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Rettungegürtel.
Rettungsgürtel mit aufhiahbaren, mittels kleiner Ausbuchtungen sich dicht unter die Achselhöhlen legenden Schwimmkörpern und mit über die Schultern geführten Tragrietsss sind bekannt. Von diesen bekannten Gürteln unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, dass ein wagerecht über die Brust geführter und die oberen Enden der Schwimmkörper verhindender Riemen und ein parallel zu diesem verlaufender Leibriemen, der in Schlaufen an den unteren Enden der Schwimmkörper geführt ist und als Führung für die an ihm verschiebbaren Schlaufenenden eines zwischen den Beinen hindurchgeführten Riemens eine Verschiebung der unteren Enden der Schwimmkörper längs des Leibriemens gestattet, so dass der sinkende Teil des Körpers sofort wieder angehoben wird.
In der Zeichnung ist Fig. 1 die Vorderansicht eines Rettungsgürtels gemäss vorliegender Erfindung. Fig. 2 zeigt in Ansicht die Innenfläche eines der Schwimmkörper, Fig. 3 zeigt in vergrössertem Massstabe den unteren Teil des einen der Schwimmkörper mit dem Gürtel, an welchem er sich verschieben kann.
Die Schwimmkörper 10 bestehen aus schildförmigen pneumatischen Kissen, die durch ein Mundstück 11 aufgeblasen werden, und die Oberkante der Körper ist für die Aufnahme der Arme, wie bei 12 gezeigt ist, ausgebuchtet.
Die Schwimmkörper sind paarweise zu beiden Seiten des Körpers angeordnet, so dass die gerundeten Teile 12 unter den Achselhöhlen liegen und die Riemen 13 zum Tragen der Schwimmkörper um die Arme geschnallt sind.
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diese Weise die Schwimmkörper fest am Oberteil des Körpers befestigt.
Ein Gürtel 16 ist durch Schlaufen 17 an den Innenseiton 18 jedes der Schwimmkörper geführt und am Körper durch eine Schnalle 19 befestigt. Es können also die unteren Teile der Schwimmkörper sich am Gürtel entlang verschieben. Ein Riemen 20 1st mit Schlaufen 213m Gürtel 16 verschiebbar und wird durch die Schnalle 22, nachdem er zwischen den Beinen des Trägers hindurchgezogen worden ist, festgeschna ! 1t.
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Lifebelt.
Lifebelts with floating bodies that can be lifted up by means of small bulges and are placed close under the armpits and with carrying straps that are carried over the shoulders are known. From these known belts, the object of the invention differs in that a horizontally guided over the chest and the upper ends of the floating body preventing belt and a parallel to this running belt, which is guided in loops at the lower ends of the floating body and as a guide for the loop ends of a strap passed between the legs, which can be displaced on it, allow the lower ends of the floating bodies to be displaced along the waist strap, so that the sinking part of the body is immediately lifted again.
In the drawing, FIG. 1 is the front view of a rescue belt according to the present invention. FIG. 2 shows a view of the inner surface of one of the floating bodies, FIG. 3 shows, on an enlarged scale, the lower part of one of the floating bodies with the belt, on which it can slide.
The floats 10 consist of shield-shaped pneumatic cushions which are inflated through a mouthpiece 11, and the upper edge of the bodies is bulged as shown at 12 to receive the arms.
The floats are arranged in pairs on both sides of the body, so that the rounded parts 12 lie under the armpits and the straps 13 for carrying the floats are strapped around the arms.
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in this way the float is firmly attached to the top of the body.
A belt 16 is passed through loops 17 on the inner side 18 of each of the floating bodies and fastened to the body by a buckle 19. So the lower parts of the float can move along the belt. A belt 20 is slidable with loops 213m belt 16 and is fastened by the buckle 22 after it has been pulled through between the legs of the wearer! 1t.
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