AT8447U1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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AT8447U1
AT8447U1 AT0037205U AT3722005U AT8447U1 AT 8447 U1 AT8447 U1 AT 8447U1 AT 0037205 U AT0037205 U AT 0037205U AT 3722005 U AT3722005 U AT 3722005U AT 8447 U1 AT8447 U1 AT 8447U1
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Robert Pachler
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Robert Pachler
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter (101) für eine Transportvorrichtung (100), wobei der Behälter (101) aufweist: eine Behälterwand (102), in deren Inneren ein Stauvolumen gebildet ist; eine an und/oder in der Behälterwand (102) angebrachte Befestigungseinrichtung (103) zum Befestigen an einem Halteelement (104) und/oder an einem Trageelement (501) der Transportvorrichtung (100); eine in der Behälterwand (102) vorgesehene Aussparung (105), die bei Befestigen des Halteelements (104) und/oder des Trageelements (501) an der Befestigungseinrichtung (103) und bei Aufsetzen des Behälters (101) auf das Trageelement (501) eine fahrbare Rolleinrichtung (106, 107) zwischen Halteelement (104) und Trageelement (501) zumindest teilweise aufnimmt. Dadurch wird ein sicherer und stabiler Transport von Lasten ermöglicht.

Description

2 AT 008 447 U1
Die Erfindung betrifft einen Behälter und eine Transportvorrichtung.
Eine Transportvorrichtung kann beispielsweise durch eine beladene Sackkarre gegeben sein. Eine in einem Behälter befindliche Last kann auf ein Trageelement gelegt werden. Zum Trans-5 port kann die Sackkarre um die Drehachse der Räder der Karre gekippt werden, so dass die Last sich für den Transport auf ein Halteelement und auf ein Trageelement verteilt. Nachteilig ist, dass die Last auf der Sackkarre bloß aufliegt und somit nicht besonders stabil ist. Überdies sind Sackkarren häufig nur für den Transport großer Lasten praktikabel. io Für kleinere Lasten, wie zum Beispiel Prospektmaterial, welches auf Informationsveranstaltungen, insbesondere Messen, oftmals in großen Mengen verteilt und von Interessenten mitgenommen wird, ist das Prinzip der Sackkarre jedoch nicht geeignet, da ein sicherer, leichter und die Fortbewegung möglichst wenig behindernder und zuverlässiger Transport gewährleistet sein soll. 15
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen sicheren und stabilen Transport von Lasten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch einen Behälter und durch eine Transportvorrichtung mit den Merkma-20 len gemäß den unabhängigen Schutzansprüchen gelöst.
Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Behälter für eine Transportvorrichtung geschaffen, wobei der Behälter eine Behälterwand aufweist, in deren Inneren ein Stauvolumen gebildet ist. Ferner enthält der Behälter eine an und/oder in der Behäl-25 terwand angebrachte Befestigungseinrichtung zum Befestigen an einem Halteelement und/oder an einem Trageelement der Transportvorrichtung. Ferner kann bei dem Behälter eine in der Behälterwand vorgesehene Aussparung vorgesehen sein, die bei Befestigen des Halteelements und/oder des Trageelements an der Befestigungseinrichtung und bei Aufsetzen des Behälters auf das Trageelement eine fahrbare Rolleinrichtung zwischen Halteelement und Trageelement 30 zumindest teilweise aufnimmt, insbesondere in Eingriff nehmen kann.
Gemäß einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Transportvorrichtung, insbesondere zum Transportieren eines Behälters mit den oben beschriebenen Merkmalen, geschaffen. Eine solche Transportvorrichtung kann ein Halteelement, eine fahrbare 35 Rolleinrichtung und ein Trageelement aufweisen. Der Behälter kann bei Befestigen des Halteelements und/oder des Trageelements an einer an und/oder in der Behälterwand angebrachten Befestigungseinrichtung des Behälters auf das Trageelement aufsetzbar sein, so dass eine Aussparung in dem Behälter die zwischen dem Halteelement und dem Trageelement angeordnete Rolleinrichtung zumindest teilweise aufnimmt, insbesondere in Eingriff nehmen kann. 40
Diese Gegenstände haben insbesondere den Vorteil, dass einerseits eine sichere Befestigung des Behälters an der Transportvorrichtung ermöglicht ist, indem eine Befestigungseinrichtung des Behälters an einem Halteelement oder einem Trageelement der Transportvorrichtung befestigt wird. 45
Unter einem Halteelement kann insbesondere eine sich im normalen Betrieb der Transportvorrichtung im Wesentlichen vertikal erstreckende Komponente verstanden werden, die ein Benutzer zum Beispiel mit seinen Händen festhalten bzw. betätigen kann. so Ein Trageelement kann sich zum Beispiel im Wesentlichen orthogonal zu und ausgehend von dem Halteelement erstrecken und kann ausgebildet sein, zumindest einen Teil des Gewichts eines zu transportierenden (befüllten) Behälters zu tragen.
Insbesondere in einem Bereich zwischen Halteelement und Trageelement kann ein fahrbares 55 Rollgestell vorgesehen sein, welches Räder enthält, so dass bei Beladung der Transportvorrich- 3 AT 008 447 U1 tung mit einer Last, nämlich dem (befüllten) Behälter, diese Last zumindest teilweise von dem Trageelement getragen wird. Diese Last kann von einem Benutzer mittels Betätigens des Halteelements unter Verwendung der Rolleinrichtung bequem gerollt werden. 5 Andererseits kann es eine zum Beispiel in dem Bodenbereich der Behälterwand vorgesehene Aussparung ermöglichen, dass eine zusätzliche Befestigung zwischen dem Behälter und der Transportvorrichtung erfolgt, indem diese Aussparung zumindest einen Teil (insbesondere einen oberen und/oder seitlichen Teil der fahrbaren Rolleinrichtung, zum Beispiel eine Rollabdeckung) formschlüssig oder kraftschlüssig in Eingriff nehmen kann. Dadurch kann dem Behäl-io ter in lateraler Richtung Stabilität verliehen werden. Durch ein leichtes Einklemmen kann die Stabilität weiter erhöht werden. Darüber hinaus kann mit einer solchen Aussparung das Behältervolumen nach unten hin weiter ausgedehnt werden als ohne Aussparung, da der Behälter auf einen gegenüber der Rollabdeckung abgesenkten Teil des Trageelements aufgesetzt werden kann, wodurch größere Lasten oder Stauvolumina ermöglicht sind. 15
Es ist zu betonen, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich exemplarisch sind, und dass zum Beispiel der erfindungsgemäße Behälter auch ohne die Aussparung in dem Bodenbereich der Behälterwand vorgesehen werden kann. Alternativ oder ergänzend kann auch die Befestigungsvorrichtung an dem Behälter weggelassen werden und zum Beispiel an 20 dem Halteelement und/oder an dem Trageelements der Transportvorrichtung angebracht werden.
