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Scheinwerfer.
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Verbesserung solcher Scheinwerfer, deren Gehäusewandung mit einem Schauloch ausgestattet ist, durch das beobachtet werden kann, ob die Lichtquelle des Scheinwerfers Strahlen aussendet oder nicht. Nach der Erfindung ordnet man im Bereich der von der Lichtquelle ausgehenden und das Schauloch durchsetzenden
Strahlen nahe der Gehäusewandung eine Sammellinse an, deren Brennweite klein ist im Verhältnis zum Abstand dieser Linse vom Brennpunkt des sammelnden Systems des Scheinwerfers und man erhält damit eine Vorrichtung einfacher Bauart, durch die die Beobachtung, ob die Lichtquelle Strahlen aussendet oder nicht, von Punkten aus ermöglicht wird, die innerhalb eines Kegelraumes von verhältnismässig grossen Öffnungswinkel liegen.
Das Schauloch kann dabei sowohl in der Seitenwand wie auch in der Rückwand des Scheinwerfers angebracht sein.
Ist das letztere der Fall, und besteht das sammelnde System des Scheinwerfers aus einem Spiegel, so ist in der Regel, damit die von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen zu dem Schauloch gelangen können, auch der Spiegel mit einer entsprechenden Öffnung zu versehen, wobei es beim Vorliegen eines Glasspiegels auch genügen kann, dass nur ein entsprechender Teil des Spiegelbelages entfernt wird.
Besonders einfach gestaltet sich die der Erfindung entsprechende Vorrichtung, wenn man als Sammellinse eine Glaskugel verwendet.
Weiterhin kann es, um das Auffallen störender Lichtstrahlen von aussen her auf die Sammellinse zu verhindern, zweckmässig sein, eine Blende von geringer Öffnung so anzuordnen, dass sie denjenigen Punkt, in dem vom Brennpunkt des sammelnden Systems des Scheinwerfers ausgehende Strahlen von der Sammellinse wieder vereinigt werden, umgibt.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Spiegelscheinwerfer dargestellt, bei dem sich das Schauloch in der Rückwand des Gehäuses befindet, und zwar gibt die Darstellung einen durch die optische Achse des Scheinwerfers geführten Schnitt wieder. Der mit a bezeichnete, das sammelnde System des Scheinwerfers bildende Spiegel ist in einem Gehäuse b angeordnet, das im wesentlichen aus einem zylindrischen Seitenteil und einer kugelförmigen Rückwand besteht.
Der Spiegel ist mit einem Loch c versehen, das sich vor dem mit d bezeichneten Schauloch des Gehäuses befindet. Die Lichtquelle besteht aus einer elektrischen Glühlampe e, deren Glühfaden im Brennpunkt F des Spiegels a liegt und zwischen der Glühlampe und der Gehäuserückwand, vor dem Schauloch d, ist eine Glaskugel/'befestigt, die von der Glühlampe ausgehende Strahlen so bricht, dass sie sich in der Hauptsache im Mittelpunkte des Schauloches d schneiden.
Der das Schauloch umgebende Teil/der Gehäuserückwand ist dabei so ausgebildet, dass er zugleich eine Blende von geringer Öffnung bildet. Bei dem gezeichneten Beispiel ist dann die Beobachtung, ob die Lichtquelle Strahlen aussendet oder nicht, von Punkten aus möglich, die innerhalb eines Kegelraumes mit dem Öffnungswinkel oc liegen.
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Headlights.
The present invention consists in an improvement of such headlights, the housing wall of which is equipped with a viewing hole through which it can be observed whether the light source of the headlight is emitting rays or not. According to the invention, the areas emanating from the light source and penetrating the viewing hole are arranged
Radiate near the housing wall to a converging lens, the focal length of which is small in relation to the distance of this lens from the focal point of the collecting system of the headlamp and thus one obtains a device of simple construction by which the observation of whether the light source emits rays or not, from points is made possible, which lie within a cone space of a relatively large opening angle.
The viewing hole can be attached both in the side wall and in the rear wall of the headlight.
If the latter is the case, and if the collecting system of the headlight consists of a mirror, the mirror must also be provided with a corresponding opening so that the rays emanating from the light source can reach the peephole of a glass mirror can also suffice that only a corresponding part of the mirror covering is removed.
The device corresponding to the invention is particularly simple if a glass ball is used as the converging lens.
Furthermore, in order to prevent interfering light rays from falling onto the converging lens from the outside, it may be useful to arrange a diaphragm with a small opening so that it reunites that point in the rays emanating from the converging lens from the focal point of the collecting system of the headlight will surrounds.
In the drawing, a mirror headlight is shown as an exemplary embodiment, in which the viewing hole is located in the rear wall of the housing, and the representation reproduces a section taken through the optical axis of the headlight. The mirror designated by a, which forms the collecting system of the headlight, is arranged in a housing b which essentially consists of a cylindrical side part and a spherical rear wall.
The mirror is provided with a hole c, which is located in front of the viewing hole marked d in the housing. The light source consists of an electric incandescent lamp e, the filament of which lies at the focal point F of the mirror a, and a glass ball / 'is attached between the incandescent lamp and the rear wall of the housing, in front of the viewing hole d, which refracts the rays emanating from the incandescent lamp in such a way that they are broken cut mainly in the center of the viewing hole d.
The part surrounding the viewing hole / the rear wall of the housing is designed in such a way that it also forms a screen with a small opening. In the example shown, it is then possible to observe whether the light source is emitting rays or not from points which lie within a conical space with an opening angle oc.
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