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Druclduftförderer für feste Gegenstände.
Beim Fördern fester Gegenstände mittlerer Grösse, wie z. "13. Zündholzschachteln, welche leicht Beschädigungen unterliegen, ist es von Wichtigkeit, dass die Objekte in die Druckluftleitung durch die Schwere oder durch lose wirkende. Transportorgane, wie z. B. Fingerwalzen, eingeführt werden und dass zwangläufig wirkende Förderorgane, wie Förderschnecken, Zellenräder u. dgl., ebenso vermieden werden wie gewaltsames Ansaugen. Von demselben Gesichtspunkte aus ist es auch wünschenswert, dass im Einfüllschachte keinerlei Druckwirkung auftrete, weil zur Überwindung derselben wieder irgendein Gegendruck notwendig wäre, welcher zur Beschädigung der betreffenden Objekte führen könnte.
Der vorliegenden Erfindung gemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kreuzung stelle zwischen der Förderleitung und dem Einfallschachte mit Entlüftungsvorrichtungen ver-
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Förderorgane, wie Fingerwalzen, der Förderleitung zugeführt werden können.
In Fig. i und 2 der Zeichnung ist ein der Erfindung gemäss konstruiertes Strahlgebläse im Längsschnitt und einem Querschnitt nach A-A der Fig. i gezeigt.
Die Druckluft bewegt sich im Sinne des beigesetzten Pfeiles 1 und tritt demgemäss bei der Düse m ein und wird durch die Düse n in die Förderleitung weitergeleitet. Das zu fördernde Gut wird durch die auf der Achse der Düsen m, n senkrecht stehende Düse a in die Leitung eingeführt. An jener Stelle, an welcher die Einführungsdüse a die Luftdüsen lit, n kreuzt, sind in letzteren seitliche Öffnungen o angeordnet, welche entweder durch starre Gitter, oder wie in der Zeichnung dargestellt, durch leicht bewegliche, vergitterte Klappen t verschlossen sind.
Die Druckluft tritt durch die Düse in ein und führt das durch den Kanal a einfallende Gut durch die Düse n in die Förderleitung ab. Tritt an der Kreuzungsstelle der Düsen Unterdruck auf, so strömt die Aussenluft durch die vergitterten Öffnungen zu, während bei Auftreten von Überdruck die überschüssige Luft durch dieselben entweicht.
Durch Anordnung der Entlüftungsöffnungen wird der Effekt erzielt, dass das Auftreten von Stauungen und Wirbelungen verhütet wird,, welche das Eintreten des Fördergutes in die Luftdüsen verhindern.
Bei gleichbleibender Beschaffenheit und Menge des Fördergutes genügt es., die Öffnungen o mit starren Gittern zu versehen. Sollen aber Güter wechselnden Gewichtes und wechselnder Menge transportiert werden, so muss eine Vergrösserung des freien, der ausblasenden Luft gebotenen Querschnittes ermöglicht werden, zu welchem Zwecke man die starren Gitter durch vergitterte Klappen ersetzt, welche bei ihrem Ausschwingen den dem Durchfluss der Luft gebotenen lichten Querschnitt vergrössern.
PATENT-ANSPRüCHE : i. Druckluftförderer für feste Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass das die Förderluft zuführende Strahlgebläse an der Mündungsstelle des das Fördergut zuführenden Kanals mit Entlüftungsöffnungen versehen ist.
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Compressed air conveyor for solid objects.
When conveying solid objects of medium size, such as. "13. Match boxes, which are easily damaged, it is important that the objects are introduced into the compressed air line by gravity or by loose-acting transport devices, such as finger rollers, and that positive-acting conveyor devices such as screw conveyors, cellular wheels From the same point of view it is also desirable that no pressure effect whatsoever occurs in the filling chute, because to overcome it any counterpressure would again be necessary which could damage the objects in question.
According to the present invention, this object is achieved in that the intersection between the delivery line and the incidence shaft is provided with ventilation devices.
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Conveying organs, such as finger rollers, can be fed to the conveying line.
In FIGS. I and 2 of the drawing, a jet fan constructed according to the invention is shown in longitudinal section and a cross section according to A-A of FIG.
The compressed air moves in the direction of the attached arrow 1 and accordingly enters the nozzle m and is passed on through the nozzle n into the delivery line. The material to be conveyed is introduced into the line through the nozzle a, which is perpendicular to the axis of the nozzle m, n. At the point at which the inlet nozzle a crosses the air nozzles lit, n, lateral openings o are arranged in the latter, which are closed either by rigid grids or, as shown in the drawing, by easily movable, barred flaps t.
The compressed air enters through the nozzle and discharges the material falling through channel a through nozzle n into the conveying line. If there is negative pressure at the junction of the nozzles, the outside air flows in through the barred openings, while if overpressure occurs, the excess air escapes through them.
By arranging the ventilation openings, the effect is achieved that the occurrence of congestion and turbulence is prevented, which prevent the conveyed material from entering the air nozzles.
If the quality and quantity of the conveyed goods remain the same, it is sufficient to provide the openings o with rigid grids. However, if goods of varying weights and quantities are to be transported, the free cross-section of the air being blown out must be enlarged, for which purpose the rigid grilles are replaced by latticed flaps which, when they swing out, open up the clear cross-section that allows the air to flow through enlarge.
PATENT CLAIMS: i. Compressed air conveyor for solid objects, characterized in that the jet blower supplying the conveying air is provided with ventilation openings at the opening point of the channel supplying the conveyed material.
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