Die Aussparung kann zum Beispiel dadurch hergestellt werden, dass das entsprechende Material der Behälterwand einfach entfernt wird. Oder es kann nach Bilden eines solchen Loches in 25 der Behälterwand dieses Loch mit Material verschlossen werden, zum Beispiel mit entsprechenden Komponenten eines entsprechend geknickten Kartons oder Wellpappeelements. Der Behälter kann zum Beispiel auch von vornherein mit einer solchen Aussparung hergestellt werden, zum Beispiel als entsprechend geformtes Kunststoffteil. 30 Zum Beispiel kann eine solche Aussparung hergestellt werden, indem mit einer an sich bekannten Stanze ein normaler Karton entsprechend ausgestanzt wird.
Exemplarische Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen. 35
Der Behälter kann aus zumindest einem der Materialien Karton, Wellpappe, Kunststoff, Blech und Holz hergestellt werden. Bevorzugt ist hierbei eine Herstellung aus Karton oder Wellpappe, da diese Materialien eine kostengünstige Fertigung und eine flexible Formgebung ermöglichen, so dass mit geringem Aufwand und hoher Flexibilität ein stabiler und zuverlässiger Behälter 40 gebildet werden kann. Es liegt insbesondere auch im Bereich der Erfindung, die Komponenten der Transportvorrichtung, insbesondere auch das Halteelement und/oder das Trageelement aus Wellpappe oder Karton vorzusehen und somit die Fertigungskosten des Gesamtsystems herabzusetzen. Alternativ können diese Komponenten jedoch auch aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt werden. 45
Der Behälter kann mindestens eine Trennwand innerhalb der Behälterwand aufweisen, mittels welcher mindestens einen Trennwand das Stauvolumen in eine Mehrzahl von Teilvolumina aufteilbar ist. Eine solche Trennwand kann einfach in den Behälter eingesetzt werden und zum Beispiel auch aus Karton oder Wellpappe vorgesehen sein. Eine solche Trennwand ermöglicht so es, unterschiedliche Volumina innerhalb des Behälters voneinander zu separieren, zum Beispiel um getrennte Stauräume für mehrere (zum Beispiel sechs oder acht) Weinflaschen zu schaffen, die in dem Behälter ohne Kontakt miteinander transportiert werden sollen. Dann kann der Behälter in kostengünstiger Weise für das Transportieren dieser Weinflaschen verwendet werden, und zwar mit hoher Benutzerfreundlichkeit gegenüber herkömmlichen Getränketransportvorrich-55 tungen. 4 AT 008 447 U1
Somit eignet sich der Behälter insbesondere zum Transportieren von Getränken, insbesondere von Wein oder Mineralwasser. Allerdings sind geeignete Anwendungsgebiete der Erfindung nicht auf Getränke beschränkt. So kann der Behälter zum Beispiel auch zum Transportieren von Büromaterialien, insbesondere von Papier oder Prospekten verwendet werden. Grundsätzlich 5 kann der Behälter für alles Transportierbare verwendet werden, so zum Beispiel auch im Bürobereich oder auf Messen. Es ist insbesondere möglich, Büropapier als zu transportierendes Gut einzusetzen. Der Behälter kann für alle Gegenstände anstelle einer Tragetüte eingesetzt werden, wobei mit dem erfindungsgemäßen Behälter der Benutzerkomfort, die Stabilität und das maximale Transportgewicht erhöht werden können. 10
Insbesondere kann bei dem Behälter eine Außenseite der Behälterwand bedruckt sein. Es können alle Wände des Behälters (innen und/oder außen) bedruckt sein, insbesondere jede Komponente aus Karton oder Pappe. Mit anderen Worten ist es möglich, die Behälterwände von außen mit allen möglichen Drucken zu versehen, zum Beispiel Hinweisen auf ein Unter-15 nehmen, Hinweisen auf den Inhalt des Behälters, Bedienungsanweisungen, etc. Die hierfür zur Verfügung stehende Nutzfläche kann erfindungsgemäß erhöht werden, da das maximale Behältervolumen und somit auch die Dimension der Behälterwände durch das Vorsehen der Aussparung erhöht werden können. 20 Bei dem Behälter kann die Befestigungseinrichtung als an und/oder in der Behälterwand gebildete Durchführung zum Durchführen des Halteelements und/oder des Trageelements der Transportvorrichtung eingerichtet sein. Gemäß dieser Ausgestaltung kann eine Durchführung, das heißt ein Element zum Durchführen des Halteelements und/oder des Trageelements, an und/oder in der Behälterwand gebildet sein, so dass das Halteelement bzw. das Trageelement 25 durch diese Durchführung hindurchgeführt werden können und somit eine stabile Befestigung des Behälters an dem Halteelement und/oder an dem Trageelement ermöglicht werden kann.
Zum Beispiel kann eine solche Durchführung eine erste Öffnung in einem Deckelbereich des Behälters und eine zweite Öffnung in einem Bodenbereich des Behälters aufweisen, welche 30 erste und zweite Öffnungen derart eingerichtet sein können, dass das Halteelement dadurch hindurchführbar ist. Mit anderen Worten können zwei Öffnungen, deren Geometrie an die Geometrie des Halteelements angepasst sein können, in einer Deckfläche und in einer Bodenfläche des Behälters gebildet werden, und es kann das Halteelement durch die beiden Öffnungen hindurchgeführt werden. Dadurch ist eine stabile Befestigung des Behälters an der Tragevor-35 richtung ermöglicht.
Alternativ kann die Durchführung eine erste Öffnung in einem ersten Seitenbereich des Behälters und eine zweite Öffnung in einem dem ersten Seitenbereich gegenüberliegenden zweiten Seitenbereich des Behälters aufweisen, welche erste und zweite Öffnungen derart eingerichtet 40 sein können, dass das Trageelement dadurch hindurchführbar ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann der Behälter anschaulich in lateraler Richtung auf die Transportvorrichtung aufgeschoben werden, nämlich durch korrespondierende erste und zweite Öffnungen in gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters. Diese können auf das Trageelement aufgeschoben werden, zum Beispiel bis der Behälter an dem Halteelement anstößt. Hierbei kann simultan die erste Ausspa-45 rung auf einen Teil der Rolleinrichtung aufgeschoben werden. Es ist auch möglich, lediglich an einer Seitenwand eine solche Öffnung vorzusehen und den Behälter mit einer einzigen Öffnung an dem Trageelement zu befestigen.
