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Rasiervorrichtung mit sich drehender, schraubenförmige Schneidkanten tragender Walze und festen Gegenmessern.
Im Gegensatz zu den bekannten Sicherheit. srasiervorrichtungen. bei denen das Rasiermesser gegen unbeabsichtigtes Eindringen in die Haut mit einem Kamm oder Gitter überdeckt
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Hülse umlaufen, die mit einem schmalen Schlitz versehen ist. Die Wirkung dieser letzteren Vorrichtungen erfolgt genau so wie heim gewöhnlichen Rasiermesser, indem die Haare ge- wissormassen ahgesichelt werden. Der Schutz, den diese Vorrichtungen gewähren, besteht darin, dass die Messer nicht aus der sie umgebenden Hülse heraustreten können und ihre Schneidwirkung nur auf diejenigen Theile, die durch den Schlitz in den Cylinder eindringen, ausüben können.
Immerhin ist bei diesen Vorrichtungen ein Eindringen des Messers in die Haut nicht ausgeschlossen, weil auch bei verhältnismässig schmalem Schlitz die Haut
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man bereits Rasiervorrichtungen hergestellt, bei weichem die Haare durch rinc schcrcn- artigf Schneidwirkung zwischen zwei Klingen abgeschnitten worden. Die eine dieser Klingen
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Cylinder angebrachter Schneiden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird nun gleichfalls eine schercnartige Schneidvor- richtung benutzt, die sich aber von den erwähnten Apparaten dadurch unterscheidet, dass der umlaufende Cylinder nach zwei Richtungen gedreht werden kann, so dass man in zwei entgegengesetzten Richtungen rasieren kann. Man erreicht dies dadurch. dass man zwei feststehende Klingen anwendet, die zwischen sich einen schmalen Spalt lassen, zwischen denen der sogen. Schercylinder zu Tage tritt.
Dies ist ein umlaufender Cylinder, der mit
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Beim Rasieren wird das Gegonmesser fest auf die Haut gelegt. wodurch sich die vor ihm liogende elastische Haut nach oben hebt, so dass das darauf befindliche Haar von den
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durch weitere Ausführungsformen der Vorrichtung mit verschiedener Gestaltung der Gegen- messer dar. Die Fig. 6 ist eine Seitenansicht, zum Theil im Schnitt, der Ausführungsform nach Fic 7.
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In Fig. 1 ist a der Schercylinder, in dom eine beliebige Anzahl schraubenförmiger Nuten e, deren beide Seiten zu Schneidkanten ausgebildet sind, angeordnet ist. b sind die Gegenmosser, die mit ihrer Kante d federnd gegen den Schercylinder anliegen. Der Schncidwinkel der Kanten der Gegcnmessort8t der bei Blochscheren übliche und nähert
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Gegenmosser in der Richtung des Pfeiles in Umdrehung versetzt, so tritt zwischen den Kanten der Nuthen und der Kante d dieses Gegenmessers eine Scherwirkung ein.
Bei der praktischen Ausführung erhält die Vorrichtung etwa die in Fig. 2 und 3 dargestellte Form. Es ist in diesen Figuren a der Schercylinder, b sind die einander gegenüberstehenden Gergenmesser, c sind die schraubenförmigen Schneidnuthen des Schercylinders, welche mit den Schneidkanten d zusammen arbeiten, e ist der den Cylinder umhüllende Schutzkörper, f sind Federn zum Andrücken der Gegenmesser an den Scher- cyiinder (Fig. 3), 9 ist der Handgriff und h ist das Getriebe, durch welches der Scher- cylindor auf der Achse ; e in Drehung versetzt wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Gegenmesser mit dem umhüllenden Schutzkörper aus einem Stück gebildet, so dass ein den Schercylinder vollständig umschliessender zweiter Cylinder entsteht, in dem sich'der erstere ohne Spiel bewegt. Der Schercylinder ist hohl mit stellenweise durchgehenden Nuthen, damit das abgescherte Haar nach innen fallen kann. Die Bezeichnungen der einzelnen Theile entsprechen denen der Fig. 2 und 3.
Eine weite Ausführungsform stellt Fig. 5 im Querschnitt und Fig. 6 im Längsschnitt
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dem Klötzchen i befestigt, können sich aber um die Befestigungsschrauben 11 ; drehen, so dass ihre Schneidkanten sich parallel zur Achse des Schercylinders einstellen und spielfrei an diesen angedrückt werden können. Mittelst der Schraube l, die in eine Vertiefung des Gestelles m eingreift, werden die Gegenmesser an den Schercylinder angezogen; g ist der Handgriff und h ist das Getriebe, durch welches der Scheercylinder auf der Achse x in Drehung versetzt wird.
Noch bequemer gestaltet sich die Anwendung der in Fig. T im Querschnitt dargestellten Ausfühn'ngsform, bei welcher vier Gegenmesser benutzt werden. so dass man beide Seiten der Vorrichtung für beide Drehrichtungen des Schorcylinders benutzen kann.
Die Bezeichnungen entsprechen denen der früheren Figuren. Auch die Wirkungsweise der Vorrichtung ist unverändert.
