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Verfahren und Walzwerk zur Herstellung von Kosselstössen, Tubing, Kriegsschiffs- gefechtsmasten, Flammrohren und dergl. aus einem Stück ohne Naht.
Der Zweck des den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bilde den Wahver- fahrens ist einer rationelle Herstellung nahtloser Kesselstösse, Tubings, Gefechtsmasten,
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erhalten, für den zu verarbeitenden Metallkörper eine Wandstärke von 325 mm erforderlich sein. Um aber auf grosse Flächen in der richtigen Weise genügenden Druck gehen zu können, müssen die Walzen auch einen entsprechend grossen Durchmesser erhalten. Die lichte Weite des Werkstückes muss natürlich in allen Fällen grösser sein, als der Wal/cn- durchmesser. Nimmt man beispielsweise einen Walzendurchmesser von 400 mm an, so müsste der Hohlkörper eine lichte Weite von etwa 450 mm haben ; die Abmessungen würden also etwa 225 + 450 + 225 mm = 900 sein.
Dieses entspräche einem mittleren Umfang von 2'120 m bei 675 mm Durchmesser, also schon so ungefähr der Weite eines mittleren Flammrohres für Cornwallkessel. Wenn die Wandstärke des oben geschilderten Vorkürpers 15 mm werden soll, so würde der Umfang des Rohres 15 X 2#120 = 31#800 m oder der Durchmesser 10#135 m, also bei einer entsprechenden Stärke von 30 einem Tubing schon eher entsprechend werden. Um nun aber ein Rohr oder einen Kesseistoss von kleinem Umfange und grosser Länge herzustellen, muss, wenn auf ordentlich gedichtetes Material Rücksicht genommen werden soll, die Dichtung schon vorher erfolgen.
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Werkstückes nähert, um so geringer wird die Breitung, bezw. Aufweitung. Bei senkrechter Lage der Wollen zur Achse tritt fast nur eine Längung (Streckung) des Vorkörpers auf.
Ausserdem sind bei den zur Ausübung des neuen Verfahrens zu verwendenden Walzwerken noch besondere Einrichtungen getroffen, um ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen des zu verarbeitenden Metallkörpers und eine zweckentsprechende Druckgebung auf die Walzen zu ermöglichen.
Auf den beigefügten Zeichnungen sind die zur Ausübung des neuen Verfahrens bestimmten Walzwerke dargestellt. Fig. 1 ist ein mittlerer senkrechter Längsschnitt durch das zur Streckung (Längung) verwendete Universalwalzwerk ; Fig. 2 und 3 lassen die eventuell zu verwendende wellenförmige Gestaltung des zu verarbeitenden Metallkörpers er- kennen ; Fig. 4 ist eine Endansicht des Universalwalzwerkes ohne die beiderseitigen Lager-
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anschaulichen diese Lagerböckc allein ; Fig. 7 endlich ist ein Grundriss dos Univorsalwalz- werkcs ; Fig. 8 ist ein mittlerer senkrechter Längsschnitt durch das zur Anfwoitung verwendete Blechwalzwerk und Fig. 9 ein Querschnitt durch dasselbe.
Der zu verarbeitende glatte oder mit Wollen versehene Vorkörper kann entweder über einen Schrumpf-oder Fixkern gegossen oder mittelst irgend eines Loch-, Press-oder Walzverfahrens hergestellt sein. Um nun nach Belieben ein verschieden schnelles Strecken in dem Universalwalzwerk zu ermöglichen, werden die zu verarbeitenden Hohlkörper in ihren Wandungen entweder glatt oder schraubenförmig oder senkrecht zu ihrer Achse gewellt hergestellt.
Die glatte Form streckt am wenigsten, bei der schraubenförmigen Anordnung der Wellen richtet sich die Schnelligkeit der Streckung nach der Steighöhe der Schraubengänge und bei senkrecht zur Hohlkörperachso verlaufenden Wollen, zumal wenn diese durch die ganze Hohlkörporwandung hindurchgehen, vollzieht sich die Streckung am schnellsten.
Bei Verwendung schraubenförmiger Wollen für das Werkstück, einerlei, ob dicsalben nur auf der Aussenfläche sich befinden oder ganz durchgehen, findet gleichzeitig mit der Streckung (Längung) je nach dem Drall der Wellen, ein mehr oder weniger starkes Aufweiten (Breiten) des Hohlkörpers statt, während bei glatter und quorgewcmer
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scblennigtes, daher besseres Dichten des Materiales ein. Aus den Fig. 2 und 3 sind die genannten wellenförmigen Gestaltungen des Werkstückes erkennbar.