Gemäß den zuvor beschriebenen Ausgestaltungen kann die zweite Öffnung in dem die Ausspa-50 rung bildenden Bereich der Behälterwand gebildet sein. Die Öffnungen, die zum Beispiel schlitzweise gestaltet sein können, können somit an der Unterseite in der Aussparung oder an einer Seitenwand der Aussparung gebildet werden. Dies ermöglicht das Ausbilden besonders großer Transportvolumina und ermöglicht ferner, dass die Aussparung in einem sichtgeschützten Bereich gebildet werden kann. 55 5 AT 008 447 U1
Sowohl die erste als auch die zweite Öffnung können als Schlitze vorgesehen sein. Als Schlitze können insbesondere Langlöcher verstanden werden, die auf typische Geometrien von Halteelement oder Trageelement angepasst sein können. 5 Der erfindungsgemäße Behälter kann ferner eine Abtrennung innerhalb der Behälterwand aufweisen, mittels welcher Abtrennung das Stauvolumen räumlich von dem durch die Durchführung durchführbaren Halteelement oder dem durch die Durchführung durchführbaren Trageelement abtrennbar ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann vermieden werden, dass das Halteelement bzw. das Trageelement durch den Laderaum hindurchgeht. Ein entsprechendes Ab-io trennelement kann Laderaum und Durchführraum voneinander separieren, so dass zum Beispiel ein unerwünschter Kontakt zwischen Halteelement und Ladegut (zum Beispiel empfindliche Weinflaschen) vermieden werden kann.
Alternativ zu den beschriebenen Ausgestaltungen kann die Durchführung in dem Behälter eine 15 Lasche sein, die an der Behälterwand angebracht ist. Eine solche Lasche kann durch das Halteelement oder auch durch das Trageelement hindurchgeführt werden, um eine sichere Befestigung von Behälter und Tragevorrichtung zu ermöglichen.
Alternativ kann die Durchführung eine Lasche sein, die als Teil der Behälterwand ausgebildet 20 ist. Anders ausgedrückt, können Lasche und Behälter dadurch einstückig bzw. einstoffig ausgebildet werden. Zum Beispiel kann die Lasche als Bereich der Behälterwand ausgebildet sein, der zwischen zwei in einem Abstand voneinander angeordneten und im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schlitzen gebildet ist. Wenn in einer Wand des Behälters zwei Schlitze gebildet werden, die zueinander parallel verlaufen, so verbleibt zwischen diesen beiden 25 Schlitzen anschaulich ein mechanisch geschwächter, streifenartiger Bereich, der allerdings mit dem Rest der Behälterwände verbunden ist. Dieser streifenartige Bereich kann gegenüber dem Rest der Behälterwand ausgewölbt werden, um dadurch die Lasche zu bilden, durch welche das Halteelement bzw. das Trageelement hindurchgeführt werden können. Eine solche Anordnung von Doppelschlitzen kann zum Beispiel in einer Behälterseitenwand vorgesehen werden, 30 mit einer horizontalen Verlaufsrichtung der Schlitze, so dass die Lasche dann insbesondere zum Aufschieben auf das Halteelement geeignet ist. Diese Schlitze können aber auch in im Wesentlichen horizontaler Verlaufsrichtung in einer Behälterbodenfläche vorgesehen sein, was dann das Aufschieben des Behälters auf ein Trageelement ermöglicht. 35 Alternativ zum Bilden der Lasche als Bereich zwischen zwei Schlitzen kann die Lasche als Bereich der Behälterwand ausgebildet werden, der mittels einer im Wesentlichen U-förmigen Ausnehmung in der Behälterwand gebildet ist. Gemäß dieser Ausgestaltung wird in der Behälterwand ein Streifen gebildet, der an einem Ende unbefestigt ist und zum Beispiel in einem zusätzlichen Loch der Behälterwand befestigt werden kann. Gemäß dieser Ausgestaltung kann 40 der Behälter auf die Transportvorrichtung aufgesetzt werden und kann dann die mittels der U-förmigen Ausnehmung in der Behälterwand gebildete Lasche um Trageelement oder Halteelement geführt werden, um dann wieder in das zusätzliche Loch in der Behälterwand zurückgeführt zu werden, womit die Lasche an dem Behälter befestigt wird. 45 Alternativ zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Befestigungseinrichtung eine Schlaufe sein. Eine solche Schlaufe kann an einem Behälter angebracht oder anbringbar sein und kann an Halteelement oder dem Trageelement angebracht oder anbringbar sein.
Der Behälter kann insbesondere quaderförmig, halbkugelförmig oder halbzylinderförmig ausge-50 bildet sein. Auch eine kubische Geometrie ist möglich. Bei Vorsehen eines halbzylinderförmigen Behälters kann dieser mit einer der drei planen Flächen an Halteelement und/oder Trageelement befestigt werden.
Die Aussparung kann im Wesentlichen quaderförmig sein. Alternativ kann die Aussparung an 55 den Ecken abgeflacht sein oder halbzylinderförmig oder viertelzylinderförmig ausgebildet 6 AT 008 447 U1 werden. Viele alternative Geometrien möglich.
Im Weiteren werden Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung beschrieben. Diese Ausgestaltungen gelten auch für den Behälter. 5
Die Transportvorrichtung kann mit einer Rolleinrichtung versehen sein, die Rollen und eine Rollabdeckung aufweist. Zwei solcher Rollen können mittels einer Achse verbunden werden, und es ist möglich, die Tragevorrichtung mit einer, zwei, drei, vier oder mehr Rollen zu versehen. 10
Das Halteelement kann bezüglich des Trageelements einklappbar sein. Anders ausgedrückt können Halteelement und Trageelement im ausgeklappten Zustand einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen, der mittels Einklappens in einen im Wesentlichen I-förmigen Querschnitt überführbar ist. Dies ermöglicht eine platzsparende Lagerung von Halteelement 15 und Trageelement, die insbesondere auch im Inneren des Behälters platzsparend transportiert werden können. Zwischen Halteelement und Trageelement kann die Rolleinrichtung angeordnet sein, zum Beispiel im Bereich des rechten Winkels des „L“.
