half of the drawing, a piece of one sheet metal ring is shown in the unclawed state. The rings are assembled in the manner shown in the upper part of each figure of the drawing by inserting the balls 1 in sequence in the cavities e made for this purpose in the sheet metal ring and placing the second sheet metal ring on the balls. Care must be taken to ensure that the outer and inner teeth b and c of the two rings stand alternately, so that at the point where an outer teeth b protrudes from one ring, the other ring has an inner teeth dz.
In this way it is achieved that between two balls d an outer prong b protrudes from one sheet metal ring and an inner prong c protrudes from the other sheet metal ring.
The sheet metal teeth are bent over the opposite ring in the manner shown in the upper part of the figure. As a result, the two cage halves are firmly interlocked, which are held together by a rod-like grid between the balls in one embodiment only on the outside and in the other on the outside and inside. The prongs b can be made narrower at the outer end, so that they engage with this narrower end bt in recesses f of the opposite ring, and, as shown in dashed lines in the drawing, small tabs bP can be attached at a suitable point on the prong , crimped inwards before assembling, support themselves against the opposite ring and thus brace the cage in the manner of stud bolts.
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