Das in Fig. 1-7 dargestellte Universalwalzwerk besteht aus den Horizontalwalzen 1, 1 und den Verticalwalzen 2, 2 ; es kann natürlich, wenn erforderlich, auch eine ganze Serie solcher Walzenpaare verwendet werden. Die Horizontal-, sowie auch die Verticalwalzen bestehen aus Wellen 3,3, 3, 3, auf welche die leicht auswecbselbss, ren Hart- gussringe 1, 1 und 2, 2 aufgeschoben sind. Diese Ringe erhalten, je nach der Grösse des zwischen ihnen zu verarbeitenden Werkstückes eine mehr oder weniger ausgehöhlt Oberfläche, so dass das durch die vier Walzen gebildete Caliber durch mehr oder weniger spitzbogenförmig zusammenstossende Flächen begrenzt wird.
Für das Auswalzen grosser Werkstücke mit grossem Durchmesser, wie grosse Kesselstösse, Tubings und dergl., kann am
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der Entfernung der durch die Achsen der Horizontalwalzen und die Achsen der Ver1icnlwalz ('n gelegten Ebenen von einander entspricht. Zwischen dem mittleren und den beiden äusseren Theilen sind auswechselbare Hinge 5 aus geeignetem Material eingespannt, welche durch Ver- schiebung der Dornstange 4 genau in die erwähnten. durch die Achsen der Horizontalwalzen und die der Verticalwalzen gelegten Ebenen eingestellt werden können.
Die einzelnen Theile der Dornstange sind durch in entsprechende Bohrungen eingreifende Zapfen zusammengefügt und werden durch in Schlitzen der Zapfen und ausgebohrten Enden eingetriebenen Keile nach dem
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durch einen in eine Ringnuth des Zapfens eingeschobenen Bolzen gehalten. Neben dem Lagerbock 6 ist ein Zahnrad 9 auf die Dornstange 4 aufgekeilt ; dasselbe dient zum bo. liebigen Drehen der letzteren vermittelst einer Zahnstange 10. Der Lagerbock 7 wird durch ein senkrecht geführtes Lager gebildet, welches von der Stange 11 eines bydrau- lischen oder Dampfkolbens getragen wird.
Dieses Lager stutzt die Dornstange 4 nur in ihrer unteren Hälfte, die obere Hälfte liegt frei, so dass nach Senken des verschiebbaren Lagers, infolge der grossen Weite des oberen Lagertheiles, der zu verarbeitende Metall-
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der richtigen Lage gehaltene Dorn8tange 4 geschoben werden kann. Der Ring 12 besteht natürlich aus zwei gelenkig mit einander verbundenen Theilen, welche nach dem Umlegen um die Dornstange durch einen Sperrhaken oder dergl. zusammengehalten werden.
Die Verticalwalzen 2, 2 erhalten, wie üblich, ihren Antrieb durch eine Welle 13
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balken 16 hin und her. Die Lager für die Horizontalwalzen 1, 1 sind in Führungen der Walzgorüststauder senkrecht verschiebbar. Die Druckschrauben 17 für das Anstellen der Horizontalwalzen J, J werden durch eine Zahnstange 18 mit hydraulischem Antrieb be- wogt. Diese greift in Zahnräder 19 ein, welche durch Zahnräder 20 und 21 die oberen
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tragen wird. Auf diese Weise lassen sich die Walzeupaare unabhängig von einander anstellen.
Die Streckung des zu verarbeitenden Motal1knrper kann auch, anstatt in einem Univorsalwalzwerk mit fest gelagerter, genau einstellbarer Dornstange, in einem Dno- Walzwerk mit entweder zwei Horizontalwalzen oder zwei Veticalwalzen und einer genau feststellbaren und einstellbaren Dornstange erfolgen. Die Walzen lu'ben hierbei entweder nur die für ein Caliber erforderliche Aushöhlung oder Ausdrehung oder sie besitzen mehrere nebeneinander liegende, abnehmende Caliberhälften oder -Viertol.
Im ersteren Falle bleibt der Dorn mit seinen Lagerböcken feststehen, im letzteren Falle dagegen ist
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Walzen verschiebbar und zu den Calibern einstellbar eingerichtet oder der Dorn mit seinen Hocken bleibt fest stehen und die Walzen worden in der Längsrichtung verschiebbar und zum Dorn genau einstellbar eingerichtet. In allen Fällen, wo eine Verschiebung statt-
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folgen, während das Walzstüc1, sich auf der Dornstange vor den Walzen befindet.
