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Federhalter.
Bei den bekannten Federhaltern bildet die innere Kapselhülse einen besonderen Bestandteil und wird gewöhnlich durch hineingebogene Lappen der äusseren Kaps ? ! hälfte festgehalten.
Die Erfindung betrifft nun einen Federhalter, bei welchem die innere Kapselhälfte mit der äusseren aus einem Stück hergestellt ist. Ein solcherart ausgebildeter Federhalter ist gegen- über den bekannten einfacher in der Erzeugung und dauerhafter. da ein Loslösen der inneren Kapselhülse beim Herausziehen der Feder, wie es bei den bisher verwendeten Federhaltern häufig dann der Fall ist, wenn die Feder durch eingedrungene vertrocknete Tinte festgeklebt wird, nicht vorkommen kann.
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schnitt durch das Federkapselende und Fig. 4 das Netz des Federhalters. Fig. 5 und 6 veranschaulichen den Federhalter in einer etwas geänderten Ausführung in Unteransicht bzw. in vergrössertem Querschnitt.
Der Federhalter a ist mit der inneren Kapselhülse b aus einem Stück hergestellt, und zwar aus einem T-förmigen : Metallstreifen 1. Bei diesem Streifen wird der längere Querteil 2 zurückgebogen und dann der ganze Streifen zu einer offenen Hülse so eingerollt, dass der Querteil exzentrisch zum Längsstreifen 1 verlauft. Hierdurch wird der zum Anstecken der Feder erforderliche Zwischenraum 3 geschaffen. Der kürzere Querteil 4 wird ebenfalls zurückgebogen, wobei er bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 das Ende des längeren Querteiles 2 übergreift, während bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 beide Querteile 2, 4 stumpf aneinanderstossen. Sonst ist die Ausbildung des Federhalters nach Fig. 5 und 6 die gleiche, wie bereits beschrieben.
Mit. 5 ist die bei Federhaltern gebräuchliche Abschrägung bezeichnet, welche nach Einrollen des Streifens 1, 2, 4 hergestellt wird.
Das hintere Ende des Federhalters kann in bekannter Weise zum Anstecken eines Bleistiftes benutzt werden. Bei vorliegendem Federhalter ist die innere Kapselhülse nicht mehr am Rücken gespalten, daher massiv und doch dabei genügend federnd.
Selbstverständlich lässt sich die Erfindung auch zur Herstellung von Federhalterkapseln, welche auf Holzstiele aufgesteckt werden, verwenden.
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Penholder.
In the known spring holders, the inner capsule shell forms a special component and is usually pressed in by the lobes of the outer caps? ! half held.
The invention now relates to a pen holder in which the inner capsule half is made in one piece with the outer one. A spring holder designed in this way is easier to produce and more durable than the known ones. because a loosening of the inner capsule shell when pulling out the nib, as is often the case with the penholders used up to now, when the nib is stuck by dried out ink, cannot occur.
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cut through the end of the spring capsule and FIG. 4 the net of the spring holder. FIGS. 5 and 6 illustrate the spring holder in a slightly modified version in a view from below and in an enlarged cross section.
The spring holder a is made in one piece with the inner capsule shell b, namely from a T-shaped: metal strip 1. In this strip, the longer transverse part 2 is bent back and then the whole strip is rolled into an open sleeve so that the transverse part is eccentric runs to the longitudinal strip 1. This creates the space 3 required for attaching the spring. The shorter transverse part 4 is also bent back, and in the embodiment according to FIGS. 1 to 4 it engages over the end of the longer transverse part 2, while in the embodiment according to FIGS. 5 and 6, both transverse parts 2, 4 butt against each other. Otherwise the design of the spring holder according to FIGS. 5 and 6 is the same as already described.
With. 5 denotes the bevel that is customary for spring holders and is produced after the strip 1, 2, 4 has been rolled up.
The rear end of the pen holder can be used in a known manner to attach a pencil. With the present pen holder, the inner capsule shell is no longer split at the back, so it is massive and yet sufficiently resilient.
Of course, the invention can also be used to produce pen holder capsules which are attached to wooden handles.
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