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IsolierfIasche.
Der Hauptnachteil aller Gefässe aus geblasenem und demnach meist dünnwandigem Glase ist ihre grosse Zerbrechlichkeit, Bei dem bedeutenden Anwendungsgebiete solcher Gefässe, z. B. als Isolierflaschen o. dgl., wo die Durchsichtigkeit nicht in Betracht kommt, konnte bisher diese leichte Brechbarkeit nur ganz unzulänglich durch Umhüllen mit Blech, Karton, Wellpappe, Leder usw. herabgesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung hilft diesem Übelstande dadurch ab, dass das zerbrechliche Gefäss mit einer gewölbeartigen und dabei doch vergleichsweise leichtgewichtigen Umhüllung nach Art einer gekrümmten Decke umgeben wird, zu welchem Zwecke diese Schutzhülle fassähnlich gewölbt ist. Dadurch wird erzielt, dass die Schutzhülle die von aussen einwirkenden Kräfte (Druck, Stoss) mit ungleich grösserer Sicherheit aufnehmen kann. Durch diese zweckbewusste neue Anordnung wird aus den oberwähnten bisherigen Luxusgefässen ein nützlicher,-nicht leicht zusammendrückbarer und somit tatsächlich praktischer Gebrauchsgegenstand.
Die vorstehend erläuterte Schutzhülle mit fassähnlicher Wölbung kann dabei sowohl aus Fassdauben also auch in Form eines Fasses mit dem zugehörigen Boden, Rinnen, Bändern usw. hergestellt sein, wie auch aus sonstigem geeigneten Material (Holzstoff, Papier, Eisenbeton usw. ) bestehen.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Längschnitt.
M ist die Isolierflasche, N zeigt die Fassdaubenstücke (z. B. vorteilhaft aus Nadeloder Fichtenholz) mit dem Boden 0 und dem Bodenfalz oder der Rinne P, Qu die Fassbänder, R stellt den Aufsatz dar, welcher bei K an die Dauben festgeschraubt ist und dadurch zugleich den letzteren an Stelle des oberen Bodens den weiteren Halt gibt. Bei T
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Insulating flask.
The main disadvantage of all vessels made of blown and therefore mostly thin-walled glass is their great fragility. B. as vacuum flasks o. The like. Where the transparency is not considered, this easy breakability could only be reduced by wrapping with sheet metal, cardboard, corrugated cardboard, leather, etc. so far.
The present invention remedies this inconvenience by surrounding the fragile vessel with a vault-like and yet comparatively light-weight envelope in the manner of a curved ceiling, for which purpose this protective envelope is vaulted in a barrel-like manner. This ensures that the protective cover can absorb the external forces (pressure, impact) with a much greater degree of security. This purposeful new arrangement turns the above-mentioned luxury vessels into a useful, not easily compressible and thus actually practical object of daily use.
The above-explained protective cover with barrel-like curvature can be made of barrel staves and also in the form of a barrel with the associated floor, gutters, ribbons, etc., as well as other suitable material (wood pulp, paper, reinforced concrete, etc.).
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention in longitudinal section.
M is the vacuum flask, N shows the stave pieces (e.g. preferably made of coniferous or spruce wood) with the bottom 0 and the bottom fold or the channel P, Qu the drum straps, R shows the attachment which is screwed to the staves at K and thereby at the same time the latter gives further support in place of the upper floor. At T
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