Man kann auch in jedem der in einer Reihe sich befindenen abnhmeden Caliber je einen passenden Dorn in der beschriebenen Weise anordnen ; in diesem Fall muss das
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gezogen werden. Diese Methode dos Walzens hat den Zweck, Rohre verschiedener Dimension und kleineren Querschnittes herstollen und damit einen Schlusstich zur genauen Dimen- sioniernng auf einem zweiten Walzwerk machen zu können.
Das gegossene, gepresste, gelochte oder geschmiedete, gewellte oder glatte Werkstück muss im Lichten eine Abmessung haben, welche ein leichtes Aufschieben auf die Dornstange 4 gestattet. Die letztere kann verschiedene Durchmesser haben, die Ringe derselben müssen aber der Walzcncalibriorung angepasst sein ; diese richtet sich wieder nach der WeitedesherzustellendenProductes.
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Ringnutb desselben eingreifende Schrauben 48 mitnimmt. Zwischen den beiden Lagern 97 ist der Schaft 36 mit einem Bund 44 ausgerüstet, in welchem Löcher zum Einsetzen einer Stange zum beliebigen Drehen des Schaftes vorgeschen sind.
Das vordere Ende des Schaftes 36 wird durch einen prismatischen, nach, vorne hin dünner werdenden Vierkantzapfen 45 gebildet, welcher genan passend in eine in dem einen Walzgerüstständer fest gelagerte, an einem äusseren Vierkantzapfen angetriebene Büchse 46 eingreift.
In der Mitte zwischen den beiden Walgerüständern ist unterhalb der Unterwalze ein Dampf- oder hydraulischer Cylinder 47 angeordnet, dessen Kolben die gelenkig an
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Gelenke 48 gehaltener Wippen 49 trägt. Diese Wippen dienen zur Führung des Werkstückes während der Walzung und werden durch hölzerne Fangklützo 50 unterstützt.
In der Nähe des Umfanges der Unterwalze sind unterhalb derselben ausserdem noch runde Führungsstangen 51 durch die Walzgerüstständer hindurchgesteckt. Diese Stangen dienen dazu, an dieser Stelle ein Umlegen des Walzgutes, d. h. ein Verdoppeln desselben zu verhindern. Die dem neuen Vorfahren entsprechende Arbeitsweise in den beschriebenen Walz-
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versalwalzwerkes in den Ring 12 eingehängt und das Lager 7 genügend gesenkt ist, wird das vorher gehörig erwärmte Werkstück auf die Dornstange aufgeschoben, worauf das Lager 12 in seine ursprüngliche Stellung wieder angehoben wird.
Hierauf wird die Dornstange durch die Schraubenspindel 8 des Lagerbockes 7 genau eingestellt und, unter Anlassen der zum Antrieb des Walzwerkes zu verwendenden Reversicrmaschino, das Werkstück mit Zangen zwischen die Walzen geführt. Sobald die Walzen einen genügenden, durch die oben beschriebenen Vorrichtungen beliebig regelbaren Druck auf das Werkstück ausüben, wird dieses zweimal in jeder WalzenstoUung durch das Walzen hindurchgezogen und zwischen den beiden Durchgängen jedesmal um 450 gedreht, so dass es von den Verticalwalzen und den Horizontalwalzen wechselseitig durch im rechten Winkel zu ein- ander wirkende Drucke ausgewalzt wird.
Nach jedem Durchgänge wird die Reverser- maschine umgeschaltet, worauf nach dem Rückgänge die Weitere zusammenstellung der Walzen für die nächsten Durchgänge beginnt. Sitzt das Werkstück lose auf der Dorn- stange 4, so wird dasselbe nach jedem Durchgänge vermittelst Zangen um 450 gedrebt, ist es aber auf der Dornstange durch das Walzen festgeklemmt, so erfolgt die Drehung durch die Zahnstange 10 und das Zahnrad, 9. Das Einbringen des Werkstückes zwischen die Walzen kann auch, anstatt mit der Zange, durch an beiden Seiten der Walzen geeignet angeordnete Rollengänge bewerkstelligt werden.
