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Vorrichtung zur Abscheidung der Kesselstein-und Sehlammbildner aus Dampfkesseispeisewasser und zu ähnlichen Zwecken.
In der österr. Patentschrift Nr. 56275 ist eine Vorrichtung zur Abscheidung von Kesselstein-und Schlammbildnern aus Wasser beschrieben, bei welcher das Wasser in einem mit Dampf gefüllten Raume über lange und breite, oben offene Brücken (Rinnen) und durch eine Anzahl Absatzräume geführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zu gleichem Zwecke, die sich von der nach der österr. Patentschrift Nr. 56275 dadurch unterscheidet, dass bei ihr an Stelle der dort verwendeten zwei Kammergruppen, ein einziger vollständig geschlossener Behälter verwendet wird, der durch Querwände in einzelne Abteile geteilt ist. Dieser geschlossene Behälter bildet dann gleich das starre Gerippe der ganzen Vorrichtung. welches die erforderliche relative Lage der einzelnen Teile sichert und dessen Abteile stellen schon an und für sich Absatzräume von grösseren Fassungsläumen dar. Die Verwendung des geschlossenen Be-
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Ganzen, so dass sie nicht erst in einen Dampfkessel oder sonstigen besonderen geschlossenen Behälter eingebaut werden muss, um entsprechend wirken zu können.
In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt einer derartigen Vorrichtung. Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter E der durch Querwände F, G, H in eine Anzahl Kammern A, B. C. D geteilt ist, zwischen denen Brücken a, b, c angeordnet sind. Die zu erhärtende, eventuell schon durch einen Vorwärmer, Filter o. dgl.
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von hier auf die Brücke b fliessende Flüssigkeit gelangt in die Kammer C und aus dieser dann über die Brücke c in die Kammer D, aus welcher sie durch ein Überfallrohr 2 dem Kessel oder einer sonstigen Verwendungsstelle zugeleitet werden kann.
Die Zuführung des Dampfes, der erforderlich ist, um die Flüssigkeit auf jene Temperatur zu erhitzen, bei der die diversen Kesselstein-und Schlammbildner, bzw. die aus der Flüssigkeit abzuscheidenden Stoffe ausfallen, kann dabei, wenn dessen Bewegung durch den Apparat im Gleichstrom mit der Flüssigkeit erfolgen soll, z. B. auf dem Wege durch die Rohrleitung 3, wenn dieselbe im Gegenstrom erfolgen soll. durch die Rohrleitung 4 erfolgen.
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dieselben, zwecks bequemer Reinigung aus dem Behälter E leicht entfernt und wieder eingesetzt werden können. Querwände und Brücken können zwecks Einbringung durch die vorhandenen Mannlocher und leichterer Handhabung mehrteilig ausgeführt werden.
Von den vielen möglichen Ausführungsformen der Vorrichtung, z. B. solchen mit symmetrischen Bau derselben, seien besonders die in den Fig. 3 und 4 im Längsschnitt dar-' gestellten angeführt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 erfolgt die Zuleitung der zu reinigenden Flüssigkeit in die im Mittelteile des Behälters E liegende Kammer A. Von hier fliesst die Flüssigkeit über die Brücken a', a"in die Kammern B', B", aus diesen über die Brücken b', b"in die Kammern C', C", aus welchen sie über die Brücken c'. ein die Kammern D', D' gelangt, aus welchen es dann, z. B. durch die Überfallrohre 2', 2"weitergeführt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 tritt die Flüssigkeit durch die Rohre l'und 1" in die an den Enden des Behälters E gelegenen Kammern A', A", fliesst aus diesen auf die Brücken a'bzw. a", über welche sie in die zentral gelegene Kammer B, von hier über die Brücken b'und b"in die Kammern C', C"und aus diesen über die Brücken c'. crin die Kammern D', D"gelangt, aus denen sie durch die Überfallrohre 2'bzw. 2"weiter- geleitet werden kann.
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Device for the separation of scale and silt lambs from steam boiler feed water and for similar purposes.
In the Austrian patent specification no. 56275 a device for separating scale and sludge formers from water is described, in which the water is led in a steam-filled space over long and wide bridges (gutters) open at the top and through a number of sales spaces .
The subject of the invention is a device for the same purpose, which differs from that according to Austrian patent specification no. 56275 in that instead of the two chamber groups used there, a single, completely closed container is used, which is divided into individual containers by transverse walls Compartments is divided. This closed container then forms the rigid frame of the entire device. which ensures the required relative position of the individual parts and its compartments in and of themselves represent sales areas for larger capacities.
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Whole, so that it does not have to be installed in a steam boiler or other special closed container in order to be able to act accordingly.
In the drawing, FIG. 1 shows a longitudinal section and FIG. 2 shows a cross section of such a device. The device consists of a container E which is divided by transverse walls F, G, H into a number of chambers A, B. C. D, between which bridges a, b, c are arranged. The to be hardened, possibly already through a preheater, filter or the like.
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Liquid flowing from here to the bridge b enters the chamber C and from this then via the bridge c into the chamber D, from which it can be fed through an overflow pipe 2 to the boiler or to another point of use.
The supply of the steam, which is required to heat the liquid to the temperature at which the various scale and sludge formers or the substances to be separated from the liquid precipitate, can if its movement through the apparatus in cocurrent with the Liquid is to take place, z. B. on the way through the pipe 3, if the same is to be done in countercurrent. take place through the pipe 4.
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the same can be easily removed and reinserted from the container E for convenient cleaning. Cross walls and bridges can be made in several parts for the purpose of introduction through the existing manholes and easier handling.
Of the many possible embodiments of the device, e.g. B. those with symmetrical construction of the same, are particularly those shown in Figs. 3 and 4 in longitudinal section 'shown.
In the embodiment according to FIG. 3, the liquid to be cleaned is fed into the chamber A located in the middle part of the container E. From here the liquid flows over the bridges a ', a "into the chambers B', B", from there over the bridges b ', b "into the chambers C', C", from which they cross the bridges c '. the chambers D ', D', from which it then, z. B. is continued through the overflow pipes 2 ', 2 ".
In the embodiment according to FIG. 4, the liquid passes through the pipes 1 'and 1 "into the chambers A', A" located at the ends of the container E, and flows out of these onto the bridges a 'or. a ", via which it reaches the centrally located chamber B, from here over the bridges b 'and b" into the chambers C', C "and from these over the bridges c '. crin the chambers D', D", from which they through the overflow pipes 2 'or. 2 "can be forwarded.
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