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Verschluss für Behälter, insbesondere Müllbehälter.
Ein Verschluss für Behälter, die Müll oder ähnliche Stoffe enthalten, soll dicht schliessen und möglichst rasch in die Verschlussstellung gelangen, damit die unangenehmen Gerüche und gesundheitsschädlichen Keime möglichst wenig die Umgebung belästigen können. Der Verschluss soll aber auch leicht zu öffnen sein und rasch in die Offenstellung gelangen, damit das Entleeren des Behälters in kürzester Zeit mit Rücksicht auf die Umgebung vorgenommen werden kann.
Diesen Bedingungen entspricht der Verschluss nach der Erfindung vollkommen bei grosser Einfachheit, leichter Herstellbarkeit und Bedienbarkeit des Verschlusses. Dies ist dadurch erreicht, dass die beiden drehbar gelagerten, durch Federwirkung gegeneinander gedrückten Deckelteile mit einem Lenkerdreieck verbunden sind, dessen Spitze als ein in einer Führung verschiebbares Gleitstück ausgebildet ist. Die Deckelteile werden derart sowohl
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selbsttätige Bewegung der Deckelteile in die Schliessstellung und ein dichter Abschluss des Behälters.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungen des Verschlusses nach der Erfindung veranschaulicht. Fig. i zeigt eine Ausführung des Verschlusses an einem Behälter in der Verschlussstellung, in unterbrochenen Linien in der Offenstellung und Fig. 2 stellt eine zweite Ausführung des Verschlusses in Offenstellung dar, in unterbrochenen Linien in der Verschlussstellung.
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teile b, c, die in der Verschlussstellung durch eine Schraubenfeder d dicht gegeneinander gedrückt werden, deren Enden an den Deckelteilen angreifen. Die beiden Deckelteile sind auf einer oder beiden Seitenwänden mit einem aus zwei Lenkerstangen j, g gebildeten
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deren zweites Ende mit dem der anderen Lenkerstange und einem Gleitstück h verbunden ist, das in einer Geradführung i verschiebbar lagert.
Die Geradführung kann beispielsweise auf einer Seitenwand des Behälters (Fig. i) oder auf dem Behälterrand (Fig. 2) vorgesehen sein.
Zum Öffnen des Verschlusses werden die beiden Deckelteile b, c unter Überwindung der Spannung der Feder d auseinandergedrückt, wodurch sich die Lenkerstangen f, g mit dem Leitstück h verschieben. bis sie in die in unterbrochenen Linien in Fig. i angedeutete Stellung gelangen, in der sie infolge der Wirkung des Lenkerdreieckes und der Feder festgehalten werden.
Um die Deckelteile in die Verschlussstellung zu bringen, genügt ein Impuls, der dem Gleitstück h mit dem Lenkerdreieck eine hinreichende Bewegung erteilt, worauf die Feder d die Deckelteile b, c rasch in die Verschlussstellung zieht, in der sie, den Behälter dicht abschliessend, festgehalten werden.
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Closure for containers, in particular garbage containers.
A closure for containers that contain rubbish or similar substances should close tightly and move into the closed position as quickly as possible so that the unpleasant smells and harmful germs can disturb the environment as little as possible. However, the closure should also be easy to open and quickly move into the open position, so that the container can be emptied in the shortest possible time with consideration for the environment.
The closure according to the invention fully corresponds to these conditions with great simplicity, ease of manufacture and operability of the closure. This is achieved in that the two rotatably mounted cover parts, which are pressed against one another by spring action, are connected to a link triangle, the tip of which is designed as a sliding piece that can be displaced in a guide. The cover parts are so both
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automatic movement of the lid parts into the closed position and a tight seal of the container.
In the drawing, two exemplary embodiments of the closure according to the invention are illustrated. FIG. 1 shows an embodiment of the closure on a container in the closed position, in broken lines in the open position, and FIG. 2 shows a second embodiment of the closure in the open position, in broken lines in the closed position.
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parts b, c, which are pressed tightly against each other in the closed position by a helical spring d, the ends of which engage the cover parts. The two cover parts are formed on one or both side walls with one of two handlebars j, g
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the second end of which is connected to that of the other handlebars and a slider h which is slidably supported in a straight guide i.
The straight guide can be provided, for example, on a side wall of the container (FIG. I) or on the edge of the container (FIG. 2).
To open the lock, the two cover parts b, c are pressed apart while overcoming the tension of the spring d, whereby the handlebars f, g move with the guide piece h. until they get into the position indicated in broken lines in Fig. i, in which they are held as a result of the action of the handlebar triangle and the spring.
To bring the lid parts into the closed position, all that is needed is an impulse that gives the slider h with the handlebar triangle sufficient movement, whereupon the spring d quickly pulls the lid parts b, c into the closed position in which it tightly seals the container will.
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