Ist das Werkstück genügend ausgewalzt, so wird es in umgekehrter Weise, wie es auf die Dornstange aufgebracht wurde, von dieser wieder entfernt und kann dann durch Rollscheren in der gewünschten Weise an den Enden beschnitten oder gegebenenfalls aufgeschnitten werden.
Nachdem dieses geschehen ist, wird das Werkstück ohneweiteros weiter verarbeitet oder von neuem erwärmt, um entweder auf dem Universahvalzwerk mit genau der Fertig-
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und 9 dargestellten Blechwalzwerke weiter verarbeitet zu worden. Im ersten Falle geschieht die Walzung in derselben Weise, wie vorher beschrieben.
Für eine Aufweitung in dem Blechwalzwerko wird, nachdem die Oberwalze 32 durch die Kolben der Druckcylinder 35 angehoben worden ist, der Schaft 36 dieses Walzwerkes mit seinem Schlitten 38 durch den Kot en 39 des Zylinders 40 zurückgezogen, so dass das Werkstück auf den vorher durch den Kolben des Cylinders 47 genügend gesenkten Wippen 49 unter die Oborwalze 33 ge- rollt t werden kann. ist dieses gescheben, so worden die Wippen 49 so weit angehoben, dass die Mittellinie des Werkstückes annähernd mit der verlängerten Achse des Schaftes 36 zusammenfällt und der lotztere wieder vorgeschoben, wodurch sein Zapfen 45 sich in die Büchse 46 wieder einschiebt, die Unterwalze also wieder fest gelagert ist.
Die richtige Stellung des Vierkantzapfens 45 zu der Büchse 46 lässt sich durch Drehen des Schaftes 36 vrmitielst einer in eines der Löcher seines Bundes 44 eingesetzten Stange leicht herbei- führen. Das Walzwerk wird durch eine Reversier- oder eine gewöhnliche Walzenzug- maschine angetrieben und durch die Kolben der Cylinder 33 to lange der nöthige Druck
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richtet werden. Sind in den Walzen oder in den Dornringen Nuthen oder dergl. vorgesehen, so lassen sich die Ringe mit inneren oder äusseren Versteifungsrippen oder anderen
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eine entsprechende Trichterform.
PATENT-ANSPRÜCHE : l. Ein Verfahren zur Herstellung von endlosem Walzgut, cylindrischen oder conischen Ringen, Kesselstössen, Kriegsschiffsgefechtsmasten und dergl. mit oder ohne inneren oder äusseren Versteifungsrippen, Riffeln, Flantschen und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass ein annähernd hohlcylindrischer Block zunächst in einem Walzwerke nach Art eines Uni- versalwalzwerkes über einen D@@n, eventuelle unter beliebiger, gleichzeitiger, durch Aus- rUstung des Werkstückes mit Schneckendrall hervorgebrachter Aufweitung lang gewa : zt und darauf in einem Blechwalzwerk aufgeweitet wird.
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Process and rolling mill for the production of Kosselstssen, tubing, warship masts, fire tubes and the like from one piece without seam.
The purpose of the voting process, which is the subject of the present application, is an efficient production of seamless boiler shocks, tubings, battle masts,
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obtained, a wall thickness of 325 mm may be required for the metal body to be processed. However, in order to be able to apply sufficient pressure in the correct manner to large areas, the rollers must also have a correspondingly large diameter. The clear width of the workpiece must of course in all cases be larger than the whale / cn diameter. Assuming a roller diameter of 400 mm, for example, the hollow body would have to have a clear width of around 450 mm; so the dimensions would be about 225 + 450 + 225 mm = 900.
This would correspond to an average circumference of 2,120 m with a diameter of 675 mm, which is roughly the width of a central flame tube for a Cornwall boiler. If the wall thickness of the pre-body described above is to be 15 mm, the circumference of the tube would be 15 X 2 # 120 = 31 # 800 m or the diameter 10 # 135 m, i.e. with a corresponding thickness of 30 a tubing would be more appropriate. However, in order to produce a pipe or a boiler joint of small size and length, the seal must be carried out beforehand if proper sealed material is to be taken into account.
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Workpiece approaches, the smaller the spread, respectively. Widening. When the wool is perpendicular to the axis, there is almost only an elongation (stretching) of the preform.
In addition, special devices are also made in the rolling mills to be used for carrying out the new method in order to enable easy insertion and removal of the metal body to be processed and appropriate pressure application on the rollers.
