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UJCAS SEIDL uND HERMINE SCHWARZ IN WIEN.
Staubfänger für Kehrbesen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein aus einem Drahtgerippe bestehender, mit einem Tuch überzogener Staubfänger, welcher über den Stiel eines Besens geschoben, zum Auffangen des beim Kehren entstehenden Staubes dient.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig. 1 den Staubfänger'nit abgenommenem Tuche, Fig. 2 die Anwendung des Kehrbesens mit dem Staubfänger beim Kehren von der kehren. Person weg, Fig. 3 die Anwendung beim Kehren zu der kehrenden Person.
Der Staubfänger besteht aus einen Rahmen a, b, c, d, welcher aus Draht, Rohr oder Flacheisen hergestellt werden kann. Die beiden gegenüberliegenden Seiten a, d besitzen in ihrer Mitte je eine Öse oder Schleife e, f, durch welche der Stiel g eines Kehrbesens hindurchgesteckt werden kann. Die winkelförmig abgebogene Seite d wird von einem
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Um nun den Besen zum Kehren von Gängen u. dgl. zu verwenden (Fig. 2), wird der Stiel 9 des Besens durch die Öse f geschoben, so dass sich die beiden Enden n, o des Drahtes m an den Seitentheil des Besens legen, um ein Drehen des Staubfängers beim
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Schleifen am Bodon nicht stattfindet. Wird nun der Besen nach. orwärts geschoben, so wird der vor dorn Besen sich entwickelnde Staub durch den Staubfänger aufgefangen und sammelt sich innerhalb der Tücher q, r, s, t an. Damit sich der Besen von dem Staub- fäner nicht loslösen kann, wird über den Stiel y ein Stellring 11 geschoben und anschliessendandieÖseffixiert.
Soll der Besen zum Kehren von Wohnzimmern verwendet werden (Fig. 3), so wird der Staubfänger in der Weise befestigt, dass der Stiel g durch die Ösen e, k gesteckt und mit dem Stellring 1t fixiert wird. Bei dieser Anordnung ist gegen etwaiges Drehen des Staubfänger in der Weise vorgesehen, dass sich die abgebogenen Theile d an der Seite des Hesens anlegen. Der sich entwickelnde Staub sammelt sich ebenfalls in dem Innenraum des Staubfängers. Das Tuchdach kann in trockenem oder feuchtem Zustande aufgelegt werden. Die Tücher können auch auf das Drahtgcrippe festgenäht werden.
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UJCAS SEIDL AND HERMINE SCHWARZ IN VIENNA.
Dust catcher for brooms.
The subject matter of the present invention is a wire frame covered with a cloth dust catcher, which is pushed over the handle of a broom and serves to catch the dust that arises during sweeping.
In the accompanying drawing, FIG. 1 shows the dust catcher with the cloth removed, FIG. 2 shows the use of the broom with the dust catcher when sweeping from the sweep. Person away, Fig. 3 the application when sweeping to the sweeping person.
The dust collector consists of a frame a, b, c, d, which can be made of wire, pipe or flat iron. The two opposite sides a, d each have an eyelet or loop e, f in their middle, through which the handle g of a sweeping broom can be inserted. The angularly bent side d is of a
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Now to use the broom for sweeping corridors and Like. To use (Fig. 2), the handle 9 of the broom is pushed through the eyelet f, so that the two ends n, o of the wire m lie on the side part of the broom to turn the dust collector
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Grinding on the Bodon does not take place. Will now the broom after. When pushed forward, the dust that develops in front of the thorn broom is caught by the dust catcher and collects within the cloths q, r, s, t. So that the broom cannot become detached from the dust collector, an adjusting ring 11 is pushed over the handle y and then the eyelet is fixed.
If the broom is to be used for sweeping living rooms (Fig. 3), the dust collector is attached in such a way that the handle g is inserted through the eyelets e, k and fixed with the adjusting ring 1t. In this arrangement there is provision against any turning of the dust catcher in such a way that the bent parts d lie against the side of the hessian. The dust that develops also collects in the interior of the dust collector. The fabric roof can be placed in a dry or damp state. The cloths can also be sewn onto the wire mesh.
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