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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von hochgelegenen Fenstern, Lüftungsklappen und dgl., bei welcher der zu öffnende Flügel durch eine Stange geführt wird, welche zugleich zur Verriegelung des Flügels im geschlossenen Zustande dient.
Die Zeichnung stellt, die neue Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiele dar, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 die Stellung bei geschlossener und verriegelter Klappe, während Fig. 3 die Vorrichtung in der Stellung, in der nach vollendeter Entriegelung die Öffnungsbewegung der Klappe beginnt, und Fig. 4 die teilweise geöffnete Klappe zeigt.
An der Klappe a ist. der kleine Lagerbock b befestigt, welcher gelenkig mit dem einen Ende der Stange c verbunden ist, deren anderes Ende an einem Zapfen der Stange d angreift. Die Stange o kann zweckmässig aus zwei Teilen bestehen, welche durch Schraubengewindn miteinander verbunden und gegeneinander verstellbar sind, so dass die Länge der Stange c verändert und dieselben Teile für Verschlüsse von Klappen mit verschiedener Dicke benutzt werden können, ohne dass das dichte Schliessen beeinträchtigt wird.
An der Stange d ist ferner ein Stift e angebracht, welcher zusammen mit dem an der Wand oder
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den Zapfen g in dem Schlitze/), weicher in bekannter Weise aus einem geradlinigen und einem kreisförmig gekrümmten Teile besteht, und in an der Wand befestigten Platte i angebracht ist, geführt. Ausserdem ist die Stange d in der geradlinigen Führung k verschiebbar, deren Träger 1 an dem an der Wand befestigten Hocke w drehbar gelagert ist.
Die Bewegung der Stange d wird von dem Handhebel M aus bewirkt. Letzterer sitzt unten auf einer an der Wand vertikal gelagerten Welle o, auf welcher oben der Hebel p befestigt ist. der durch die Gelenkstange q mit der Stange d verbunden ist.
Bei der in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Stellung der Vorrichtung steht die
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geöffnet.
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The present invention relates to a device for opening and closing high-level windows, ventilation flaps and the like, in which the sash to be opened is guided by a rod which also serves to lock the sash in the closed state.
The drawing shows the new device in an exemplary embodiment, namely FIGS. 1 and 2 show the position with the flap closed and locked, while FIG. 3 shows the device in the position in which the opening movement of the flap begins after unlocking is complete, and Fig. 4 shows the flap partially open.
On flap a is. the small bearing block b is attached, which is articulated to one end of the rod c, the other end of which engages a pin of the rod d. The rod o can expediently consist of two parts which are connected to one another by screw threads and can be adjusted relative to one another, so that the length of the rod c is changed and the same parts can be used for closures of flaps of different thicknesses without impairing the tight closure.
A pin e is also attached to the rod d, which together with the one on the wall or
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the pin g in the slot /), which in a known manner consists of a straight and a circularly curved part, and is attached to the wall-mounted plate i. In addition, the rod d is displaceable in the rectilinear guide k, the carrier 1 of which is rotatably mounted on the squat w attached to the wall.
The movement of the rod d is effected by the hand lever M from. The latter sits at the bottom on a shaft o mounted vertically on the wall, on which the lever p is attached at the top. which is connected to rod d by the toggle rod q.
In the position shown in Fig. 1 and 2 of the device is the
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open.
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