Erfindungsgemäß kann anschaulich ein kostengünstig fertigbarer und stabiler Trolley geschaf-20 fen werden.
Im Folgenden werden zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. 25
Es zeigen:
Fig. 1 30 Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4 Fig. 5 35 Fig. 6 Fig. 7 40 Fig. 8 Fig. 9 45 Fig. 10A, Fig. Fig. 11A, Fig, 50 Fig. 12A, Fig. Fig. 13A, Fig, Fig. 14A eine räumliche Ansicht einer Transportvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Behälters der Transportvorrichtung aus Fig. 1 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, eine andere räumliche Ansicht der Transportvorrichtung aus Fig. 1. eine perspektivische Draufsicht des geöffneten Behälters aus Fig. 2. eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Transportvorrichtung aus Fig. 1. eine Draufsicht des Inneren eines Behälters gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. eine schematische Ansicht eines Behälters gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer seitlich angebrachten Durchführung. eine schematische Ansicht eines Behälters gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer anderen seitlich angebrachten Durchführung. eine schematische Ansicht eines Behälters gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer seitlich aufgebrachten Lasche. 10B zwei Ansichten einer Transportvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne aufgesetztem Behälter. 11B zwei Ansichten der Transportvorrichtung aus Fig. 10A, Fig. 10B mit einem aufgesetzten Behälter gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. 12B zwei Ansichten einer Transportvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne aufgesetzten Behälter. 13B zwei Ansichten einer Transportvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung mit aufgesetztem Behälter, eine Transportvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. 55 7 Fig. 14B Fig- 15 Fig. 16 Fig. 17A Fig. 17B Fig. 18 Fig. 19 Fig. 20 Fig. 21 AT 008 447 U1 einen an die Transportvorrichtung aus Fig. 14A angepassten Behälter gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Transportvorrichtung aus Fig. 14A ohne den Behälter aus Fig. 14B in unterschiedlichen Ansichten. die Transportvorrichtung aus Fig. 14A mit dem Behälter aus Fig. 14B in unterschiedlichen Ansichten. eine Transportvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. einen an die Transportvorrichtung aus Fig. 17A angepassten Behälter gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Transportvorrichtung aus Fig. 17A ohne den Behälter aus Fig. 17B in unterschiedlichen Ansichten. die Transportvorrichtung aus Fig. 17A mit dem Behälter aus Fig. 17B in unterschiedlichen Ansichten. einen Behälter gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. einen Behälter gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. 20 Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich. 25 Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 1 eine Transportvorrichtung 100 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Transportvorrichtung 100 enthält einen Wellpappe-Behälter 101. Der Wellpappe-Behälter 101 enthält eine Behälterwand 102, in deren Inneren ein Stauvolumen gebildet ist. Ferner ist an 30 einer Deckfläche des quaderförmigen Wellpappe-Behälters 101 ein Schlitz 103 als Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Wellpappe-Behälters 101 an einem Halteelement 104 der Transportvorrichtung 100 vorgesehen. Das Halteelement 104 ist als im Wesentlichen U-förmige Metallstruktur vorgesehen, kann jedoch auch aus Kunststoff oder Pappe hergestellt werden. Es ermöglicht einem Benutzer, die Transportvorrichtung 100 anzufassen und zu betätigen bzw. in 35 Bewegung zu versetzen oder in eine Kipp-Position zu bringen.
Im Bodenbereich der Behälterwand 102 ist eine Aussparung 105 vorgesehen, die bei Befestigen des Halteelements 104 durch Aufschieben des Wellpappe-Behälters 101 durch den Schlitz 103 und einem korrespondierenden, im Bodenbereich des Wellpappe-Behälters 101 vorgese-40 henen zweiten Schlitz (nicht gezeigt in Fig. 1) und bei Aufsetzen des Wellpappe-Behälters 101 auf ein Trageelement (siehe Bezugszeichen 501 in Fig. 5) der Transportvorrichtung 100 eine fahrbare Rolleinrichtung 106, 107 zwischen dem Halteelement 104 und dem Trageelement 501 in Eingriff nimmt. Diese Rolleinrichtung 106, 107 ist gebildet aus Rollen 107 und einer Rollabdeckung 106, die, wie in Fig. 5 gezeigt, sich in vertikaler Richtung höher erstreckt als das Tra-45 geelement 501. Die Aussparung 105 überdeckt anschaulich die nach oben herausragende Rollabdeckung 106, so dass der Behälter 101 mit seiner Unterseite auf das Trageelement 501 aufsetzen kann und in einem vorderen Endabschnitt die Rollabdeckung 106 in der Aussparung 105 aufgenommen wird. so Die Transportvorrichtung 100 enthält - abgesehen von dem Wellpappe-Behälter 101 - das Halteelement 104, die fahrbare Rolleinrichtung 106, 107 und das Trageelement 501. Wenn der Benutzer den aufgeladenen Wellpappe-Behälter 101 transportieren will, kippt er einfach das Halteelement 104, so dass das Trageelement 501 ebenfalls leicht umkippt wird. Dann kann der Benutzer mittels der Rollen 107 den leicht gekippten Behälter 101 in eine gewünschte Richtung 55 rollen. 8 AT 008 447 U1
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Befestigungseinrichtung des Wellpappe-Behälters 101 als eine in der Behälterwand 102 gebildete Durchführung zum Durchführen des Halteelements 104 der Transportvorrichtung 101 eingerichtet. Die Durchführung ist als Schlitz 103 im Deckelbereich 108 des Wellpappe-Behälters 101 und als zweite Öffnung in einem Bodenbereich des Wellpap-5 pe-Behälters 101 gebildet, wobei durch die beiden Schlitze das Halteelement 104 hindurchgeführt ist.
Ferner ist in Fig. 1 auch ein Deckelverschluss 109 gezeigt, der es ermöglicht, den Deckelbereich 108 des Wellpappe-Behälters 101 sicher zu verschließen. Der Deckelverschluss 109 io kann, wie in Fig. 1 gezeigt, auf derselben Seite bzw. an demselben Randbereich des Deckelbereichs 108 liegen wie der Schlitz 103. Alternativ können der Deckelverschluss 109 und der Schlitz 103 auf gegenüberliegenden Seiten bzw. an gegenüberliegenden Randbereichen des Deckelbereichs 108 liegen. 15 Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 2, welche eine vergrößerte Teilansicht des Wellpappe-Behälters 101 aus Fig. 1 darstellt, die Geometrie der Aussparung 105 näher beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Aussparung 105 als im Wesentlichen quaderförmige Ausnehmung der Behälterwand 102 gebildet. Im Inneren der Aussparung 105 sind Verkleidungselemente 200 20 vorgesehen, ebenfalls aus Wellpappe, mit denen vermieden ist, dass der Wellpappe-Behälter 101 im Bereich der Aussparung 105 Löcher aufweist, aus welchen potenziell in dem Wellpappe-Behälter 101 transportierte Materialien herausfallen könnten.