The rolling mills intended for carrying out the new process are shown in the accompanying drawings. Fig. 1 is a central vertical longitudinal section through the universal rolling mill used for stretching (elongation); FIGS. 2 and 3 show the possibly to be used wave-shaped design of the metal body to be processed; Fig. 4 is an end view of the universal mill without the mutual bearing
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these bearing blocks alone illustrate; FIG. 7, finally, is a plan view of the universal rolling mill; FIG. 8 is a central vertical longitudinal section through the sheet metal rolling mill used for joining, and FIG. 9 is a cross section through the same.
The preform that is to be processed, smooth or provided with wool, can either be cast over a shrink or fixed core or produced by any punching, pressing or rolling process. In order to enable stretching at different speeds in the universal rolling mill, the walls of the hollow bodies to be processed are either smooth or helical or corrugated perpendicular to their axis.
The smooth shape stretches the least, with the helical arrangement of the waves, the speed of stretching depends on the height of the screw threads and with wool that runs perpendicular to the hollow body axis, especially when these go through the entire hollow body wall, the stretching takes place fastest.
When using helical wool for the workpiece, regardless of whether the ointments are only on the outer surface or go completely through, a more or less strong expansion (width) of the hollow body takes place simultaneously with the stretching (elongation) depending on the twist of the waves, while at smooth and quorgewcmer
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labeled, therefore better sealing of the material. From FIGS. 2 and 3, the named wave-like designs of the workpiece can be seen.
The universal rolling mill shown in Fig. 1-7 consists of the horizontal rollers 1, 1 and the vertical rollers 2, 2; a whole series of such pairs of rollers can of course also be used if necessary. The horizontal as well as the vertical rollers consist of shafts 3, 3, 3, 3, onto which the slightly wrenchable, hard cast iron rings 1, 1 and 2, 2 are pushed. Depending on the size of the workpiece to be processed between them, these rings are given a more or less hollowed-out surface, so that the caliber formed by the four rollers is limited by surfaces that meet more or less in an ogival shape.
For rolling out large workpieces with a large diameter, such as large boiler shocks, tubings and the like
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corresponds to the distance between the planes laid by the axes of the horizontal rollers and the axes of the connecting roller ('n. Between the middle and the two outer parts, replaceable hinge 5 made of suitable material are clamped, which by shifting the mandrel bar 4 exactly into the can be adjusted by the axes of the horizontal rollers and the planes laid by the vertical rollers.
The individual parts of the mandrel bar are joined together by pins engaging in corresponding bores and are subsequently driven by wedges driven into slots of the pins and drilled ends
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held by a bolt pushed into a ring groove of the pin. In addition to the bearing block 6, a gear 9 is keyed onto the mandrel rod 4; the same is used for the bo. The latter can be rotated freely by means of a rack 10. The bearing block 7 is formed by a vertically guided bearing which is carried by the rod 11 of a hydraulic or steam piston.
This bearing supports the mandrel bar 4 only in its lower half, the upper half is exposed, so that after lowering the displaceable bearing, due to the large width of the upper bearing part, the metal to be processed
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The mandrel rod 4 held in the correct position can be pushed. The ring 12 naturally consists of two parts which are articulated to one another and which, after being folded around the mandrel bar, are held together by a locking hook or the like.
As usual, the vertical rollers 2, 2 are driven by a shaft 13
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bar 16 back and forth. The bearings for the horizontal rollers 1, 1 are vertically displaceable in the guides of the rolling stand stacker. The pressure screws 17 for adjusting the horizontal rollers J, J are moved by a rack 18 with a hydraulic drive. This engages in gears 19, which by gears 20 and 21 the upper
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will wear. In this way, the pairs of rollers can be adjusted independently of one another.
The stretching of the Motal1knrper to be processed can also, instead of in a universal rolling mill with a fixed, precisely adjustable mandrel bar, take place in a Dno rolling mill with either two horizontal rolls or two vetical rolls and a precisely lockable and adjustable mandrel bar. The rollers here either only have the hollow or recess required for one caliber or they have several adjacent, decreasing caliber halves or four-sided tails.
In the former case the mandrel with its pedestals remains stationary, in the latter case it is against it
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Rollers are set up to be displaceable and adjustable to the calibers or the mandrel with its squat remains stationary and the rollers have been set up to be displaceable in the longitudinal direction and precisely adjustable to the mandrel. In all cases where there is a shift
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follow, while the Walzstüc1 is on the mandrel bar in front of the rollers.
