<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
EMI1.4
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
suchevorrichtung besondere Vorkehrungen, um einen störungsfreien Betrieb zu eizielen.
3. Es ist besondere Rücksichtnahme auf die von der Beschaffenheit der Fässer in hohem Masse abhängige Rollzeit in die ersten Stationen im allgemeinen nötig ; insbesondere ist aber das Einrollen bei Leistungssteigerungen nachteilig, weil sich in diesem Falle alle Taktbewegungen der Maschine rascher vollziehen und die Rollzeit nicht dem Steigerungsverhältnis entsprechend abgekürzt werden kann. Das gleiche gilt von der zur Stillsetzung des Fasses in der Aussen-
EMI2.2
5. Die verschiedenartigen Beschickungsvorrichtungen erfordern eine sorgfältige gegenseitige Einstellung ihrer Antriebsteile zur Erzielung einer zuverlässigen automatischen Gesamtwirkung.
Bei Schaffung der neuen Maschine ist das Ziel gesteckt worden, die angefühtren Nach-
EMI2.3
aus eine neue Bauart gebildet worden, bei der die ganze Maschine als Einheitsmaschine behandelt wurde und die den gesteigerten Anforderungen an die Einfachheit der Ausfüllung und an die Sicherheit der Arbeitsweise in hohem Masse nachkommt.
Im Gegensatz zu allen bekannten Maschinen werden bei der gegenwältigen Erfindung die Fässer auch in die Spundlochsuehevorrichtung bzw. in letztere und in die vorausgehenden Arbeitsstationen eingetragen, und zwar derart, dass beispielsweise bei einer kombinierten Aussenund Innenreinigungsmaschine ein gemeinsamer Transpoiteur die Fässer von der Zulaufbalm oder dgl. abnimmt, der Reihe nach in die Aussenreinigungsmaschine, in die Spundlochsuehe- vorrichtung, auf die Spritzdüsen und schliesslich nach der Ablegebahn trägt. Fig. 1 veranschaulicht die neue Maschine im Aufriss, Fig. 2 im Glundriss.
Dieser neue Maschinentyp besitzt gegenüber allen bekannten Systemen ganz überraschende
Vorteile. deren hauptsächlichste nachstehend hervorgehoben sind:
1. Die zusätzlichen Hub- und Beschickungsvorrichtungen für die rollende Zuführung der Fässer in die Aussenreinigungs-und Spur. dlochsuchestation kommen vollstärdig in Fortfall, wodurch eine überraschende Vereinfachung der gesamten Maschine eingetreten ist.
2. Die symmetrische Fasslage, die auf der ersten Station hei beigeführt ist, bleibt beim Übertragen der Fässer durch einen Transporteur für die nächste Station erhalten. Dies ist ins-
EMI2.4
notwendigerwiesenhaben.
3. Infolge der zwangläufigen Beförderung der Fässer durch die ganze Maschine ist bei Leistungssteigerungen keinerlei Rücksichtnahme au eine nicht abkürzbare Rollzeit von Station zu Station notwendig. Weiter ist auch die Zeit, welche für die Stillsetzung des in der Aussenreinigungsmaschine lebhaft rotierenden Fasses erforderlich ist, ganz bedeutungslos, da die Stillsetzung des Fasses während der Oitsveränderung auf dem Transporteur erfolgt.
4. Die Arbeitsweise ist vollständig stossfrei, trotz Beseitigung jeder zusätzlichen Mass- nahme zur Stossverminderung.
5. Die Notwendigkeit einer genauen gegenseitigen Einstellung der Antriebsteile verschiedenartiger Beschickungsvorrichtungen entfällt und das gesamte Beförderungsmittel der Fässer kann vollständig ausbalanciert werden.
Zu Durchführung der erläuterten Arbeitsweise wird am vorteilhaftesten immer das gleiche Transportmittel benutzt, das-die Fässer von der Spundlochsuchevorrichtung nach den einzelenen Stationen der Innenreinigungsmaschine befördert. indessen wird hervorgehoben, dass die Erfindung dem Sinne nach nicht beeinflusst wird, wenn der Transporteur z. B. geteilt ausgeführt wird
EMI2.5
<Desc/Clms Page number 3>
'die Arbeitszeit bemessen. Die bes hleunite Bewegung des Trarbpoiteula, wäLreld der Oits- veränderung der Fässer, ist erreicht worden durch Anwendung der an Innenreinigungsvoinch- tungen bekannten Ellipsenräder zum Antriebe der Transportschwinge.