Die optionalen Verkleidungselemente 200, insbesondere die seitliche Radabdeckung, kann die 25 Rollen 107 daran hindern, unerwünscht Wasser oder Schmutz in das Behälterinneren zu befördern, so dass eine solche Kartonwand einen sicheren Spritzwasserschutz darstellen kann.
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 3 eine andere Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Transportvorrichtung 100 beschrieben. 30
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, enthält die Transportvorrichtung 100 zwei Räder. Ferner ist in Fig. 3 ein Tragegriff 300 gezeigt, welcher ein Aufsetzen des Behälters und ein Durchführen des Halteelements 104 durch den Schlitz 103 vereinfacht. 35 Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 4 der geöffnete Wellpappe-Behälter 101 im Detail beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Deckelbereich 108 hochgeklappt, so dass das Innere des Wellpappe-Behälters 101 freigelegt ist. Der Wellpappe-Behälter 101 ist gebildet aus einer Vorderwand 40 401, einer Rückwand 402, zwei Seitenwänden 403 und vier Bodenelementen 404, die, wie bei
Kartons üblich, miteinander in Eingriff gebracht sind, um einen stabilen Boden zu generieren. Ferner ist gezeigt, dass in dem Bodenbereich 404 die Verkleidungselemente 200 mit dem darin eingebrachten Schlitz 400 als Teil der Befestigungsvorrichtung gebildet ist. In den Seitenwänden 403 sind die Tragegriffe 300 zu erkennen. Ferner ist der Schlitz 103 in dem Deckelbereich 45 108 gezeigt, der korrespondierend zu dem Schlitz 400 in dem Bodenbereich 404 vorgesehen ist, um das in Fig. 4 nicht gezeigte Halteelement 104 hindurchzuführen. Ferner ist in Fig. 4 auch der Deckelverschluss 109 gezeigt, der es ermöglicht, nach Umklappen des Deckelbereichs 108 den Wellpappe-Behälter 101 sicher zu verschließen. so Um den Behälter aus Fig. 4 in Betrieb zu nehmen, kann dieser zunächst mit Material gefüllt werden. Dann kann der Deckelbereich 108 durch Umklappen mittels des Deckelverschlusses 109 verschlossen werden. Durch Angreifen an den Haltegriffen 300 kann der so verschlossene Wellpappe-Behälter 101 in einer in Fig. 1 oder Fig. 3 gezeigten Weise von oben her über das Halteelement 104 aufgeschoben werden, um den Wellpappe-Behälter 101 an derTransportvor- 55 richtung 100 sicher zu befestigen. Der Bodenbereich 404 setzt dabei auf das Trageelement 501 9 AT 008 447 U1 auf, und die Rollabdeckung 106 wird von der mittels der Verkleidungselemente 200 gebildeten Aussparung 105 aufgenommen.
In Fig. 5 ist eine teilweise räumliche Darstellung der Transportvorrichtung 100 gezeigt. Wie aus 5 Fig. 5 zu entnehmen, enthält die Transportvorrichtung 100 das Halteelement 104, das im Wesentlichen rechtwinklig zu einem Trageelement 105, anschaulich eine Art Auflagefläche für den Behälter 101, angeordnet ist. Ein fahrbares Rollgestell 106, 107 verbindet die beiden Komponenten 104, 501 zu einer im ausgeklappten Zustand im Wesentlichen L-förmigen Struktur. Das Halteelement 104 ist gebildet aus zwei zueinander im Wesentlichen parallel verlaufenden Stre-io ben, die oben zum Bilden eines Haltegriffs für einen Benutzer verbunden sind (nicht gezeigt in Fig. 5). Das Trageelement 501 stellt eine im Wesentlichen plane Fläche dar, auf welcher der Wellpappe-Behälter 101 aufsetzbar ist. Mittels der Räder 107 kann die Transportvorrichtung 100 geschoben werden. 15 Im eingeklappten Zustand des Haltelements 104 bezüglich des Trageelements 105 hat die Transportvorrichtung 100 eine im Wesentlichen I-förmige Struktur.
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 6 eine Draufsicht 600 eines geöffneten Behälters gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 20
Wie in der Draufsicht 600 aus Fig. 6 gezeigt, ist ein Wellpappe-Teilerelement 601 in den Wellpappe-Behälter 101 vorgesehen, um das Stauvolumen des Wellpappe-Behälters 101 in sechs Teilbereiche aufzuteilen. In jeden der Teilbereiche ist eine Weinflasche 602 eingeführt. Ferner ist das Teilelement 601 einstückig mit einer Wellpappe-Abtrennung 603 ausgeführt, welche 25 einen Durchführungsraum, in welchem das Halteelement 104 durch den Wellpappe-Behälter 101 durchgeführt ist, von einem Lagervolumen, in welchem die Weinflaschen 602 gelagert sind, abgetrennt ist. Dies ermöglicht es, dass ein Kontakt zwischen dem metallischen Halteelement 104 und den Glas-Weinflaschen 602 vermieden ist, so dass ein beschädigungsfreier Transport der Weinflaschen 602 ermöglicht ist. 30
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 7 ein Wellpappe-Behälter 700 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Bei dem Wellpappe-Behälter 700 sind in eine Seitenwand zwei zueinander parallel angeordnete 35 Schlitze 701 angebracht, wobei der dazwischen verbleibende Bereich der Behälterwand des Wellpappe-Behälters 700 eine Lasche 702 bildet. Diese Lasche 702 kann ausgewölbt werden, um zum Beispiel das Halteelement 104 durch diese Lasche hindurchzuführen.
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 8 ein Wellpappe-Behälter 800 gemäß einem exempla-40 rischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Bei dem Wellpappe-Behälter 800 ist in einer Seitenwand ein U-Loch 801 eingebracht, so dass der im Inneren des U-Lochs 801 verbleibende Bereich der Behälterwand eine Lasche 802 bildet. Wenn der Behälter 800 auf ein Trageelement 501 aufgesetzt ist, kann die Lasche 802 45 zum Beispiel um eine Querstrebe eines Halteelements 104 herumgeführt werden und in ein Befestigungsloch 803 eingeführt werden, um den Wellpappe-Behälter 800 an einem solchen Halteelement 104 zu befestigen.
