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Holzstabgewebe, insbesondere als Putzträger für Wände und Decken aller Art.
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Lagenveränderungen der Stäbe (Drehungen und Seitenverschiebungent ein, welche nachteilig auf die Putzaufnahme wirken. Ausserdem aber sind die Drahtverbindungen der einzelnen Holzstäbe statisch ungünstig insofern. als sie nicht gestreckt sind und nicht in der Zugzone des Putzes verlaufen, was insbesondere bei Wänden mit Isolierfiillung und bei Decken zu lissständen Veranlassung gibt und sich hauptsächlich durch baldiges Eissigwerden des Verputzes bemerkbar macht.
Endlich ist noch festzustellen, dass das Einflechten der Holzstäbe zwischen die Drähte von Drahtpaalen in der geschilderten Weise sehr umständlich ist.
Diese Nachteile vor allem möglichst zu vermeiden, ist Zweck der Erfindung. Diese besteht im wesentlichen darin, dass bei Holzstabgeweben mit diagonal gestellten Holzstäben die letzteren mittels Bindedrahtes auf Drahtunterlagen befestigt sind, welche beim Verlegen des Gewebes nach aussen zu liegen kommen. Diese Drahtunterlagen werden beim Aufspannen der Gewebe gestreckt und gespannt, ohne dass dadurch Lagenveränderungen der Holzstäbe eintreten können. Sie machen das Gewebe stabil und verlaufen aussen, d. h. in der Zugzone des Verputzes und begegnen daher wirksam dem auf ihnen lastenden von innen kommenden Druck.
Dazu kommt noch, dass die Arbeit des Verwebens der Stäbe mit den Drahtunterlagen sich einfacher gestaltet, wie das Einflechten der Holzstäbe in die Drähte bei den bekannten Holzmatten.
In der Zeichnung ist'in Fig. 1 eine Ansicht, in Fig. 2 ein Querschnitt eines Teiles einer derartigen Holzmatte dargestellt.
Hiebei sind a die im Querschnitt quadratischen Stäbe, welche je mittles einer Kante auf den Drahtunterlagen ruhen und mit den letzteren in der üblichen Weise durch die Drähte c verwoben sind.
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Wooden rod mesh, especially as a plaster base for walls and ceilings of all kinds.
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Changes in the position of the bars (rotations and lateral shifts, which have a disadvantageous effect on the plaster absorption. In addition, however, the wire connections of the individual wooden bars are structurally unfavorable insofar as they are not stretched and do not run in the tensile zone of the plaster, which is particularly the case with walls with insulating fillings and with Ceilings give rise to lissstands and are mainly noticeable when the plaster soon becomes icy.
Finally it should be noted that the weaving of the wooden sticks between the wires of wire pairs in the manner described is very laborious.
Above all, it is the purpose of the invention to avoid these disadvantages as far as possible. This essentially consists in the fact that, in the case of wooden rod fabrics with diagonally positioned wooden rods, the latter are attached to wire supports by means of binding wire, which come to lie on the outside when the fabric is laid. These wire supports are stretched and tensioned when the fabric is stretched, without any changes in the position of the wooden rods. They make the fabric stable and run on the outside, i.e. H. in the tensile zone of the plaster and therefore effectively counteract the pressure on them from the inside.
In addition, the work of interweaving the rods with the wire supports is easier than weaving the wooden rods into the wires in the known wooden mats.
In the drawing, FIG. 1 shows a view and FIG. 2 shows a cross-section of part of such a wooden mat.
Here, a are the rods with a square cross-section, each resting on one edge of the wire supports and being interwoven with the latter in the usual way by the wires c.
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