Infolge der grossen Ausdehnung und beträchtlichen Belastung der Schwinge bei Bedienung sämtlicher Stationen sied besondere Vorkehrungen zur gleichmässigen Steuerung beider Antriebe urd zur Sicherung der
Schwinge in jeder Stellung gegen Durchschlagen notwendig.
Beide Bedingungen können in sehr einfacher und zuverlässiger Weise dadurch erfüllt werden, dass die Ellipsenräder mit den bekannten Schneckengetrieben vereinigt werden. Hiebei war aber nun auch zu beachten, dass die Verwendung des Getriebes unter den bestehenden Ver- hältnissen eine ständige und sorgfältige Schmierung seiner Teile, insbesondere der Schnecke, erforderlich macht. Di bei dem bekannten Schneckenradantrieb der Transpoltschwinge nötige
Tieflegung der Schneckenwelle gestattet nur eine sehr gelinge Eintauchtiefe der Schnecke in den Ölbehälter und macht deshalb eine fortwährende und sorgsame Kontrolle der Olstandhöhe erforderlich.
Erfahrungsgemäss wird aber nun gerade bei flott arbeitenden Fassreinigungs- maschinen diese Kontrolle oft übersehen und die Folge ist, dass selbst bei nur wenig sinkendem
Olspiegel das Getriebe trocken läuft. Durch Anwendung von Stopfbüchsen für die Schnecken- welle ist zwar ein höherer Olstand im Gehäuse zu erzielen. Diese sind jedoch gerade bei Fass- reinigungsmascbinen sehr nachteilig, weil sie den verheerenden Einflüssen des sandigen splits- wassers in hohem Masse ausgesetzt sind und ausserdem Bedienung und eine häufige Erneuerung des Packungsmaterials erfordern, wenn sie ihrem Zwecke entsprechen sollen.
Diese Ubelstände lassen sich aber bei Erfüllung der angegebenen Bedingungen dadurch vei meiden, dass der Antrieb
EMI3.1
welle der Schwinge, aber über dem Schneckenrad angeordnet werden. Es wild ferner biedurch ermöglicht, bei Vermeidung von Stopfbüchsen, für die Schneckenwelle im Triebgehäuse immer einen so hohen Olstand halten zu können, dass auch bei merklichem Sinken desselben kein Trockenlaufen der Getriebe zu befürchten ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den vorderen Antrieb des Fasstranspolteurs im Längs-und Quer-
EMI3.2
mit letzterem auf der Achse 6 angeordnete Ellipsenrad 3, dieses steht wieder mit dem auf der Kurbelwelle 7 der Schwinge angeordneten Ellipsenrad 4 in Eingriff und bewegt somit die Transportschwinge 8 mit der erwähnten ungleichen Geschwindigkeit. Da die Antriebs-
EMI3.3
Stationen.
Der Zulauf der Fässer nach dem Transporteur wird durch den Anker 10, der um die Achse 11 schwingt, in der Weise geregelt, dass durch die oszillierende Bewegung des Ankers jeweils ein Fass ausgelöst wird. Der Antrieb des Ankers erfolgt von dem vorderen Triebwerk 47 des Transporteurs aus, und zwar unter Vermittlung einer Zugstange 13, die einerseits an dem auf der Ankerwelle angeordneten Hebel 14 und andererseits an der Kurbelscheibe 15 der äusseren Kurbelwelle 7 angelenkt ist. Das schmutzige Fass wird vorteilhaft nicht unmittelbar nach der Bürstmaschine Bübertragen, sondern gelangt zuvor nach einer Rollstation A, auf der eine Berieselung zur Vorweichung stattfindet.
Damit die zur Reinigung bereit gehaltenen Fässer nicht auf eine hohe Zulaufschanze gehoben zu werden brauchen und auch die Verwendung besonderer zusätzlicher Hebevorrichtungen 1I lcht erforderlich ist, ist der Transporteur 8 so ausgebildet, dass er jeweils ein Fass schon erfassen kann, wenn er sich in Tiefstellung befindet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Tragwangen 8 derart nach vorne über den Anlenkungspunkt der vorderen Kurbeln 9 hinaus verlängeit sird, dass sie in tiefster Stellung unter das einzubringende Fass treten, letzteres wird also nahe dem Ende der Verlängerungen von den Tragwangen erfasst.