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 9 ein Wellpappe-Behälter 900 gemäß einem exempla-50 rischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Bei dem Wellpappe-Behälter 900 ist seitlich auf eine Seitenwand eine Lasche 901 aufgesetzt, welche an einem Halteelement 104 befestigbar ist. 55 In Fig. 10A, Fig. 10B ist eine Transportvorrichtung 1000 gemäß einem exemplarischen Ausfüh- 10 AT 008 447 U1 rungsbeispiel der Erfindung in zwei Ansichten dargestellt.
Fig. 10A und Fig. 10B zeigen die Transportvorrichtung 1000 in unbeladenem Zustand, das heißt in einem Zustand ohne einen aufgesetzten Behälter. 5
Wie aus Fig. 10A, Fig. 10B ersichtlich ist, kann durch Vorsehen einer entsprechenden Aussparung 105 eines Behälters ein stabiles Aufladen des Behälters, angrenzend sowohl an das Halteelement 104 als auch an das Trageelement 501, ermöglicht werden, ohne dass das in den 90°-Winkel zwischen den Elementen 104, 501 hineinragende Teil der Räder 107 stört. 10
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 11A, Fig. 11B die Transportvorrichtung 1000 in einem Betriebszustand gezeigt, in dem ein erfindungsgemäßer Wellpappe-Behälter 1100 auf die Transportvorrichtung 1000 aufgesetzt ist. 15 Wie aus Fig. 11A und Fig. 11B hervorgeht, ist zwischen dem Behälter 1100 einerseits und der Transportvorrichtung 1000 andererseits ein Stützelement 1101 vorgesehen, welches hinsichtlich seiner Dimensionen gegenüber dem Wellpappe-Behälter 1100 derart verkürzt ist, dass zwischen den Rädern 107 und dem Stützelement 1101 eine Aussparung 1102 gebildet ist, die bei Überschieben des Behälters 1100 über das Halteelement 104 und bei Aufsetzen des Behäl-20 ters 1100 auf das Trageelement 501 die fahrbare Rolleinrichtung 107 zwischen Halteelement 104 und dem Trageelement 105 in Eingriff nimmt. Das Stützelement 1101 kann zum Beispiel fest an dem Behälter 1100 befestigt sein, zum Beispiel mit dem Behälter 1100 verklebt sein.
Bei dem in Fig. 10A bis Fig. 11B gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Box 1100 von oben 25 über die Handle 104 geschoben werden und liegt unten auf dem Trageelement 501 auf, beabstandet durch das Stützelement 1101. Alle Seitenwände und der Deckel der Box 1100 können bedruckt werden (zum Beispiel mittels Offsetdruck oder Flexo) und können somit frei sichtbar bleiben, insbesondere das Rückenteil des Behälters 1100. Die Dimensionierung des Behälters 1100 kann auf Europalettenlagerung hin angepasst sein. Dies kann auch für die zum 30 Einsatz kommende Welle dienen. Der Deckel des Behälters 1100 kann zum Wiederverschließen mit einem Schlitz versehen sein. In dem Behälters 1100 können auch größere Objekte transportiert werden. Die Box 1100 kann mit einem einzigen Handgriff entfaltet werden. Das verwendete Material kann kostenoptimal konzipiert sein. Das Stützelement 1101 kann mit dem Behälter 1100 integriert vorgesehen sein. Die Box 1100 kann zum Beispiel für eine Last von ca. 35 7 kg ausgelegt sein.
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 12 A, Fig. 12B eine Transportvorrichtung 1200 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 40 Bei der Transportvorrichtung 1200, die in Fig. 12A, Fig. 12B in einem Betriebszustand ohne aufgesetzten Behälter gezeigt ist, ist an dem Trageelement 501 eine Schlaufe 1201 befestigt, die nach Aufsetzen des Behälters an einer Querstrebe 1202 des Halteelements 104 befestigbar ist. 45 Die in Fig. 12A, Fig. 12B nicht gezeigte Box kann auf das Trageelement 501 aufgesetzt werden. Die Box kann dann mittels der Lasche 1201 an der Rückseite der horizontalen Strebe 1202 des Halteelements 104 fixiert werden.
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 13A, Fig. 13B eine Transportvorrichtung 1300 gemäß so einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Ein Wellpappe-Behälter 1301 kann auf die Transportvorrichtung 1300 in horizontaler Richtung aufgeschoben werden. Mit anderen Worten kann (genau) ein Schlitz in dem Wellpappe-Behälter 1301 so vorgesehen sein, dass dieser auf das Trageelement 501 aufschiebbar ist. 55 Mittels einer Lasche 1302, die zum Beispiel aus dem Wellpappe-Behälter 1301 herausgeführt 11 AT 008 447 U1 und in diesen wieder hereingeführt werden kann, kann der Wellpappe-Behälter 1301 an einer Querstrebe 1202 der Transportvorrichtung 1300 befestigt werden.
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 14A, Fig. 14B, Fig. 15 und Fig. 16 eine Transportvor-5 richtung 1400 mit einem Behälter 1450 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Dieses Ausführungsbeispiel ähnelt dem bezugnehmend auf Fig. 1 bis Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel, da ein Halteelement 104 der Transportvorrichtung 1400 durch zwei Schlit-10 ze 103, 400 in dem Behälter 1450 in vertikaler Richtung hindurchführbar ist. Ferner kann eine Aussparung 105 eine Rollabdeckung 106 teilweise aufnehmen bzw. bedecken.
Fig. 14A zeigt das Trage- und Fahrelement 1400 von der Seite. Fig. 14B zeigt den Behälter 1450 in einer dreidimensionalen Ansicht von schräg rechts oben. Die Durchführungen 103, 400 15 sind für das vertikale Teil 104 des Trage- und Fahrelements 1400 vorgesehen, wenn der Behälter 1450 von oben her über das Trage- und Fahrelement 1400 geschoben wird.
Die Aussparung 105 ist für einen unteren Teil des Trage- und Fahrelements 1400 vorgesehen, um den Niveauunterschied „a“ zwischen Trageplattform 501 und dem unteren, von oben sicht-20 baren Ende des Vertikalteils 104 des Trage- und Fahrelements 1400 auszugleichen. Die Kante „d“ kann nach innen in Funktionshaltung geklappt werden.
