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Anlage zum Überziehen von Gegenständen mit Metall.
Es ist ein Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit Metall bekannt, welches darin besteht, dass das Überzugsmetall in pulverförmigem Zustande durch heisses Pressgas angesaugt und auf die zu überziehenden Gegenstände geblasen wird.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Ausführung dieses bekannten Verfahrens, die
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Weise in einer umlaufenden Trommel enthalten.
Fig. in-zist eine. teils in Ansicht, teils im Schnitt gehaltene Darstellung einer beispielsweisen Bauart der Anlage, Fig. 2 ein Schnitt durch die Trommel.
Auf einem Untersatz a sitzt ein oben und unten geschlossener Mantel b, der ein Abzugsrohr c trägt und mit Luftlöchern d versehen ist. Im Mantelraum ist ein an die Pressluftleitung-langeschlossenes Schlangenrohr e untergebracht, das durch den ringförmig ausgebildeten Gasbrenner f erhitzt wird. Nach dem Austritt aus dem Mantel b verläuft das Rohr e geradlinig zu einem Hahngehäuse g, an das sich ein Rohrstück el anschliesst, in dessen Ende eine Düse h eingeschraubt ist. Letztere mündet in einen Ejektor i, der in der Hohlwelle i der in bekannter Weise gelochten Trommel le liegt, deren Stirnwand l die Öffnung M : aufweist, durch welche Pressluft in das Trommelinnere eintritt.
Die Trommel k ist auf der Hohlwelle i und der vollen Welle i1 in den Seitenwandungen eines auf einem Gestell S ruhenden Kastens n gelagert, dessen Boden konisch gestaltet ist und den MetÅall-
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irchi ersichtlich gemacht ist) eingeführt wird.
Das Ende des Rohres el trägt einen Flansch e2, der die Wandung einer an das Ejektore : de angeschraubten Kammer p bildet, die durch ein Rohr q mit Hahn r mit dem Boden deS Kastens n verbunden ist. Beim Aufstäuben schwer schmelzbarer Metalle kann die Wirkung der heissen Pressluft dulch eine an der Mündung der Düse h brennende Stichflamme unterstützt werden. Die Riemenscheibe s dient zur Drehung der Trommel k, deren nach innen ragende radiale Rippen t (Fig. 2) die in ihr enthaltenen Gegenstände bei der Drehung beständig umwenden. Die Tür u dient zum Beschicken und Entleeren der Trommel, das Rohr v im Kastendeckel zum Abzug der Pressluft und allenfalls entstehender Metalldämpfe.
Die Anlage arbeitet folgendermassen :
Die im Schlangenrohr e erhitzte Pressluft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas strömt durch diese Düse h in den Ejektor i und saugt dabei durch das Rohr q aus dem Kasten n Metallstaub an. Dieser gelangt in dem heissen Pressgasstrahl durch die Hohl- welle i auf die in der Trommel k befindlichen Gegenstände aus Metall, Porzellan o. dgl., welche infolge der Drehung der Trommel und unter dem Einfluss der Rippen t ihre ganze Oberfläche der Einwirkung des metallstaubführenden Gasstrahles darbieten und deshalb einen lückenlosen, dichten Metallüberzug erhalten.
Um das Umwenden des Arbeitsgutes noch mehr zu fördern, kann die Trommelachse schräg gestellt sein und die Drehung um zwei an diametral gegenüberliegenden Stellen der Stirnflächen sitzende Wellenstummeln stattfinden.
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System for coating objects with metal.
A method for coating objects with metal is known, which consists in sucking the coating metal in a powdery state by means of hot compressed gas and blowing it onto the objects to be coated.
The invention relates to a system for carrying out this known method, which
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Way contained in a rotating drum.
Fig. In-z is a. partly in view, partly in section, representation of an exemplary type of construction of the system, FIG. 2 a section through the drum.
On a base a sits a jacket b, closed at the top and bottom, which carries a flue pipe c and is provided with air holes d. A coiled pipe e, which is connected to the compressed air line and is heated by the ring-shaped gas burner f, is accommodated in the jacket space. After emerging from the jacket b, the pipe e runs in a straight line to a tap housing g, to which a pipe section el is connected, into the end of which a nozzle h is screwed. The latter opens into an ejector i, which lies in the hollow shaft i of the drum le perforated in a known manner, the end wall l of which has the opening M: through which compressed air enters the interior of the drum.
The drum k is mounted on the hollow shaft i and the full shaft i1 in the side walls of a box n resting on a frame S, the bottom of which is conical and the metal
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irchi is made evident) is introduced.
The end of the tube el carries a flange e2, which forms the wall of a chamber p screwed to the ejector, which is connected to the bottom of the box n by a tube q with cock r. When dusting hard-to-melt metals, the effect of the hot compressed air can be supported by a jet flame burning at the mouth of the nozzle h. The belt pulley s is used to rotate the drum k, the inwardly projecting radial ribs t (FIG. 2) of which constantly turn the objects contained in it during the rotation. The door u is used to load and empty the drum, the tube v in the box lid to extract the compressed air and any metal vapors that may be produced.
The system works as follows:
The compressed air heated in the coiled pipe e or another gas under pressure flows through this nozzle h into the ejector i and sucks in metal dust through the pipe q from the box n. In the hot compressed gas jet through the hollow shaft i, this reaches the objects made of metal, porcelain or the like in the drum k and therefore receive a seamless, dense metal coating.
In order to promote the turning of the work piece even more, the drum axis can be inclined and the rotation can take place around two shaft stubs located at diametrically opposite points on the end faces.