Würde das Fass nach dem Erfassen seinen Ort auf den Tragwangen 8 nicht verändern, so gelangte es nach entsprechenden Umlauf der Transportschwinge nicht über die Station A, sondern würde etwa über dem vorderen Triebgebäuse 47 abgesetzt ; von hier müsste es dann erst wieder nach der Station A einrollen. Um dieses Einrollen nach erfolgtem Absetzen zu vermeiden, sind die Verlängerungen der Tragwangen als Rollbahn ausgebildet, auf der das Fass während der Hubperiode bis zum Anliegen an einen Nocken weiterrollt. Diese Stellung des Fasses ermöglicht dann ein unmittelbares Absetzen auf die Station A.
Da das Fass während des Weiterrqlens auf den Verlängerungen beständig am vorderen Triebgehäuse 47 anliegt, so kann nur ein ganz allmähliches, durch die Geschwindigkeit der Schwinge bestimmtes Fortrollen stattfinden, infolge dessen gelangt das Fass stossfrei an den erwähnten Anlagenocken.
<Desc/Clms Page number 4>
Daa Eintragen der Fässer in die Spundlochsucbevorrichtung bzw. in letztere und in die dieser vorausgehenden Stationen setzt natürlich voraus, dass die einzelnen Arbeitsstellen so konstruiert sind, dass sie einer solchen Arbeitsweise nicht hinderlich sind und eriotdeite ganz neue Durchbildungen derselben, die in folgendem der Reihe nach erläutert sind.
Um die Fässer an der Bürstmaschine ein-und austragen zu können, ist es erforderlich, den bei allen diesen bekannten Vonichtungen von der Seite eingeleiteten Antrieb der Tragrollen 16 so vorzunehmen, dass eine Kreuzung der Bewegungsbahn des Fasstransporteurs durch die Wellen der Tragrollen 16 nicht erforderlich ist. Der Antrieb der genannten Tragrollen erfolgt deshalb von der den Transporteur und die Spritzdüsen 17, 18, 19 bewegenden Welle 5 innerhalb der Bewegungsbahn des Transporteurs.
Sowohl die der hohen Umdrehungszahl der Tragrollen der Bürstmaschine entsprechende Räderübersetzung, als auch die nötige Verwendung breiter Gummi- lauikrimze für die Tragrollen 16, würden bei unmittelbarer Bewegung der Tragrollenwellen 24 durch die seitlich angeordnete Welle J (nach Art des Antriebes der Tragrollen einer Spund- lochsuchevorrichtung im österreichischen Patent Nr. 35790) eine so beträchtliche Vergrösserung der Baubreite der Rollvorrichtung der Bürstmaschine B erfordern, die die Anwendung eines
EMI4.1
wie bei den bisher ausschliesslich an Innenbehandlungsmaschinen angewendeten Transportschwingen, im Zustande der Ruhe, sondern während lebhafter Rotation urd auch nicht in genau fixierter, symmetrischer Stellung vom Transporteur erfasst werden.
Fig. 4 zeigt die neue Antriebsweise der Rollvorrichtung der Bürstmaschine im Längs schnitt und Fig. 5 im Querschnitt. Es ist aus diesen Darstellungen ersichtlich, dass die erwähnten Schwierigkeiten dadurch beseitigt worden sind, dass die Bewegung von der wegen gleichzeitigen Antreibens der Spritzdüsen seitlich angeordneten Hauptantriebswelle 5 zunächst beispielsweise durch Stirnräderübersetzung 21 auf eine in der Mitte gelagerte Zwischenwelle 22 über
EMI4.2
werden. Hiedurch war eine derartige Hochlegung der Triebrollen 16 möglich. die die erforderliche Verringerung ihres äusseren Abstandes zuliesse trotz inneren Antriebes. trotz der Verwendung breiter Gummilaufkränze und trotz Anordnung der nötigen hohen Räderübersetzung.
Diese Antriebsart der Tragrollen bietet aber auch noch einen sehr beachtenswerten Vorzug. der ein langjähriges dringendes Bedürfnis an den selbsttätigen Fassreinigungsmaschinen befriedigt. Es ist nämlich zu beachten. dass die Auswechslung der Gummiringe der Fasstragrollen 16 be allen bekannten selbsttätigen Maschinen sehr umständlich und zeitraubend ist. da die allgemeil ausserhalb der Tragrollen 16 gelagerten Antriebswellen aus ihren Lagern herausgehoben bzw alle noch seitlich angeordneten Antriebstelle gelöst werden müssen, bevor die Bezüge aus gewechselt werden können. Die beschriebene Antriebsweise hingegen gestattet die sofoitigt
EMI4.3
Rollenpaaren 16 befindet. die Rollen also an den Enden der Wellen angeordnet sind.