In Fig. 15 ist das Trage- und Fahrelement 1400 ohne Behälter 1450 gezeigt: die Ansicht links zeigt das Trage- und Fahrelement 1400 von der Seite, die Ansicht in der Mitte zeigt das Trage-25 und Fahrelement 1400 von hinten, die Ansicht oben zeigt das Trage- und Fahrelement 1400 von oben, und die Ansicht unten zeigt das Trage- und Fahrelement 1400 von unten her.
In Fig. 16 ist das Trage- und Fahrelement 1400 mit aufgeschobenem Behälter 1450 gezeigt: die Ansicht links zeigt das Trage- und Fahrelement 1400 von der Seite, die Ansicht in der Mitte 30 zeigt das Trage- und Fahrelement 1400 von hinten, die Ansicht oben zeigt das Trage- und Fahrelement 1400 von oben, und die Ansicht unten zeigt das Trage- und Fahrelement 1400 von unten her.
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 17A, Fig. 17B, Fig. 18, Fig. 19 eine Transportvorrich-35 tung 1700 und ein Behälter 1750 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Dieses Ausführungsbeispiel ähnelt dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 13A, Fig. 13B. 40 Fig. 17A zeigt ein Trage- und Fahrelement 1700 von der Seite. Hierbei ist eine Querstrebe 1202 an dem Halteelement 104 vorgesehen.
Der in Fig. 17B gezeigte, mit dem Trage- und Fahrelement 1700 korrespondierende Behälter 1750 enthält eine Lasche 1302, die an der Querstrebe 1202 befestigbar ist. Die Lasche 1302 45 aus dem Behälter 1750 ist um diesen am horizontalen Teil 1202 des Trage- und Fahrelements 1700 zu fixieren.
Ferner ist im unteren Bereich des Behälters 1750 eine Aussparung 105 für den Bodenteil 106 des Trage- und Fahrelements 1700 vorgesehen, um den Niveauunterschied „a“ zwischen Tra-50 geplattform 501 und dem unteren von oben sichtbaren Ende des Vertikalteils 104 des Trage-und Fahrelements 1700 auszugleichen. Eine Kante „d“ kann nach innen in Funktionshaltung geklappt werden.
In Fig. 18 ist das Trage- und Fahrelement 1700 ohne Behälter 1750 gezeigt: die Ansicht links 55 zeigt das Trage- und Fahrelement 1700 von der Seite, die Ansicht in der Mitte zeigt das Trage- 12 AT 008 447 U1 und Fahrelement 1700 von hinten, die Ansicht oben zeigt das Trage- und Fahrelement 1700 von oben, und die Ansicht unten zeigt das Trage- und Fahrelement 1700 von unten her.
In Fig. 19 ist das Trage- und Fahrelement 1700 mit aufgeschobenem Behälter 1750 gezeigt: die 5 Ansicht links zeigt das Trage- und Fahrelement 1700 von der Seite, die Ansicht in der Mitte zeigt das Trage- und Fahrelement 1700 von hinten, die Ansicht oben zeigt das Trage- und Fahrelement 1700 von oben, und die Ansicht unten zeigt das Trage- und Fahrelement 1700 von unten her. io Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 20 ein Behälter 2000 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Der Behälter 2000 weist einen dreigeteilten Deckel 2001 auf. Der Deckel 2001 enthält einen eine Durchführung 2002 zum Durchführen eines nicht gezeigten Halteelements aufweisenden 15 fixierten ersten Deckelbereich 2003. Der Deckel 2001 enthält ferner einen zum wahlweisen Öffnen oder Verschließen des Behälters 2000 um eine Knickkante 2004 drehbaren flexiblen zweiten Deckelbereich 2005 auf. Ferner umfasst der Deckel 2001 optional einen zum Fixieren des Deckels 2001 an einer Seitenwand 403 um eine Knickkante 2006 drehbaren dritten Deckelbereich 2007 auf. Darüber hinaus kann auch eine Seitenwand 403 an einem oberen Rand 20 eine Lasche 2008 aufweisen.
Im Weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 21 ein Behälter 2100 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 25 Bei dem Behälter 2100 ist eine Durchführung zum Durchführen eines nicht gezeigten Halteelements vorgesehen, die aus einem ersten Durchführloch 2101, einem zweiten Durchführloch 2102 und einer dazwischen angeordneten Klapplasche 2103 gebildet ist. Der Schlitz 2101 bis 2103 hat somit eine Klapplasche 2103 zwischen zwei Durchführlöchern 2101, 2102, wobei die umklappbare Lasche 2103 zum Durchführen eines zum Beispiel U-förmigen Haltelements 30 hochgeklappt wird und nach dem Durchführen des Haltelements heruntergeklappt wird. Im heruntergeklappten Zustand der Klapplasche 2103 sind die beiden vertikalen Streben des Halteelements in den zwei Durchführlöchern 2101, 2102 aufgenommen, und der Bereich dazwischen ist mittels der Klapplasche 2103 verschlossen, so dass der Behälter 2100 nach außen hin vor Spritzwasser geschützt werden kann. 35
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer 40 oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
Bezugszeichenliste 45 100 T ransportvorrichtung 101 Wellpappe-Behälter 102 Behälterwand 103 Schlitz 104 Halteelement so 105 Aussparung 106 Rollabdeckung 107 Rollen 108 Deckelbereich 109 Deckelverschluss 55 200 Verkleidungselemente

Claims (22)

13 AT 008 447 U1 300 Tragegriff 400 Schlitz 401 Vorderwand 402 Rückwand 5 403 Seitenwände 404 Bodenelemente 500 Perspektivansicht 501 Trageelement 600 Draufsicht io 601 Teilerelement 602 Weinflaschen 603 Abtrennung 700 Wellpappe-Behälter 701 Schlitze 15 702 Lasche 800 Wellpappe-Behälter 801 U-Loch 802 Lasche 803 Befestigungsloch 20 900 Wellpappe-Behälter 901 aufgesetzte Lasche 1000 Transportvorrichtung 1100 Wellpappe-Behälter 1101 Stützelement 25 1102 Aussparung 1200 T ransportvorrichtung 1201 Schlaufe 1202 Querstrebe 1300 Transportvorrichtung 30 1301 Wellpappe-Behälter 1302 Lasche 1400 Transportvorrichtung 1450 Behälter 1700 Transportvorrichtung 35 1750 Behälter 2000 Behälter 2001 Deckel 2002 Durchführung 2003 erster Deckelbereich 40 2004 Knickkante 2005 zweiter Deckelbereich 2006 Knickkante 2007 dritter Deckelbereich 2008 Lasche 45 2100 Behälter 2101 erstes Durchführloch 2102 zweites Durchführloch 2103 Klapplasche 50 Ansprüche: 1. Behälter (101) für eine Transportvorrichtung (100), wobei der Behälter (101) aufweist: eine Behälterwand (102), in deren Inneren ein Stauvolumen gebildet ist; 55 eine an und/oder in der Behälterwand (102) angebrachte Befestigungseinrichtung (103) 14 AT008 447U1 zum Befestigen an einem Halteelement (104) und/oder an einem Trageelement (501) der Transportvorrichtung (100); eine in der Behälterwand (102) vorgesehene Aussparung (105), die bei Befestigen des Halteelements (104) und/oder des Trageelements (501) an der Befestigungseinrichtung 5 (103) und bei Aufsetzen des Behälters (101) auf das Trageelement (501) eine fahrbare Rolleinrichtung (106, 107) zwischen Halteelement (104) und Trageelement (501) zumindest teilweise aufnimmt.
