AT84365B - Fenster. - Google Patents

Description

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  Fenster. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Ausgestaltung von Fenstern, welche ermöglicht, die Flügel öffnen zu können, ohne dass dieselben aus dem Raum des Fensterstockes treten. Dies wird dadurch erreicht, dass die Entfernung zwischen den äusseren und inneren Fensterflügeln derart bemessen wird, dass sie mindestens eine Fensterflügelbreite beträgt. Falls ein Fenster gemäss vorliegender Erfindung in einem bestehenden Hause eingebaut werden soll, dessen Mauern nicht die erforderliche Stärke aufweisen, so wird zur Verbreiterung der Mauerstärke entsprechend der Fensterflügelbreite eine Leiste bzw. eine Hohlmauer vorgesehen. Das Fensterfutter ist gemäss vorliegender Erfindung derart ausgebildet, dass es als Fensterladen Verwendung finden kann. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in einem Querschnitt zur Darstellung gebracht. 



   Aus den gestrichelt eingezeichneten Fensterflügeln ergibt sich, dass die inneren Fensterflügel a nach aussen und die äusseren Flügel b nach innen geöffnet werden können, ohne dass die geöffneten Flügel aus dem Raum des Fensterstockes c heraustreten. Auf der linken Seite der Zeichnung ist die Anordnung einer Leiste   d   zur Verbreiterung der Mauer auf die 
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 Hohlmauer angedeutet ist. 



   Das Fensterfutter e ist um eine an der Aussenseite liegende senkrechte Achse f. drehbar gelagert, um bei ausgehängtem äusseren Flügel als Fensterladen dienen zu können. Auf der linken Seite der Zeichnung ist auch der aus dem Fensterfutter gebildete Fensterladen in geschlossenem Zustande ersichtlich gemacht. 



   Die Fensterbauart gemäss der vorliegenden Erfindung ist nicht auf zweiflügelige Fenster beschränkt, sondern findet auch auf einflügelige Fenster sinngemässe Anwendung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung zwischen dem äusseren und inneren Fenster mindestens eine Fensterflügelbreite beträgt, um die inneren Fensterflügel   (a)   nach aussen und die äusseren Flügel (b) nach innen öffnen zu können, ohne dass die geöffneten Flügel aus dem Raum des Fensterstockes (c) heraustreten. 

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Claims (1)

1. 2. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbreiterung der Mauerstärke entsprechend der Fensterflügelbreite eine Leiste (d) bzw. eine Hohlmauer vorgesehen ist.

   3. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das bei geschlossenem Fenster zwischen den inneren und äusseren Flügeln liegende Fensterfutter fez um eine an der Aussenseite liegende Achse (f) verdrehbar gelagert ist, um als Fensterladen dienen zu können. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.