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Markierfahne.
Die bisher zur optischen Zeichengebung verwendeten Markierfahnen, welche aus einem in sich geschlossenen, runden bzw. rechteckigen Rahmen bestehen, der mit dem Fahnenstoff bespannt und an der Fahnenstange befestigt ist, haben den Nachteil, dass die Markierfahnen beim Transport einen zu grossen Raum einnehmen, da die Fahne nicht zusammengelegt werden kann, sondern. im ausgespannten Zustand verpackt werden muss.
Dieser Nachteil ist bei der Markierfahne gemäss vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, dass der Fahnenstoff an zwei gegenüberliegenden Seiten einerseits an einem, mit der Fahnenstange gelenkig verbundenen Querarm, andererseits an einem Stab vorzugsweise aus elastischem Material wie Stahl oder dgl. befestigt ist, welch letzterer zwecks Ausspannens der Fahne in einen an der Fahnenstange befestigten Haken eingehängt wird, während für den Transport der Fahne der elastische Stab von dem Befestigungshaken abgenommen, der drehbare Querarm in die Richtung der Fahnenstange gebracht und der Fahnenstoff um die beiden letzteren herumgelegt wird. Zweckmässig kann der Querarm in seiner für das Ausspannen der Fahne erforderlichen Lage gegenüber der Fahnenstange festgestellt werden.
In der Zeichnung ist eine solche Markierfahne in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 3 die ausgespannte Fahne beziehentlich in Vorder-, Rück-und Seitenansicht, die beiden letzteren be'abgenommenen Fahnenstoff und Fig 4 und 5 die Fahne teilweise bzw. vollständig zusammengelegt.
An der Fahnenstange 1 ist mittels des Bolzens 2 ein Querarm 3 drehbar angebracht, an welchem der eine Rand des Fahnenstoffes 4 befestigt ist, während am gegenüberliegenden Rand desselben ein Stäbchen 5 vorgesehen ist, das an seinen Enden durch Schnüre oder Drähte 6 mit dem Querarm 3 verbunden und zweckmässig aus Stahl oder ähnlichen elastischen Material ge- fertigt ist. Zwecks Ausspannens der Fahne wird der Stab 5 in einen an der Fahnenstange 1 be- festigten Haken 7 eingehängt, wobei die Schnüre 6 ebenfalls gespannt werden und demzufolge das Stäbchen. 5 an den Enden leicht nach unten gebogen wird, so dass infolge der Federung des
Stabes der Fahnenstoff straff gespannt erscheint.
Um ein Verschieben des in den Haken 7 einge- hängten Stäbchens. 5 zu verhindern bzw. das Einhaken an der r@chtigen Stelle zu vollführen, sind am Stäbchen 5 zwei Wülste 8 vorgesehen, zwischen welche der Haken 7 beim Einhängen der Stange 3 zu liegen kommt. Es ist wünschenswert, den Querarm 3 in der für das Ausspannen der Fahne erforderlichen Lage gegenüber der Fahnenstange feststellen zu können.
Für diesen
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der Fatnu'nstoff an zwei gegenüberliegenden Seiten einerseits an einem mit der Fahnenstange ge enkig verbundenen Querarm (. 3) andererseits an einem Stab (5) befestigt ist, der zwecks Ausspannens der Fahne in einen an der Fahnenstange vorgesehenen Haken (7) eingehängt wird, wahrend für den Transport der Fahne der Stab von dem Befestigungshaken abgenommen, der drehbare Querarm in die Richtung der Fahnenstange gebracht und der Fahnenstoff um die beiden letzterenherumgelegtwird.
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Flag.
The flags previously used for optical signing, which consist of a self-contained, round or rectangular frame that is covered with the flag fabric and attached to the flagpole, have the disadvantage that the flags take up too much space during transport, since the flag cannot be folded but. must be packed in the unclamped state.
This disadvantage is eliminated in the flag according to the present invention in that the flag material is attached on two opposite sides to a cross arm articulated to the flagpole, on the one hand, and to a rod, preferably made of elastic material such as steel or the like, on the other hand, the latter for the purpose of unclamping the flag is hung in a hook attached to the flagpole, while the elastic rod is removed from the fastening hook for the transport of the flag, the rotatable cross arm is brought in the direction of the flagpole and the flag material is wrapped around the latter two. The transverse arm can expediently be determined in its position relative to the flagpole, which is necessary for the expansion of the flag.
In the drawing, such a flag is shown in an exemplary embodiment, namely FIGS. 1 to 3 show the flag unfolded, respectively in front, back and side views, the latter two with the flag material removed, and FIGS. 4 and 5 partially show the flag or completely collapsed.
A transverse arm 3 is rotatably attached to the flagpole 1 by means of the bolt 2, to which one edge of the flag material 4 is attached, while on the opposite edge of the same a small rod 5 is provided, which at its ends by cords or wires 6 with the transverse arm 3 connected and suitably made of steel or similar elastic material. For the purpose of unclamping the flag, the rod 5 is suspended in a hook 7 attached to the flagpole 1, the cords 6 also being tensioned and consequently the rod. 5 is bent slightly downwards at the ends, so that due to the suspension of the
The flag fabric appears taut on the rod.
To move the rod attached to the hook 7. 5 to prevent or to carry out the hooking in the right place, two beads 8 are provided on the rod 5, between which the hook 7 comes to rest when the rod 3 is hung. It is desirable to be able to determine the transverse arm 3 in the position relative to the flagpole that is required for unclamping the flag.
For this
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the fuel is attached on two opposite sides to a cross arm (. 3) closely connected to the flagpole, on the other hand to a rod (5) which is hung in a hook (7) provided on the flagpole for the purpose of unclamping the flag, while for the transport of the flag the rod is removed from the fastening hook, the rotatable cross arm is brought in the direction of the flagpole and the flag material is wrapped around the latter two.
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