AT81556B - Verfahren für Stapellauf von Wasserfahrzeugen aus Verfahren für den Stapellauf von Wasserfahrzeugen aus Beton und Eisenbeton und Einrichtungen an solcBeton und Eisenbeton und Einrichtungen an solchen.hen. - Google Patents

Verfahren für Stapellauf von Wasserfahrzeugen aus Verfahren für den Stapellauf von Wasserfahrzeugen aus Beton und Eisenbeton und Einrichtungen an solcBeton und Eisenbeton und Einrichtungen an solchen.hen.

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AT81556B
AT81556B AT81556DA AT81556B AT 81556 B AT81556 B AT 81556B AT 81556D A AT81556D A AT 81556DA AT 81556 B AT81556 B AT 81556B
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AT
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concrete
procedure
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reinforced concrete
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Harald Alfsen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren für den Stapellauf von Wasserfahrzeugen aus Beton und Eisenbeton und
Einrichtungen an solchen. 



   Beton-und Eisenbetonfahrzeuge werden gewöhnlich in einer aufrechten Stellung zwischen zweckmässigen Verschalungen gegossen und demnach wie gewöhnliche Schiffe von Stapel gelassen. Die Herstellung von Bttonfahrzeugen in dieser Weise ist indessen wegen der Verschalungsarbeiten und der Abstützung der Verschalungen aussen und innen mit grossen Schwierigkeiten verbunden und insbesondere ist dies der Fan, wenn Eisenarmierungen angebracht werden sollen, da sowohl die Anbringung derselben zwischen den Verschalungen wie das Festhalten derselben in der richtigen Lage eine schwierige Aufgabe ist. 



   Diese Schwierigkeiten werden beseitigt, wenn das Fahrzeug in umgekehrter Stellung gegossen wird. Es ist dann fast ausschliesslich eine innere Verschalung notwendig und diese kann aus leicht zusammenfügbaren Brettern in einer vorher festgelegten Form und Grösse hergestellt werden. Es wurde deshalb auch vorgeschlagen, Betonfahrzeuge in dieser Weise herzustellen und die Herstellung kleinerer Boote in Gipsformen wurde auch versucht. Da die Boote aber vor dem Stapellauf wieder gekippt werden mussten, um in der richtigen Stellung ins Wasser zu gelangen, war das Verfahren wegen der Schwierigkeit des Umkippens für grössere Fahrzeuge nicht anwendbar. Gemäss vorliegender Erfindung werden die Schwierigkeiten des Umkippens dadurch vermieden, dass das Fahrzeug mit dem Kiel nach oben gerichtet ins Wasser gesetzt und erst dann umgekippt wird. 



   Um dies Verfahren in der bestmöglichen Weise durchführen zu können, werden das Boot und die Innenverschalung derart bemessen, dass ihre gesamte Wasserverdrängung einen Auftrieb bedingt, der das Boot gerade schwimmend halten kann, wenn es vollständig mit Wasser gefüllt ist. Die richtigen Verhältnisse können mittels der Verschalungen e. zielt werden oder auch durch die Anordnung luft-und wasserdichter Abteile in zweckmässiger Lage. 



   Luftauslassöffnungen sind im Schiffsboden angeordnet. Das Deck kann sowohl nach wie vor dem Stapellauf hergestellt werden. 



   Fig. i zeigt einen Querschnitt durch das Boot und die Verschalungen, Fig. 2 ist ein Längenschnitt derselben in kleinerem Massstabe, Fig. 3 bis 7 zeigen Querschnitte des Bootes nach dem Stapellauf in verschiedenen Stufen des Umkippens. 



   1 ist der   Schiffskörper, 2   und 3 sind die äusseren und inneren Verschalungen und 4 ist der Boden oder Schlitten, auf dem das Boot gebaut worden ist. Luftdichte AbteJe 5 sind auf beiden Seiten und Luftauslassöffnungen 6 im Schiffsboden angeordnet. 



   Wie ersichtlich, erstreckt sich die   Aussenverschalung nur   auf die senkrechten Seiten des Bootes, während der übrige Schiffskörper nur auf der Innenverschalung hergestellt wird. Dieselbe ist aus grossen Brettern zusammengesetzt und kann leicht auseinander genommen werden, um sie für ein neues Boot zu verwenden. 



   Nach dem Stapellauf wird das Boot zuerst in der in Fig. 3 gezeichneten Lage schwimmen, sinkt dann aber, nachdem die Luft durch die Löcher 6 im Boden ausgelassen und das Boot mit Wasser gefüllt wird, allmählich bis in die in Fig, 5 gezeichnete Lage, in der das Gewicht des Bootes durch seinen Auftrieb im Gleichgewicht gehalten wird,
Da die luftdichten Abteile in dieser Lage des Schiffes unten liegen und sich der schwere Boden oben befindet, ist es offenbar, dass die Gleichgewichtslage unstabil ist, so 

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 Bewegung. 



   Zweckmässig wird der Auftrieb des Bootes genügend gross gemacht, um die Oberkanten gut über Wasser zu halten. so dass das Wasser nach dem Umkippen ausgepumpt werden kann. 



   Die   Luftauslasslöcher   können mit   Rückschlagventilen   versehen sein. 



   Das Stapellaufverfahren ist vorstehend für Betonschiffe beschrieben, für welche es besondere Vorteile bietet. Es ist aber klar. dass es auch für Schiffe anderer Art Verwendung finden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Verfahren für den Stapellauf von Wasserfahrzeugen aus Beton und Eisenbeton, welche mit dem Boden nach oben gegossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Boot samt der inneren Verschalung mit dem Kiel nach oben auf das Wasser gesetzt und erst nach dem Stapellauf in die richtige Stellung gekippt wird.

Claims (1)

  1. 2. Beton-und Eisenbetonwasserfahrzeug zur Ausführung des Verfahrens gemäss Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Boot und die innere Verschalung derart bemessen sind, dass deren Gesamtauftrieb bei mit Wasser gefülltem Boot dasselbe gerade schwimmend hält.
    3. Beton-und Eisenbetonwasserfahrzeug zur Ausführung des Verfahrens gemäss Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiffskörper mit leichten Körpern, luftdichten Abteilen usw. an solchen Stellen versehen ist, dass die Gleichgewichtslage des umgekehrten und mit Wasser gefüllten Bootes eine labile ist.
AT81556D 1916-08-11 1917-05-14 Verfahren für Stapellauf von Wasserfahrzeugen aus Verfahren für den Stapellauf von Wasserfahrzeugen aus Beton und Eisenbeton und Einrichtungen an solcBeton und Eisenbeton und Einrichtungen an solchen.hen. AT81556B (de)

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NO339777X 1916-08-11

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1021719C2 (nl) * 2002-10-22 2004-05-11 Abc Arkenbouw B V Werkwijze voor het omkeren van een betonlichaam, alsmede werkwijze voor het vervaardigen van een betonnen cascobak en werkwijze voor het vervaardigen van een vaartuig.

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DK23644C (da) 1918-10-21
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