One can also arrange a matching mandrel in each of the removable calibers in a row in the manner described; in this case it must
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to be pulled. The purpose of this method of rolling is to produce tubes of various dimensions and smaller cross-sections and thus to be able to make a final pass for precise dimensioning on a second rolling mill.
The cast, pressed, perforated or forged, corrugated or smooth workpiece must have dimensions that allow it to be easily pushed onto the mandrel bar 4. The latter can have different diameters, but the rings of the same must be adapted to the rolling calibration; this again depends on the length of the product to be manufactured.
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Ringnutb of the same engaging screws 48 takes with it. Between the two bearings 97, the shaft 36 is equipped with a collar 44 in which holes for inserting a rod for rotating the shaft as desired are provided.
The front end of the shaft 36 is formed by a prismatic square pin 45 which becomes thinner towards the front and which precisely fits into a bushing 46 which is fixedly mounted in the one roll stand and driven on an outer square pin.
In the middle between the two whale frames, a steam or hydraulic cylinder 47 is arranged below the lower roller, the piston of which is articulated
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Joints 48 held rockers 49 carries. These rockers are used to guide the workpiece during rolling and are supported by wooden safety clutches 50.
In the vicinity of the circumference of the lower roll, round guide rods 51 are also inserted below the same through the roll stand uprights. These rods are used to turn over the rolling stock at this point, d. H. to prevent it from being doubled. The working method corresponding to the new ancestor in the described rolling
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versal rolling mill is suspended in the ring 12 and the bearing 7 is lowered sufficiently, the previously properly heated workpiece is pushed onto the mandrel bar, whereupon the bearing 12 is raised back to its original position.
The mandrel bar is then precisely adjusted by the screw spindle 8 of the bearing block 7 and the workpiece is guided between the rollers with pliers while the reversing machine to be used to drive the rolling mill is started. As soon as the rollers exert sufficient pressure on the workpiece, which can be regulated as required by the devices described above, the workpiece is pulled through the rollers twice in each roller thrust and rotated by 450 each time between the two passes, so that the vertical rollers and the horizontal rollers pass alternately prints acting at right angles to each other are rolled out.
After each pass, the reversing machine is switched over, whereupon the further compilation of the rollers for the next passes begins after the decline. If the workpiece sits loosely on the mandrel bar 4, it is rotated 450 after each pass by means of pliers, but if it is clamped on the mandrel bar by rolling, the rotation is effected by the toothed rack 10 and the toothed wheel, 9 of the workpiece between the rollers can also be achieved by means of roller conveyors suitably arranged on both sides of the rollers instead of with the tongs.
Once the workpiece has been sufficiently rolled out, it is removed from the mandrel bar in the opposite way to that which it was applied to and can then be trimmed at the ends in the desired manner or, if necessary, cut open by roller shears.
After this has been done, the workpiece is processed further or heated again without any problem in order to either use the universal rolling mill with exactly the
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and 9 sheet rolling mills shown have been further processed. In the first case, the rolling takes place in the same way as previously described.
For an expansion in the Blechwalzwerko, after the top roller 32 has been raised by the piston of the pressure cylinder 35, the shaft 36 of this rolling mill with its slide 38 is retracted through the Kot en 39 of the cylinder 40, so that the workpiece is on the previously by the The piston of the cylinder 47 can be rolled under the upper roller 33 if the rockers 49 are sufficiently lowered. Once this has been pushed, the rockers 49 have been raised so far that the center line of the workpiece almost coincides with the extended axis of the shaft 36 and the soldering shaft is pushed forward again, whereby its pin 45 is pushed back into the bushing 46, i.e. the lower roller firmly again is stored.
The correct position of the square pin 45 in relation to the bushing 46 can easily be brought about by turning the shaft 36 in front of a rod inserted into one of the holes in its collar 44. The rolling mill is driven by a reversing machine or by an ordinary roller tractor, and the necessary pressure is provided by the pistons of the cylinders for 33 tons
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be judged. If grooves or the like are provided in the rollers or in the mandrel rings, the rings can be provided with inner or outer stiffening ribs or others
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a corresponding funnel shape.
PATENT CLAIMS: l. A method for the production of endless rolling stock, cylindrical or conical rings, boiler pods, warship masts and the like. With or without inner or outer stiffening ribs, corrugations, flanges and the like - the universal rolling mill is milled for a long time via a D @@ n, possibly under any, simultaneous widening produced by equipping the workpiece with a screw twist and then widened in a sheet rolling mill.