Da. s verhältnismässig hohe Anheben der Fässer bei der Übertragung durch die Transport schwinge würde einen sehr hohen Ausbau der Bfu'stmü8chine bedingen, wenn sich die Bauchbürsten senkrecht oder nahezu senkrecht hochbewegten. Um diesen Nachteil zu vermeiden. sind bei der Erfindung alle Bürsten derart zur Seite schwingend an den Seitenständern angeordnet. dass sich die Fässer während ihrer Weiterbeförderung durch den Transporteur zwischen den Bürsten bewegen können. Die Bürstvorrichtung ist in Fig. 3 in Vorderansicht veranschaulicht.
Die die Reinigungsbürsten tragenden Hebelarme 26, 27 sind an Achsen e8, 29 an den beiden Seitenständern 25 schwingbar gelagert. Die oberen Hebel 27 tragen die Bauchbürstei,.
EMI4.4
Bearbeitung des Fasses dargestellt. Bei der Weiterbewegung der Fässer werden die beider- seitigen Bürstenpartien in die in punktierten Linien dargestellte Lage seitlich ausgeschwungen und gestatten in dieser Stellung die ungehinderte Bewegung der Fässer zwischen den Bürsten und Bürstenarmen.
Je ein Hebel 26 und 27'sind beispielsweise durch ein geschlitztes Glied 30 derart verbunden,
EMI4.5
Aufsetzen der Bauchbürsten gehindert.
Das Öffnen und Schliessen der BürstenbeweguBgsarme geschieht am zweckmässigsten diirf-li Hubarme. 1, die an den Achsen 29 der oberen Bürstenhebel 27 befestigt sind. Unter Ver-
<Desc/Clms Page number 5>
mittlung von Druckstangen 32 sind die Hubarme 31 mit doppelarmigen Hebeln 33 beweglich verbunden. Die Hebel 33 schwingen um die Achsen 34 und werden periodisch von den auf der vorderen Kurbelwelle 7 angeordneten Klinken 35 angetrieben. Bei der Weiterbeförderung der Fässer bewegen die Klinken 35 die Hebel 33 und damit werden durch Vermittlung der Zugstangen 32 und der Hubarme 31 die Bauchbürstenarme 27 und zugleich auch die Bodenbürsten- arme 26 bis in die in Fig. 3 punktiert angedeutete Stellung angehoben.
Nach stattgefundenem Fasswechsel veranlassen die Klinken 35 einen allmählichen Rückgang der Hebel 33, wodurch ein ruhiges Senken der Bürsten in die Arbeitslage stattfindet.
Fssaussenreinigungsmasschinen mit seitlich ausschwingenden Bauch-und Bcdenbürsten sind an sich bekannt, die beanspruchte Ausführungsform unterscheidet sich von den bekannten jedoch dadurch, dass jede Bürste ihren eigenen Tragarm besitzt, der sich um eine eigene feste Schwingachse bewegt, die rechtwinkelig zu der durch die Fasslängsachse gelegten Vertikalebene angeordnet ist und wobei die Steuerung je einer Bauch-und Boden bürste in der erläuterten Weise direkt von der vorderen Kurbelachse des Transporteurs aus erfolgt.
Das Eigengewicht der Bürsten und der Bürstenhebel26, 27 würde bei zunehmender Bürstenannäherung einen erhöhten Bürstendruck veranlassen, wenn die Stärke des Druckes lediglich dadurch bestimmt würde, wodurch aber gerade kleinere Fässer unter höherem Bürsterdruek
EMI5.1
Bürstendruck auf grössere Fässer erhöht wird.
Das von der Aussenreinigungsmaschine B weiter beförderte Fass wird auf die Tragrollen 38 der Spundlochsuchevorrichtung C aufgesetzt. Hier werden die nur noch möglichen unbedeuterden Abweichungen von der symmetrischen Stellung des Fasses durch eine den "Veränderten Ver- hältnissen angepasste Ausrichtevorrichtung ausgeglichen.
