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Auffangvorrichtung für gerissene, unter Spannung stehende elektrische Leitungen, Ins- besondere Fahrleitungen von Strassenbahnen.
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handschuhen, Isolierbrettern und dgl. nicht gewährleistet ist ; denn diese bekunden Vor- richtungen bedingen es, dass derjenige, welcher sie benutzt, mit dem gerissenen Draht bzw. mit der Klemme, um den Draht festzuklemmen, in Berührung kommen muss.
Die Erfindung ermöglicht es jedoch, gerissene unter Spannung stehende Leitungen sofort, und zwar ohne dieselben spannungslos machen zu müssen, sowie ohne Benutzung von Isoliermitteln. wie Gummihandschuhen, Isolierbrettern und dgl., ohne mit der Klemme selbst in Berührung zu kommen, zu erfassen, vom Boden zu heben und eventuell auch hocbzubinden.
Die Vorrichtung besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus einer den Draht D erfassenden Klemme A,
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Die Erfindung besteht in einer besonderen Konstruktion der Klemme A, welche es ermöglichst, einen auf dem Boden liegenden oder frei herabhängenden Draht beliebigen Querschnittes ohne mit diesem in Berührung zu kommen und ohne die Klemme in die Hand nehmen zu müssen, leicht zu fassen und durch den an dem Seil C ausgeübten Zug in der Klemme festzuhalten. Die Klemme selbst (Fig. 1, 2) besteht aus den beiden Backen a und b. Das eine Ende des Backens a läuft in eine Öse al zur Aufnahme des Seiles C aus.
Sein anderes Ende ist verbreitert, eben oder schwach konvex gekrümmt und beiderseits mit einem stärker und exzentrisch
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Nietbolzen d trägt drehbar und am Backen a anliegend den zweiten hakenförmigen Backen b, dessen Innenfläche gleichfalls geriffelt ist. Jedes der beiden gerinelten Enden c des Backens c begrenzt bei seinem Anschlagen an die geriffelte Innenfläche des Backens die gegenseitige verdrehung beider Backen nach einer Richtung.
Wird demnach an dem Seile C ein Zug aus- geübt. während sich in dem Hakenmaul des Backens b das Ende D des herabhängenden Drahtes
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letztere so lange unter Mitnahme des Drahtes um den Bolzen d verdrehen, bis sich der Draht an eines der beiden Enden c fest anlegt, d. h. bis der Draht zwischen den beiden Backen a und b festgeklemmt ist. gleiehgiltig von welcher Seite der Draht in das Hakenmaul hineinragt und in welcher Richtung an dem Seile C gezogen wird.
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Fall arrest device for torn, live electrical lines, in particular overhead lines of trams.
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gloves, insulating boards and the like. Is not guaranteed; because these devices state that whoever uses them must come into contact with the broken wire or with the clamp in order to clamp the wire.
The invention makes it possible, however, to immediately make broken lines under tension, without having to de-energize them, and without using insulating means. such as rubber gloves, insulating boards and the like. Without coming into contact with the clamp itself, to grasp, to lift from the floor and possibly also to tie up.
As shown in FIG. 3, the device consists of a clamp A engaging the wire D,
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The invention consists in a special construction of the clamp A, which allows a lying on the floor or freely hanging wire of any cross-section without coming into contact with this and without having to take the clamp in hand, easily and through the to hold the tension exerted on the rope C in the clamp. The clamp itself (Fig. 1, 2) consists of the two jaws a and b. One end of the jaw a runs into an eyelet al for receiving the rope C.
Its other end is widened, flat or slightly convexly curved and with a stronger and eccentric one on both sides
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Rivet bolt d rotatably carries the second hook-shaped jaw b, resting against the jaw a, the inner surface of which is also corrugated. Each of the two corrugated ends c of the jaw c limits the mutual rotation of the two jaws in one direction when it hits the corrugated inner surface of the jaw.
Accordingly, a pull is exerted on the cable C. while the end D of the hanging wire is in the hooked mouth of the jaw b
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Twist the latter around the bolt d, taking the wire with it, until the wire is firmly attached to one of the two ends c, d. H. until the wire is clamped between the two jaws a and b. Regardless of which side the wire protrudes into the hook mouth and in which direction the rope C is pulled.
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