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Unterseeboot mit aussenbord8 angeordneten Brenn8tofbeo itern.
Die aussenbords angebrachten Brennstoffbehälter von Unterseebooten hat man bisher, um eine geringe Wandstärke anwenden zu können, so ausgeführt, dass da, s Innere der Behälter durch eine Öffnung mit dem Aussenwasser in Verbindung stand, so dass zwischen dem Behälterinnern und dem Aussenwasser ein Druckausgleich herrsche.
Gemäss der Erfindung wird der Druckansgleich dadurch erreicht, dass die Behälterwandungen ganz oder zum Teil aus nachgiebigem Material hergestellt werden. Diese Anordnung hat den Vorzug, dass eine Verbindung des Behälterinnern mit dem Aussenwasser vermieden und ein Verschmutzen des Behälters und ein Mischen des Brennstoffes mit dem Seewasser verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Boot mit den Brennstofrbehältern, Fig. 2 eine Längsansicht der Behälter.
Es ist a der übliche druckfeste Innenkörper desUntersechotes. mit b sind die Brenn- stoffbehälter bezeichnet, deren Aussenwände ganz oder zum Teil aus elastischem Material hergestellt sind. Es ist angenommen, dass unter der Linie c Wasser und über dieser Linie Brennöl vorhanden ist.
Die Ausführung nach Fig. 2 zeigt, dass nur die Stirnwände der Behälter nachgiebig ausgebildet sind, so dass sie durch äusseren Überdruck membranartig nach innen eingebogen werden.
Von erheblicher Wichtigkeit bei der beschriebenen Einrichtung ist auch der Umstand, dass man hinsichtlich der in den Behältern unterzubringenden flüssigen Brennstoffe von deren spezifischem Gewicht unabhängig wird. Sind die Behälter wie bisher unten mit Aussenwassorverbiudungen versehen, so würde Brennstoff, der spezifisch schwerer als Wasser ist, in den Behältern nicht gefahren werden können. Bei der neuen Einrichtung ist es hin-
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Submarine with fuel tanks arranged outboard.
In order to be able to use a small wall thickness, the outboard mounted fuel tanks of submarines have been designed in such a way that the inside of the tank was in contact with the outside water through an opening, so that there was pressure equalization between the inside of the tank and the outside water.
According to the invention, the pressure equalization is achieved in that the container walls are made entirely or in part from flexible material. This arrangement has the advantage that a connection between the inside of the container and the outside water is avoided and contamination of the container and mixing of the fuel with the sea water is prevented.
An embodiment of the new device is shown schematically in the drawing. Fig. 1 shows a cross section through the boat with the fuel containers, Fig. 2 shows a longitudinal view of the container.
It is the usual pressure-resistant inner body of the sub-clot. The fuel containers are designated by b, the outer walls of which are wholly or partly made of elastic material. It is believed that there is water below line c and fuel oil above this line.
The embodiment according to FIG. 2 shows that only the end walls of the container are designed to be resilient, so that they are bent inward in the manner of a membrane by external overpressure.
The fact that the liquid fuels to be accommodated in the containers are independent of their specific weight is also of considerable importance in the device described. If the containers are provided with outside water connections as before, fuel that is specifically heavier than water would not be able to be run in the containers. With the new facility it is
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