Alle bekannten Ausrichtevorrichtungen bedürfen besorderer Mechanismen, um sie in Aufnahmebereitschaft einzustellen, d. h. um sie jeweils vor Ankunft eines neuen Fasses zu öffnen und nach dessen Einführung wieder zu schliessen. Das Neue und Eigenartige der Ausrichtevon-iehtung nach vorliegender Erfirdung bp & teht nun darin, dass sie keiner mechanischen Einstellung bedarf, sondern durch das Eigengewicht des zugeführt en Fasses eingestellt wird.
Es ift mithin, wie besonders betont wird, für die Gestaltung der Ausrichtevorrichtung das Eintragen der Fässer, also die Einführung von oben in die Spurdicchsuchevorrichtucg von hohem Wert, weil diese Zuführungsart die vorteilhafte Verwendung völlig antriebsloser Richt- urgane gestattet.
EMI5.2
<Desc/Clms Page number 6>
dass die beiden schräg stehenden Richtorgane gegenseitig vellstä@ dig star@ verbunden sind und nur eine gemeinsame Auf- und Abwärtsbewegung ausführen. In normaler Stellung, wenn sich kein Fass im Bereiche der Vorrichtung befindet, werden diese beiden starr verbundenen Richtorgane durch Gewichtsbelastung in höchster Stellung gehalten.
Bei Zuführung eines Fasses findet dann eine dessen Länge entsprechende Abwärtsbewegung der beiden Richtwalzen statt, und zwar wird ein grosses Fass diese wesentlich tiefer als ein kleines niederdrücken, weil e ! steres bei seiner Einführung in die Spurdlochsuchestation schon bedeutend früher die Richtwalzen berührt und diese deshalb entsprechend tiefer abwärts bewegen muss. Bei einseitiger Einführung eines Fasses bewirkt eine Richtwalze, infolge ihrer stark geneigten Stellung, solange eire seit. liche Verschiebung, bis auch die zweite Richtwalze das Fass berührt urd dieses sodann die er- forder iche symmetrische Stellung einnimmt.
Ein Blick auf die Zeichnung (Fig. l und 2) bestätigt, dass die beschriebenen bedeutenden Vorzüge erreicht, worden sind auf dem Wege einer weit. gehenden Vereinfachung der ganzen Bauweise der Maschine.
Durch die einheitliche Beschickungsform. aller Stationen ist es ermöglicht, alle Arbeits-
EMI6.1
sehr vorteilhafter Weise zwischen den Triebgehäusen 47 des Transporteurs angeordnet ist urd wobei die Triebgehäuse 47 zugleich die Tragstärder für den Fundamentrahmen 46 bilden können.
Der Antrieb der Maschine geschieht bei der dargestellten Ausführung : -form durch die Querwelle 48, auf der die Antriebsscheiben 49 angeordnet sird. Die Anordnung des Antriebes
EMI6.2
Es wird nochmals besonders hervorgehoben, dass es bei der vorstehend beschriebenen Maschine nicht erforderlich ist, dass der Spundlochsuchevorrichtung C eine Bürst- bzw. Roll station vorangeht, sondern dass die schmutzigen Gefässe eventuell auch unmittelbar in d Spundlochsuchestation C eingehoben werden können, in welchem Falle die Maschine ah selbsttätiger Innenreinigungs-oder auch als selbsttätiger Pickapparat verwendet werden kann.
Ebenso kann die Anzahl der Spül- oder Pichstationen D1, D2, D3 beliebig erhöht odes verringert werden.
EMI6.3
ist, wenn der gemeinsame Transporteur die Fässer auch in die Aussenreinigungsmaschine bebt. so kann unter Umständen doch hievon Abstand genommen werden und der Transporteur : --ein Tätigkeit erst bei der Aussenreinigungsmaschine beginnen, indem er die auf eine andere Weis in die Aussenreinigungsstation geförderten Fässer aus dieser hebt und der Spundlochsuchestation und den folgenden Arbeitsstellen zuführt. Die Verwendung des Transporteurs nur für dell ar
EMI6.4
EMI6.5
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
EMI1.4
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
search device take special precautions to ensure trouble-free operation.
