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deshalb einen schmiegsamen Draht, der in mehrfachen, engen, flach nebeneinander geordneten Schleifen parallel zur Längsrichtung des Beines gelegt wird, oder mehrere nach nebeneinander in gleicher Weise parallel gerichtete Drähte. Dieselben werden derart an ihren Enden miteinander verknüpft, dass ihre Verschiebung nach der Seite begrenzt ist.
Aus der beiliegenden Zeichnung ist die neue Anordnung und Art der Versteifung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt die fertige Bandage von der Seite. Sie besteht aus zwei Teilen :
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2. Der Unterlage unter der Schnürung c, welche längs der Linie an dem eigentlichen Schnürstrumpf befestigt ist. Auf diesem Teile sind die Versteifungen a für den Unterschenkel und b für den Fussteil angebracht.
Fig.'-) stellt dieselbe Seitenansicht dar, in der der Teil, welcher seitlich der Befestigungslinie e auf Fig. l die Unterlage und die Versteifungen zum Teil verdeckt, fortgelassen ist. Zwischen e und dem äusseren Ränder der Versteifungen a und b liegt ein Streifen unversteiften Stoffes, Dieser soll sich bei der Schnürung der Bandage und der dadurch erfolgenden Annäherung der beiden
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in die Maschen einer Wirkware p eingewirkt. Er ist am Ende jeder Maschenseite (bei o) in entsprechender Richtung umgebogen, so dass die so entstehenden, einzelnen Windungen des Drahtes nebeneinander in den Maschen der Wirkware liegen.
Die Maschen halten die einzelnen Teile des Drahtes in ihrer Lage und beschränken ihre Verschiebung nach der Seite. Statt eines Drahtes könnten auch mehere einzelne Drähte verwendet werden, die dann nach und nebeneinander eingewirkt werden; auch können die Drähte in anderer Weise, als durch Wirkerei, etwa durch
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des Gelenkes vermieden bleibt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kompressionsbandage mit Schliessvorrichtung zum Schnüren oder dergl., dadurch
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therefore a pliable wire, which is laid in multiple, narrow loops arranged flat next to one another parallel to the longitudinal direction of the leg, or several wires parallel to one another in the same way. They are linked to one another at their ends in such a way that their lateral displacement is limited.
The new arrangement and type of reinforcement can be seen from the accompanying drawing.
Fig. 1 shows the finished bandage from the side. It consists of two parts:
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2. The pad under the lacing c, which is attached to the actual lace-up stocking along the line. The stiffeners a for the lower leg and b for the foot section are attached to this part.
Fig. '-) represents the same side view in which the part which, to the side of the fastening line e in FIG. 1, partially covers the base and the stiffeners, has been omitted. Between e and the outer edge of the stiffeners a and b is a strip of unstiffened material. This should be when the bandage is lacing and the two come closer together
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knitted into the mesh of a knitted fabric p. At the end of each stitch side (at o) it is bent over in the appropriate direction so that the individual turns of the wire that are created in this way lie next to one another in the meshes of the knitted fabric.
The meshes hold the individual parts of the wire in place and limit their displacement to the side. Instead of one wire, several individual wires could also be used, which are then worked one after the other; the wires can also be used in other ways than by knitting, for example through
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of the joint is avoided.
PATENT CLAIMS:
1. Compression bandage with locking device for lacing or the like., As a result
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