2. Behälter (101) nach Anspruch 1, io hergestellt aus zumindest einem Material der Gruppe bestehend aus Karton, Wellpappe, Kunststoff, Blech und Holz.
3. Behälter (101) nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens einer Trennwand (601) innerhalb der Behälterwand (102), mittels welcher 15 mindestens einen Trennwand (601) das Stauvolumen in eine Mehrzahl von Teilvolumina aufteilbar ist.
4. Behälter (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eingerichtet zum Transportieren von Getränken, insbesondere von Wein (602). 20
5. Behälter (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eingerichtet zum Transportieren von Büromaterialien, insbesondere von Papier.
6. Behälter (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 25 bei dem mindestens eine Außenseite und/oder mindestens eine Innenseite der Behälter wand (102) bedruckt ist.
7. Behälter (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Befestigungseinrichtung als an und/oder in der Behälterwand (102) gebildete 30 Durchführung (103, 400) zum Durchführen des Halteelements (104) und/oder des Trage elements (501) der Transportvorrichtung (100) eingerichtet ist.
8. Behälter (101) nach Anspruch 7, wobei die Durchführung eine erste Öffnung (103) in einem Deckelbereich (108) des Behäl-35 ters (101) und eine zweite Öffnung (400) in einem Bodenbereich (404) des Behälters (101) aufweist, welche erste und zweite Öffnungen (103, 400) derart eingerichtet sind, dass das Halteelement (104) dadurch hindurchführbar ist.
9. Behälter (101) nach Anspruch 7, 40 wobei die Durchführung eine erste Öffnung in einem ersten Seitenbereich (403) des Behäl ters (101) und eine zweite Öffnung in einem dem ersten Seitenbereich (403) gegenüberliegenden zweiten Seitenbereich (403) des Behälters (101) aufweist, welche erste und zweite Öffnungen derart eingerichtet sind, dass das Trageelement (501) dadurch hindurchführbar ist. 45
10. Behälter (101) nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die zweite Öffnung (400) in dem die Aussparung (105) bildenden Bereich der Behälterwand (102) gebildet ist. so 11. Behälter (101) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die erste und/oder die zweite Öffnung als Schlitz (103, 400) vorgesehen ist oder sind.
12. Behälter (101) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, 55 mit einer Abtrennung (603) innerhalb der Behälterwand (102), mittels welcher Abtrennung 15 AT008 447U1 (603) das Stauvolumen räumlich von dem durch die Durchführung durchführbaren Halteelement (104) oder dem durch die Durchführung durchführbaren Trageelement (501) abtrennbar ist.
13. Behälter (900) nach Anspruch 7, wobei die Durchführung eine Lasche (901) ist, die an der Behälterwand (102) angebracht ist.
14. Behälter (700; 800) nach Anspruch 7, io wobei die Durchführung eine Lasche (702; 802) ist, die als Teil der Behälterwand (102) ausgebildet ist.
15. Behälter (700) nach Anspruch 14, wobei die Lasche (702) als Bereich der Behälterwand (102) ausgebildet ist, der zwischen 15 zwei in einem Abstand voneinander angeordneten und im Wesentlichen parallel zueinan der angeordneten Schlitzen (701) gebildet ist.
16. Behälter (800) nach Anspruch 14, wobei die Lasche (802) als Bereich der Behälterwand (102) ausgebildet ist, der mittels 20 einer im Wesentlichen U-förmigen Ausnehmung (801) in der Behälterwand (102) gebildet ist.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Befestigungseinrichtung eine Schlaufe (1201) ist, die an dem Behälter 25 und/oder an der Transportvorrichtung (100) befestigbar ist.
18. Behälter (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, der quaderförmig, halbkugelförmig oder halbzylinderförmig ausgebildet ist.
19. Behälter (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem die Aussparung (105) im Wesentlichen quaderförmig ist.
20. Transportvorrichtung (100) zum Transportieren eines Behälters (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Transportvorrichtung (100) aufweist: 35 ein Halteelement (104); eine fahrbare Rolleinrichtung (106,107); ein Trageelement (501); wobei der Behälter (101) bei Befestigen des Halteelements (104) und/oder des Trageelements (501) an einer an und/oder in der Behälterwand (102) angebrachten Befestigungs-40 einrichtung (103) des Behälters (101) auf das Trageelement (501) aufsetzbar ist, so dass eine Aussparung (105) in dem Behälter (101) die zwischen dem Halteelement (104) und dem Trageelement (501) angeordnete Rolleinrichtung (106, 107) zumindest teilweise aufnimmt.
21. Transportvorrichtung (100) nach Anspruch 20, ferner aufweisend einen Behälter (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
22. Transportvorrichtung (100) nach Anspruch 20 oder 21, bei der die Rolleinrichtung Rollen (107) und/oder eine Rollabdeckung (106) aufweist. 50
23. Transportvorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei der das Halteelement (104) bezüglich des Trageelements (501) einklappbar vorgesehen ist. 55 5 16 AT 008 447 U1 Hiezu 11 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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WO2009046775A3 (de) * 2007-10-05 2010-01-14 Go-Caddy Promotion Packaging Gmbh Trolley
WO2013062499A2 (en) * 2011-10-18 2013-05-02 Ikikereiki Reklam Matbaa Ve Tanitim Hizmetleri San. Ve Tic. Ltd. Sti. Modular handling gadget
US9079601B2 (en) 2012-02-16 2015-07-14 International Paper Company Box with hand holes and spacer panel to facilitate lifting and carrying the box

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