3. In general, special consideration is required for the rolling time to the first stations, which depends to a large extent on the nature of the barrels; In particular, however, the curling up is disadvantageous in the case of increases in performance, because in this case all cycle movements of the machine take place more quickly and the rolling time cannot be shortened in accordance with the increase ratio. The same applies to the shutdown of the barrel in the outdoor
EMI2.2
5. The various loading devices require careful mutual adjustment of their drive parts in order to achieve a reliable overall automatic operation.
When the new machine was created, the goal was set to
EMI2.3
from a new type of construction in which the entire machine was treated as a unitary machine and which meets the increased requirements for the simplicity of filling and the safety of the operation to a large extent.
In contrast to all known machines, in the present invention, the barrels are also entered in the bunghole device or in the latter and in the preceding workstations, in such a way that, for example, in the case of a combined external and internal cleaning machine, a common transporter removes the barrels from the inlet balm or the like. takes off, one after the other into the external cleaning machine, into the bunghole recovery device, onto the spray nozzles and finally onto the depositing track. Fig. 1 illustrates the new machine in elevation, Fig. 2 in plan view.
Compared to all known systems, this new type of machine has surprising features
Benefits. the main ones of which are highlighted below:
1. The additional lifting and loading devices for the rolling feed of the barrels into the outside cleaning and lane. Hole search stations are no longer available, resulting in a surprising simplification of the entire machine.
2. The symmetrical barrel position that is added to the first station is retained when the barrels are transferred by a conveyor to the next station. This is mainly
EMI2.4
necessarily have.
3. Due to the fact that the barrels are inevitably transported through the entire machine, no consideration whatsoever is required for a rolling time from station to station that cannot be shortened. Furthermore, the time which is required to stop the barrel rotating briskly in the external cleaning machine is also quite meaningless, since the barrel is stopped during the change in position on the conveyor.
4. The mode of operation is completely bump-free, despite the elimination of any additional measures to reduce bumps.
5. The need for a precise mutual adjustment of the drive parts of different loading devices is eliminated and the entire means of conveyance of the barrels can be completely balanced.
In order to carry out the described method of operation, it is most advantageous to always use the same means of transport that conveys the barrels from the bunghole search device to the individual stations of the interior cleaning machine. however, it is emphasized that the invention is not affected in the sense when the transporter z. B. is executed divided
EMI2.5
<Desc / Clms Page number 3>
'Measure the working hours. The accelerated movement of the Trarbpoiteula, due to the change in the position of the barrels, has been achieved by using the elliptical wheels known from interior cleaning devices to drive the transport rocker.
As a result of the large extent and considerable load on the swing arm when operating all stations, special precautions were taken to control both drives equally and to secure the
Swing in every position to prevent bottoming out necessary.
Both conditions can be met in a very simple and reliable manner in that the elliptical gears are combined with the known worm gears. In doing so, however, it had to be taken into account that the use of the gear unit under the existing conditions requires constant and careful lubrication of its parts, especially the worm. Di necessary with the known worm gear drive of the Transpolt swing arm
Lowering the worm shaft allows only a very successful immersion depth of the worm in the oil container and therefore requires constant and careful control of the oil level.
Experience has shown, however, that this control is often overlooked, especially with fast-working barrel cleaning machines, and the result is that even with only a little sinking
Oil level the transmission is running dry. By using stuffing boxes for the worm shaft, a higher oil level can be achieved in the housing. However, these are very disadvantageous especially in barrel cleaning machines because they are exposed to the devastating effects of the sandy split water to a high degree and also require service and frequent renewal of the packing material if they are to serve their purpose.
These inconveniences can be avoided if the specified conditions are met by the fact that the drive
EMI3.1
shaft of the rocker arm, but placed above the worm wheel. It also makes it possible, while avoiding stuffing boxes, to always be able to maintain such a high oil level for the worm shaft in the drive housing that the gear unit does not have to run dry even if it drops noticeably.
6 and 7 show the front drive of the barrel conveyor in the longitudinal and transverse
EMI3.2
with the latter arranged on the axis 6 elliptical wheel 3, this is again in engagement with the elliptical wheel 4 arranged on the crankshaft 7 of the rocker and thus moves the transport rocker 8 at the aforementioned unequal speed. Since the drive
EMI3.3
Stations.
The inflow of the barrels after the conveyor is controlled by the armature 10, which swings about the axis 11, in such a way that the oscillating movement of the armature triggers one barrel at a time. The armature is driven by the front engine 47 of the conveyor, through the intermediary of a tie rod 13, which is hinged on the one hand to the lever 14 arranged on the armature shaft and on the other hand to the crank disk 15 of the outer crankshaft 7. The dirty barrel is advantageously not transferred immediately after the brushing machine, but instead reaches a rolling station A beforehand, on which sprinkling takes place for pre-soaking.
