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Pleuelstangenkopf.
Durch das Patent Nr. 78644 ist eine Ausführungsform eines Pleuelstangenkopfes bekannt geworden, bei der die Schalenteile durch einen zweiteiligen, vorzugsweise mittels Hakenköpfe am Ende der Stange befestigten Bügel festgehalten werden, wobei ohne Anwendung von Stellkeilen und dgl. durch das Verbindungselement der Bügelteil gleichzeitig das Festhalten des Bügels am Stangenende und der Schalenteile am Bügel bewirkt wird, wobei nach Auswechslung oder Nachstellung der Schal'en der Zusammenbau der Bestandteile wesentlich leichter ist.
Die genaue Ausführung und das Passen der Btigelteile bedingt selbstverständlich ein Zusammenziehen der miteinander zu verbindenden Bügelenden, was für die Montage des Pleuelkopfes von Belang ist. Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine weitere Ausführungsform eines durch das Patent Nr. 786-1-4 geschützten Pleuelkopfes, die sich von den bereits beschriebenen Formen dadurch unterscheidet, dass in jenen Fällen, in denen die Lagerbreite ohne Einbusse an Festigkeit die Anwendung einer normalen Durchgangsschraube gestattet, die zu verbindenden Enden der Bügelteil verbreitert und diese Verbindungsart aus dem Grunde bevorzugt wird, weil sich dadurch das Montieren der Verbindung leichter und einfacher gestaltet.
In der Zeichnung ist eine derartige Ausführungsform eines Pleuelkopfes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen vertikalen Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf einen solchen Pleuelstangenkopf. a ist die Pleuelstange von flachem oder rundem Querschnitte, b der Zapfen der Kurbelwelle, c und d sind die beiden Lagerschalen, e, e die beiden Bügelteil mit den Hakenköpfen f, f und g ist das T-förmig ausgebildete Stangenende, q und r sind die Beilagen zum Einstellen der Schalen. Erfindungsgemäss setzen sich die Bügelenden in Lappen h'fort, durch deren Bohrung s eine normale Durchgangsschraube i mit gesicherter Mutter gezogen ist.
Durch die beim Aufsetzen der Mutter u eintretende Zusammenpressung der Lappen h'wird gegenüber der in der Stammpatenschrift dargestellten Ausführung die Verbindung der Bügelteil wesentlich erleichtert. Während bei der Ausführung nach dem Stammpatent das Zusammenpressen der Bügelteile, dem die zwischen die Schalenränder gebetteten Bügel einigen Widerstand entgegensetzen, der durch Anfassen mit einer Zange überwunden werden muss, kann hier die Montage viel rascher erfolgen, weil schon beim Aufsetzen der Mutter M und deren Anziehen die Bügel an ihren Enden h'h'aneinander- gedrückt werden.
In dieser Beziehung stellt die dargestellte Form der Bügelverbindung eine Verbesserung und Vereinfachung der Ausführung nach dem Stammpatent dar, die überall dort angewendet werden kann, wo für die Anordnung der Lappen h', h.'bzw. der Schraube t Platz vorhanden ist.
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Connecting rod end.
Patent No. 78644 discloses an embodiment of a connecting rod head in which the shell parts are held in place by a two-part bracket, preferably attached to the end of the rod by means of hook heads, with the bracket part being held at the same time by the connecting element without using adjusting wedges and the like of the bracket at the rod end and the shell parts on the bracket is effected, the assembly of the components being much easier after replacing or adjusting the shell.
The exact design and the fit of the Btigelteile naturally requires a contraction of the bow ends to be connected, which is important for the assembly of the connecting rod head. The subject of the invention now forms a further embodiment of a connecting rod head protected by patent no. 786-1-4, which differs from the shapes already described in that in those cases in which the bearing width without loss of strength, the use of a normal Through screw allows the ends of the bracket part to be connected to be widened and this type of connection is preferred for the reason that it makes the assembly of the connection easier and simpler.
In the drawing, such an embodiment of a connecting rod head is shown, specifically FIG. 1 shows a vertical section and FIG. 2 shows a plan view of such a connecting rod head. a is the connecting rod with a flat or round cross-section, b the journal of the crankshaft, c and d are the two bearing shells, e, e the two bracket parts with the hook heads f, f and g is the T-shaped rod end, q and r are the side dishes for setting the bowls. According to the invention, the bracket ends continue in tabs h ', through whose bore s a normal through screw i with a secured nut is drawn.
Due to the compression of the tabs h 'occurring when the nut u is placed on, the connection of the bracket part is made considerably easier compared to the embodiment shown in the master patent document. While in the execution according to the parent patent the compression of the bracket parts, which the brackets embedded between the shell edges oppose some resistance, which has to be overcome by grasping with pliers, the assembly can take place much faster here, because already when the nut M and its Tighten the stirrups at their ends h'h'- pressed together.
In this regard, the shape of the bracket connection shown represents an improvement and simplification of the design according to the parent patent, which can be used wherever for the arrangement of the tabs h ', h.'bzw. the screw t space is available.
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