Allgemein ist noch zu erwähnen, dass die Nuthen der Schercylinder keine allzukleine Steigung haben dürfen, weil dadurch die Wirkungsweise beeinträchtigt würde. Als
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Streifen des Schercylinders hervortritt, fest auf die Haut gedrückt, der letztere in Umdrehung versetzt und die ganze Vorrichtung der Drehrichtung des Schercyinders entgegen fortgeschoben. Dabei bestreichen die Schraubenuuthen jeden Punkt der Hauptfläche und rasieren disc glatt ab. Um dann in entgegengesetzter Richtung zu rasieren, ist es nur nothwendig, den Antriebsmechanismus derartig umzustellen, dass der Schercylinder in entgegengesetzter Richtung umläuft.
D 'Antrieb der Schorwalze kann in beliebiger Weise entweder durch eine biegsame Welle von einem beliebigen Motor aus oder unmittelbar durch einen im Apparat untergebrachten Antriebsmechanismus, wie Federmotor oder dcrgl. erfolgen. Im allgemeinen ist es am zweckmässigsten, das Triebwerk im Handgriffe der Vorrichtung anzubringen und dasselbe durch Druck des Daumens oder der ganzen Hand anzutreiben.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Itnhiervorricbtung mit sich drehender, schraubenförmige Schneidelwnten tragender
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Spalt bR'ibt,/um Zweck, das Rasieren sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsdrehung der Walze ausführen zu können, wobei die Walze unmittelbar auf der Haut gleitet.
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Shaving device with rotating, helical cutting edge bearing roller and fixed counter knives.
In contrast to the known security. shaving devices. in which the razor is covered with a comb or grid to prevent unintentional penetration into the skin
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Run around the sleeve, which is provided with a narrow slot. The effect of these latter devices is exactly the same as with ordinary razors, in that the hair is sickled to a certain extent. The protection afforded by these devices consists in the fact that the knives cannot emerge from the sleeve surrounding them and can exert their cutting action only on those parts which enter the cylinder through the slot.
However, with these devices, penetration of the knife into the skin cannot be ruled out, because the skin even with a relatively narrow slit
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shaving devices have already been made in which the hair has been cut off by a rinc schcrn-like cutting action between two blades. One of those blades
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Cylinder attached cutting edges.
In the present invention, a scissor-like cutting device is also used, which, however, differs from the apparatus mentioned in that the rotating cylinder can be rotated in two directions, so that one can shave in two opposite directions. This is achieved through this. that you use two fixed blades that leave a narrow gap between them, between which the so-called. Shear cylinder comes to light.
This is a rotating cylinder that comes with
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When shaving, the Gegon knife is placed firmly on the skin. whereby the elastic skin lying in front of it is lifted upwards, so that the hair on it is removed from the
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by further embodiments of the device with different designs of the counter knife. FIG. 6 is a side view, partly in section, of the embodiment according to FIG.
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In Fig. 1, a is the shear cylinder, in dome any number of helical grooves e, both sides of which are formed as cutting edges, is arranged. b are the counter mosses, which rest with their edge d resiliently against the shear cylinder. The cutting angle of the edges of the counter measurement point approximates that which is usual for Bloch shears
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Countermoss is set in rotation in the direction of the arrow, a shear effect occurs between the edges of the groove and the edge d of this counterknife.
In the practical implementation, the device is given approximately the shape shown in FIGS. 2 and 3. In these figures, a is the shear cylinder, b are the opposing Gergen knives, c are the helical cutting grooves of the shear cylinder, which work together with the cutting edges d, e is the protective body surrounding the cylinder, f are springs for pressing the counter knives against the shear - cyiinder (Fig. 3), 9 is the handle and h is the gear through which the shear cylinder on the axis; e is set in rotation.
In the embodiment shown in FIG. 4, the counter knives with the enveloping protective body are formed from one piece, so that a second cylinder is created which completely surrounds the shear cylinder and in which the former moves without play. The shear cylinder is hollow with continuous grooves in places so that the sheared hair can fall inwards. The designations of the individual parts correspond to those of FIGS. 2 and 3.
A further embodiment is shown in FIG. 5 in cross section and FIG. 6 in longitudinal section
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attached to the block i, but can move around the fastening screws 11; Rotate so that their cutting edges are set parallel to the axis of the shear cylinder and can be pressed against it without play. By means of the screw l, which engages in a recess in the frame m, the counter knives are tightened on the shear cylinder; g is the handle and h is the gear, through which the shear cylinder is set in rotation on the axis x.
The use of the embodiment shown in cross section in FIG. T, in which four counter knives are used, is even more convenient. so that you can use both sides of the device for both directions of rotation of the Schorcylinders.
The names correspond to those of the earlier figures. The mode of operation of the device is also unchanged.
In general, it should also be mentioned that the grooves of the shear cylinders must not have an excessively small slope, because this would impair the mode of operation. As
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Strip of the shear cylinder emerges, pressed firmly onto the skin, the latter is set in rotation and the entire device is pushed against the direction of rotation of the shear cylinder. The screw grooves brush every point on the main surface and shave the disc smooth. In order to then shave in the opposite direction, it is only necessary to adjust the drive mechanism in such a way that the shaving cylinder rotates in the opposite direction.
The Schorwalze can be driven in any way either by a flexible shaft from any motor or directly by a drive mechanism housed in the apparatus, such as a spring motor or the like. respectively. In general, it is most convenient to mount the engine in the handle of the device and to drive the same with pressure with the thumb or the whole hand.
PATENT CLAIMS:
1. Installation with rotating, helical cutting edges
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Gap bR'ibt, / in order to be able to carry out the shaving with both forward and reverse rotation of the roller, the roller sliding directly on the skin.