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Hebbarer, aus einem Hauptkörper und aufgesetzter Sektorklappe bestehender Staukörper für
Wehranlagen.
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diese Stücke hindurchgesteckte Stange 18 vervollständigt das Scharnier, mittels welchem die Sektorklappe 11, 12, 13 gegenüber dem Hauptkörper 1 bis 6 verdreht werden kann. Die Achse 18 liegt auf der gegenüber dem Oberwasser abgelegenen Längsseite des Hauptkörpers. Wenn die Sektorklappe 11 bis 13 aus dem Hauptkörper 1 bis 6 herausgedreht wird, stellen sich die Vorderwände 12 der Sektorklappe dem Wasserlauf entgegen und stauen ihn. Der vom Wasser auf die Sektorklappe ausgeübte resultierende Druck geht wenigstens nahezu durch die Drehachse 18. Es braucht daher für die Bewegung und das Halten dieser Klappe in einer vorgeschriebenen Lage verhältnismässig wenig Kraft.
Wie die Zeichnung und die vorstehende Beschreibung erkennen lassen, bleiben zwischen den Vorderwänden 12 der Sektorklappe Räume frei, durch welche das Wasser durchströmen könnte. Um dies zu verhindern, werden diese Zwischenräume durch rolladenähnliche, am Druckgurt 3 befestigte Schieber 21 abgedeckt, deren Breite b etwas grösser ist, als die Zwischenräume s der Teilkörper 12 in Fig. 7. Fig. i zeigt einen solchen Schieber im Querschnitt, wie er sich der Vorderwand 12 der Sektorklappe anschmiegt, wenn sie sich
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der Schieber 21 zum grössten Teil auf der Rückenwand 11 der Sektorklappe, wenn letztere in den Hauptkörper eingeklappt ist. Fig. 7 zeigt die Vorderansicht eines solchen Schiebers mit einem Teil der Sektorklappe 11 bis 12 und des Hauptkörpers 5.
Es können auch bei jedem Knotenpunkt zwei solche Schieber angeordnet werden, und zwar einen für jeden Schlitz einer einzelnen Diagonale (5).
Nach den Fig. i und 2 können an den Stirnseiten des Wehrkörpers Tragrollen 31
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auch senkrecht aus dem Wasserstrom herausgehoben, statt wie im Ausführungsbeispiel auf schiefen Ebenen hochgerollt werden.
Die Bewegung der Sektorklappe 11 bis 13 gegenüber dem Hauptkörper 1 bis 6 kann auch mechanische oder hydraulische Weise geschehen.
Die ganze Bauweise dieses Staukörpers macht ihn für grosse Kanalbreiten (30 bis 50 sst)
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Sektorklappe einen grossen Teil (bis zu vier Zehntel) der zu regelnden Stauhöhe beherrschen kann, wobei der Hauptkörper in seiner untersten Lage verbleibt.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. Hebbarer, aus einem Hauptkörper und aufgesetzter Sektorklappe bestehender Staukörper für Wehranlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektorklappe aus einer festen Rückwand und mehreren mit ihr fest verbundenen Teilkörpern besteht und am Hauptkörper mittels an dieser gelagerten Achse drehbar befestigt ist, während der Hauptkörper aus einem derart ausgebildeten räumlichen Fachwerk besteht, dass die Teilkörper der Sektorklappe beim Drehen der Klappe um ihre Achse in die freibleibenden Fachwerkfelder des Hauptkörpers versenkt werden können.
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Liftable stowage body consisting of a main body and attached sector flap for
Weir systems.
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Rod 18 inserted through these pieces completes the hinge by means of which the sector flap 11, 12, 13 can be rotated relative to the main body 1 to 6. The axis 18 lies on the longitudinal side of the main body remote from the upper water. When the sector flap 11 to 13 is rotated out of the main body 1 to 6, the front walls 12 of the sector flap oppose the watercourse and damming it. The resulting pressure exerted by the water on the sector flap goes at least almost through the axis of rotation 18. Therefore, relatively little force is required to move and hold this flap in a prescribed position.
As the drawing and the description above show, spaces remain free between the front walls 12 of the sector flap through which the water could flow. In order to prevent this, these gaps are covered by shutter-like sliders 21 attached to the pressure belt 3, the width b of which is slightly larger than the gaps s of the part-bodies 12 in FIG. 7. FIG the front wall 12 of the sector flap hugs when it is
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the slide 21 for the most part on the back wall 11 of the sector flap when the latter is folded into the main body. 7 shows the front view of such a slide with part of the sector flap 11 to 12 and the main body 5.
Two such slides can also be arranged at each node, one for each slot of a single diagonal (5).
According to FIGS. 1 and 2, support rollers 31 can be mounted on the end faces of the weir body
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also lifted vertically out of the water flow, instead of being rolled up on inclined planes as in the exemplary embodiment.
The movement of the sector flap 11 to 13 relative to the main body 1 to 6 can also be done mechanically or hydraulically.
The whole construction of this damming body makes it suitable for large channel widths (30 to 50 sst)
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Sector flap can control a large part (up to four tenths) of the water level to be regulated, with the main body remaining in its lowest position.
PATENT CLAIMS: I. Liftable damming body consisting of a main body and attached sector flap for weir systems, characterized in that the sector flap consists of a fixed rear wall and several part-bodies firmly connected to it and is rotatably attached to the main body by means of an axis mounted on this, while the main body consists of a three-dimensional framework designed in such a way that the sub-bodies of the sector flap can be sunk into the remaining free framework fields of the main body when the flap is rotated about its axis.