AT78680B - Kiste mit unter Zwischenlage eines Schutzpolsters eingesetzter Glasflasche. - Google Patents

Description

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  Kiste mit unter Zwischenlage eines Schutzpolsters eingesetzter   glasflasche.   



   Der Gegenstand der Erfindung ist eine Kistenflasche, die an Stelle der bisher ver-    t. ten Korbflasche   treten soll. Sie hat gegenüber dieser den Vorteil, dass sie beim Transport sowie beim Lagern viel weniger Raum einnimmt, weil eine   Eistennasche   über die andere gestellt werden kann. Ausserdem ist sie fast unzerbrechlich und kann durch einen Hahn von besonderer Ausbildung ohne die   geringste Verscht1ttung   des Inhaltes und wesentlich praktischer als die Korbflasche entleert werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 und 2 die Kistenflasche in verschiedenen Seitenansichten, Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 4 im Längsschnitt   und'Fig. 5   in gleichem Schnitt in der   Entleerungsstellung.   



   1 bezeichnet eine zweckmässig prismatische oder würfelförmige Holzkisto mit Verstärkangsreifen 2, 3 und zwei über den Kistenboden 4 und Deckel 5 hinausragenden 
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 Aufnahme der jeweiligen Flüssigkeit bestimmte Glasflasche 8, die bei abgeschraubtem Deckel 5 eingesetzt wird und derart bemessen ist, dass sie allseits einen Zwischenraum 9   freilässt,   der durch weiches nachgiebiges Material, wie Holzwolle, Werk, Papier oder dgl., vollständig ausgefüllt wird, so dass die Flasche nach Aufschrauben des Deckels 5 in der Kiste festsitzt, wobei die Füllung des Zwischenraumes 9 einen Schutzpolster gegen äussere 
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 und trägt eine mit Gewinde versehene Metallhülse 12, auf die zwecks dichten Abschlusses der Flaschenöffnung eine,

   mit einem   Dichtungsplättehen   13 versehene   Verschlusskappe   14 geschraubt wird, die durch einen   Plombenverschluss   gegen unbeabsichtigtes Abschrauben gesichert werden kann. Zu diesem Zwecke sind an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der oberen Kappenseite zwei aufrechtstebende Lappen 15 mit je einer Bohrung   16   vorgesehen, durch welche ein Draht 17 hindurchgeführt wird, dessen Enden nach Durchsetzung einer Feststellungsöse 18 mit einer Plombe 19 versehen werden. 



   Soll nun die Flasche entleert werden, so wird zunächst der   Plombenverschluss   entfernt und die Verschlusskappe J4 abgeschraubt. Statt dieser wird ein Hahn 20 aufgeschraubt, der folgende Ausbildung besitzt : Das Hahngebäuse weist ein Zuflussrohr   21   auf, das in eine Platte 22 ausläuft. welche die Flaschenöffnung vollständig abdeckt und ein   Luftznströmrohr 23   trägt. Die Platte 22 befindet sich in einer auf die   Metallhalse. ! 2   passenden Überwurfmutter 24 und wird durch diese unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 25 gegen den Flaschenhals 10 gedrückt, wobei das   Luftzustromlohr   23 bis knapp zum Flaschenboden reicht.

   Die Länge des Zuflussrohres 21 ist derart bemessen. 
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 mit dem Hals nach unten zu liegen kommt, wobei die Seitenwände 6,7 der Kiste den Deckel 5 so weit überragen, dass das über diesen liegende Zuflussrohr 21 die Auflagefläche der Kiste nicht berührt. Bei gestürzter Flasche lässt sich ihr Inhalt bei Öffnung des Hahnes   2n   ohneweiters entleeren, weil durch das Rohr 23 konstant Luft in das Flascheninnpre strömen kann. Nach erfolgter Entleerung wird die Flasche wieder in anf- 
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 gekennzeichnet, dass die Kiste den Kistendeckel (5) überragende Füsse (6, 7) aufweist, wodurch der über den Deckel herausragende Flaschenverschluss (14) vor Beschädigung 
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 gekehrte Kiste ohneweiters   standf hig   ist. 

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Claims (1)

1. 2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Sicherung der Flaschenverschlusslappe (14) gegen unbefugtes Abschrauben die Gewindekappe (J4) an zwf, i einander gegenüberliegenden Stellen mit Bohrungen (16) versehene Lappen (15) trägt, durch welche ein Draht (17) oder dgl. hindurchgezogen wird, drssen Enden nach Durch* setzung einer im Deckel (5) befestigten Feststellöse (18) mit einer Plombe (19) versehen werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.