So that the drums kept ready for cleaning do not have to be lifted onto a high inlet ramp and the use of special additional lifting devices is not necessary, the conveyor 8 is designed so that it can grasp a drum at a time when it is in the low position . This is achieved in that the supporting cheeks 8 are extended forward beyond the articulation point of the front cranks 9 in such a way that they step under the barrel to be brought in in the lowest position, the latter is thus captured by the supporting cheeks near the end of the extensions.
If the barrel did not change its position on the supporting cheeks 8 after it was detected, it would not pass through station A after the transport rocker had rotated accordingly, but would be deposited, for example, above the front drive housing 47; from here it would have to roll in again to station A. In order to avoid this curling up after it has been set down, the extensions of the supporting cheeks are designed as a roller track on which the barrel continues to roll during the lifting period until it rests against a cam. This position of the barrel enables it to be placed directly on station A.
Since the barrel rests constantly on the front drive housing 47 while it continues to roll on the extensions, only a very gradual rolling forward determined by the speed of the rocker can take place, as a result of which the barrel comes smoothly to the aforementioned system cam.
<Desc / Clms Page number 4>
The entry of the barrels into the bunghole search device or into the latter and into the stations preceding it, of course, presupposes that the individual work stations are constructed in such a way that they do not hinder such a method of operation and that completely new designs of the same are eriotdeite, which are in the following in sequence are explained.
In order to be able to load and unload the barrels on the brushing machine, the drive of the support rollers 16, which is initiated from the side in all these known devices, is carried out in such a way that the movement path of the barrel conveyor through the shafts of the support rollers 16 does not need to be intersected . The aforementioned support rollers are therefore driven by the shaft 5 which moves the conveyor and the spray nozzles 17, 18, 19 within the path of movement of the conveyor.
Both the gear ratio corresponding to the high number of revolutions of the support rollers of the brushing machine and the necessary use of wide rubber lauikrim for the support rollers 16 would be caused by the direct movement of the support roller shafts 24 through the laterally arranged shaft J (like the drive of the support rollers of a bung-hole detection device in Austrian Patent No. 35790) require such a considerable increase in the overall width of the roller device of the brushing machine B that the use of a
EMI4.1
as in the case of the transport swing arms, which have hitherto been used exclusively on internal treatment machines, in a state of rest, but rather during lively rotation and are not captured by the transporter in a precisely fixed, symmetrical position.
Fig. 4 shows the new drive of the rolling device of the brush machine in longitudinal section and Fig. 5 in cross section. It can be seen from these representations that the difficulties mentioned have been eliminated by the fact that the movement of the main drive shaft 5, which is arranged laterally due to simultaneous driving of the spray nozzles, is initially transferred, for example, by spur gear transmission 21 to an intermediate shaft 22 mounted in the middle
EMI4.2
will. This made it possible to raise the drive rollers 16 in this way. which allowed the necessary reduction in their outer distance despite the inner drive. despite the use of wide rubber treads and despite the arrangement of the necessary high gear ratio.
However, this type of drive for the conveyor rollers also offers a very noteworthy advantage. which satisfies a long-standing urgent need for automatic barrel cleaning machines. It has to be observed. that the replacement of the rubber rings of the support rollers 16 in all known automatic machines is very laborious and time-consuming. since the drive shafts, which are generally mounted outside of the support rollers 16, have to be lifted out of their bearings or all drive points that are still laterally arranged have to be released before the covers can be replaced. The drive described, however, allows immediate
EMI4.3
Pairs of rollers 16 is located. the rollers are therefore arranged at the ends of the shafts.
There. The relatively high lifting of the barrels during the transfer by the transport swing would result in a very high expansion of the footwork if the belly brushes moved up vertically or almost vertically. To avoid this disadvantage. In the invention, all the brushes are arranged swinging to the side on the side stands. that the barrels can move between the brushes while they are being transported by the conveyor. The brushing device is illustrated in FIG. 3 in a front view.
The lever arms 26, 27 carrying the cleaning brushes are pivotably mounted on axes e8, 29 on the two side stands 25. The upper levers 27 carry the abdominal brush.
