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Spiegel für Bestrahlung mit kurzwelligen Strahlen.
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Spiegel angewendet, die aus Stoffen bestehen, die kurzwellige Strahlen besonders stark reflektieren. Ein solcher Stoff ist z. B. das Magnalium. Es kann aber auch Zink oder Silber in Frage kommen. Solche Spiegel sind aber gegen chemische Einwirkungen nicht widerstandsfähig genug. Es macht sich dies beispielsweise besonders geltend, wenn es sich um Apparate zur Bestrahlung von Körperhöhlen handelt. z. B. um Spiegel zur Behandlung des Kehlkopfes. Die Spiegel müssen dann jedesmal desinfiziert werden nnd leiden dabei, so dass sie öfter abgeschliffen werden müssen.
Diesen Schwierigkeiten wird nun nach vorliegender Erfindung dadurch begegnet. dass der Spiegel mit einer Hülle aus einem für kurzwellige Strahlen durchlässigen Stoff versehen wird. Eine solche Hülle kann beispielsweise aus Uviol- oder Quarzglas oder aus einem für kurzwellige Strahlen durchlässigen Lack- überzug bestehen und kann den Spiegel allseitig einschliessen. Sie kann aber auch so ausgeführt werden, dass sie den Spiegel nur von seiner spiegelnden Seite her schützt, während die Rückseite entweder un- geschützt bleibt oder durch einen anderen Stoff der für kurzwellige Strahlen nicht durchlässig zu sein braucht, geschützt wird.
Der Spiegel kann aber auch so ausgeführt werden, dass er aus einem für kurzwellige Strahlen durchlässigen Glas besteht mit einer Hinterlegung des die kurzwelligen Strahlen stark reflektierenden Stoffes.
Dieser Stoff kann in beliebiger Weise auf die (rtasfläehe aufgetragen werden, sei es. dass die spiegelnde Masse lose auf das Glas aufgelegt oder darauf aufgekittet wird. oder dass die Masse auf chemischem Wege
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PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Spiegel für Bestrahlung mit kurzwelligen Strahlen gekennzeichnet durch eine Schutzhülle aus
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Mirror for exposure to short-wave rays.
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Used mirrors made of materials that reflect short-wave rays particularly strongly. Such a substance is e.g. B. the magnalium. However, zinc or silver can also be used. However, such mirrors are not sufficiently resistant to chemical effects. This is particularly important, for example, when it comes to apparatus for irradiating body cavities. z. B. mirrors for treating the larynx. The mirrors then have to be disinfected each time and suffer in the process, so that they have to be sanded down more often.
These difficulties are now countered according to the present invention. that the mirror is provided with a cover made of a material permeable to short-wave rays. Such a cover can consist, for example, of uviol or quartz glass or of a lacquer coating that is permeable to short-wave rays and can enclose the mirror on all sides. However, it can also be designed in such a way that it only protects the mirror from its reflective side, while the rear side either remains unprotected or is protected by another material that does not need to be permeable to short-wave rays.
However, the mirror can also be designed in such a way that it consists of glass that is permeable to short-wave rays with a backing of the substance that strongly reflects the short-wave rays.
This substance can be applied to the surface of the canvas in any way, be it that the reflective mass is placed loosely on the glass or is cemented onto it, or that the mass is chemically
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PATENT CLAIMS: 1. Mirror for exposure to short-wave rays characterized by a protective cover
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