EMI4.4
Machining of the barrel shown. As the barrels move further, the two-sided brush sections are swung out to the side in the position shown in dotted lines and in this position allow the barrels to move freely between the brushes and brush arms.
A lever 26 and 27 'are connected, for example, by a slotted link 30 in such a way that
EMI4.5
The abdominal brushes are prevented from being put on.
The most practical way to open and close the brush moving arms is to use the lifting arms. 1, which are attached to the axes 29 of the upper brush lever 27. Under
<Desc / Clms Page number 5>
By means of push rods 32, the lifting arms 31 are movably connected to double-armed levers 33. The levers 33 swing about the axes 34 and are periodically driven by the pawls 35 arranged on the front crankshaft 7. During the onward transport of the barrels, the pawls 35 move the levers 33 and thus, through the intermediary of the tie rods 32 and the lifting arms 31, the belly brush arms 27 and at the same time also the floor brush arms 26 are raised to the position indicated by dotted lines in FIG.
After the drum change has taken place, the pawls 35 cause the levers 33 to gradually decrease, as a result of which the brushes are smoothly lowered into the working position.
Outside cleaning machines with belly and floor brushes swinging out to the side are known per se, but the claimed embodiment differs from the known ones in that each brush has its own support arm, which moves around its own fixed swing axis, which is perpendicular to the vertical plane laid down by the longitudinal axis of the barrel is arranged and wherein the control of a front and bottom brush in the manner explained takes place directly from the front crank axis of the conveyor.
The dead weight of the brushes and the brush levers 26, 27 would cause an increased brush pressure as the brush approached, if the strength of the pressure were only determined by this, which would, however, result in smaller barrels under higher brush pressure
EMI5.1
Brush pressure is increased on larger barrels.
The barrel conveyed further by the external cleaning machine B is placed on the support rollers 38 of the bunghole search device C. Here the only possible insignificant deviations from the symmetrical position of the barrel are compensated for by an alignment device which is adapted to the changed conditions.
All known alignment devices require special mechanisms to set them in readiness for exposure, i.e. H. to open them before a new barrel arrives and to close them again after its introduction. The new and peculiarity of the alignment device according to the present invention resides in the fact that it does not require any mechanical adjustment, but is adjusted by the weight of the barrel supplied.
It is therefore, as is particularly emphasized, the introduction of the barrels, that is to say the introduction from above into the track search device, of great value for the design of the alignment device, because this type of supply allows the advantageous use of directional devices without a drive.
EMI5.2
<Desc / Clms Page number 6>
that the two inclined directional organs are mutually vellstä @ dig star @ connected and only perform a common upward and downward movement. In the normal position, when there is no barrel in the area of the device, these two rigidly connected directional organs are held in the highest position by weight loading.
When a barrel is fed in, a downward movement of the two straightening rollers corresponding to its length takes place, and a large barrel will press it down much deeper than a small one, because e! steres touched the straightening rollers much earlier when it was introduced into the pinhole search station and therefore had to move them downwards accordingly. In the case of one-sided introduction of a barrel, a straightening roller, due to its steeply inclined position, causes eire since. Shift until the second straightening roller also touches the barrel and the barrel then assumes the required symmetrical position.
A look at the drawing (Fig. 1 and 2) confirms that the significant advantages described have been achieved by a far. going simplification of the whole construction of the machine.
Due to the uniform form of loading. of all stations it is possible to
EMI6.1
is arranged very advantageously between the drive housings 47 of the conveyor urd whereby the drive housings 47 can at the same time form the load-bearing strengths for the foundation frame 46.
In the embodiment shown, the machine is driven: -form by the transverse shaft 48 on which the drive pulleys 49 are arranged. The arrangement of the drive
EMI6.2
It is again particularly emphasized that in the machine described above it is not necessary for the bunghole search device C to be preceded by a brushing or rolling station, but rather that the dirty vessels can possibly also be lifted directly into the bunghole search station C, in which case the Machine ah automatic interior cleaning or can be used as an automatic picking device.
Likewise, the number of rinsing or parking stations D1, D2, D3 can be increased or decreased as required.
EMI6.3
is when the common transporter shakes the barrels into the external cleaning machine. under certain circumstances this can be refrained from and the transporter: - only start an activity with the external cleaning machine by lifting the barrels conveyed into the external cleaning station in a different way and feeding them to the bunghole search station and the following workplaces. The use of the conveyor only for dell ar
EMI6.4
EMI6.5